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Veröffentlicht von:Emerick Dreesen Geändert vor über 9 Jahren
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Segment-Verwalter: Performanz Aufgabe: Performanzkontrolle bzgl. Hintergrundspeicherung. Voraussetzung: Nutzung der Performanzgarantien der physischen Dateiverwaltung. Daher: Zuordnung von Seiten zu logischen Dateiblöcken: 1:1. Forderung: Benachbarte Blocknummern bedeuten minimale Verzögerungen bei einem Übergang von einem Block zum nächsten.
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Segment-Verwalter: Strukturabbildungen (1) Zuordnung von Segmenten zu physischen Dateien: 1:1 oder n:1. Dynamisches Wachstum der Segmente erzielt über das dynamische Wachstum der physischen Dateien. Seitenadressierung: Zuordnung der Nummer eines logischen Blocks zu einer Seite.
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Segment-Verwalter: Strukturabbildungen (2) Direkte Seitenadressierung: Den Seiten werden in aufsteigender Reihenfolge logische Blöcke zugeordnet. Nachteil: Mangelnde Flexibilität bei n:1- Zuordnung, wenn die Segmentgröße erweitert werden muss. Segment 1Segment 2 Datei 1 P 11 P 12 P 13 P 14 P 1,n-1 P 1n P 21 P 22 B1B1 B2B2 B3B3 B4B4 B n- 1 BnBn B n+1 B n+2
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Segment-Verwalter: Strukturabbildungen (3) Indirekte Seitenadressierung: Zuordnung von Seitennummer zu Blocknummer wird über ein zwischengeschaltetes Verzeichnis (Seitentabelle) festgehalten. p-ter Eintrag gibt Adresse zu Seite p an. Nachteile: u.U. zusätzlicher Transportvorgang, Zerstörung der physischen Nachbarschaftsbeziehung für benachbarte Seiten. Vorteil: Volle Freizügigkeit bei der Abspeicherung von Seiten, einfachere Buchführung bei Segmenterweiterungen. Verwaltung der freien Blöcke mittels Bittabelle.
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Segment-Verwalter: Strukturabbildungen (4) Segmente Seiten- tabellen Datei Bittabelle S1S2 V1V2 D M 23j10i00 11100110 B1B1 B2B2 B3B3 B4B4 B5B5 BiBi BjBj BkBk P 11 P 12 P 13 P 1n P 21 P 22 P 23 P 2n
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