Referenten: Christine Braun und Martin Schröder

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Project Management Institute Chapter Berlin / Brandenburg 7. Öffentliches Meeting Carmeq GmbH – 18. November 2004.
Advertisements

Unternehmensleitbild
EDV-Projekte als Geschäftsleitung
Risiko-Management im Projekt
Projektdurchführung & Projektcontrolling
Gliederung 1. Was ist Projectplace.de? 2. Architektur
JustDoSports.de Team 7 Scholz Marcus Borucki Benjamin Merz Andreas
Initiative „Frauen des 21
In Dresden. Agenda Was ist die BuFaK? Bilder von der BuFaK Was wird auf einer BuFaK gemacht? Wie sieht ein BuFaK-WE aus? Was ist alles zu tun? Was habt.
Projektmanagement.
LEAN –Workshop Programmübersicht TAG 1 - 5
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.2- LM 8 - LO 9 Definitionen zu LM 8.
Prozessmodelle als Teil des Management-Prozesses
Einsatzbedingungen des Dokuments im Rahmen des S-O-S-Ansatzes
Projektmanagement und Monitoring
Referat: Projektmanagement
Weiterbildungseinrichtung als Dienstleister AG 3 Matthias Witt bfz Bamberg.
Projektleiter: Schmidt Christian Teammitglieder: Borucki Benjamin
– Team 2 Aktueller Projektleiter: Christian Krapp
Anbieten einer sozialen Dienstleistung im Internet Aufgabe 4
eXtreme Programming (XP)
Projektidee „Innovatives und erfolgreiches Internet-Unternehmen“
Mobile On-Demand Advertisment
Entwicklungen, Risiken und Konsequenzen Team
Grundlagen und Konzepte zur Umsetzung
Erfahrungen der Profil 21- Schulen (nach 3 Jahren QmbS) Abfrage am Reflexionsworkshop
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
PHProjekt – eine open source Projektmanagementsoftware
Projekt e-com Forsich – Frotschnig – Rixinger
Prozesse in der Technischen Redaktion: traditionell und kollaborativ
Microsoft Dynamics CRM Eine gute Lösung um Ihren Kunden besser zu verstehen.
für erfolgreiche Projekte
Dienstag, Markus Schoenen
PSP & Organisation Einführung eines CMS.
Kompaktlabor 2004 von Matthias Weiland
Business Plan Impulse.
PREPARE Career Service Fakultät VII Lehrstuhl Prof. Dr. Kasperzak
Anlass für die Business Plan Erstellung
Projektmanagement I – Endbericht G2B
PMExcellence - Module P M E x c e l l e n c e - d e r W e g z u h e r v o r r a g e n d e n P r o j e k t e n Basismodul: Grundlagen des Projektmanagements.
Einführung in das Projektmanagement
Die Projektphasen der heutigen Präsentation im Überblick
Best practice for E-Business Von der Planung bis zum Erfolg
Teamarbeit in Erfurt – Überblick
Schneider. Event. Kommunikation.
Virtuelles Seminar Wie entwickeln sich angesichts des demografischen Strukturwandels zur Wissensgesellschaft und der Einführung der Bachelor-Studiengänge.
Projektfortschritt und Eigenbewertung
Methode Qualitätszirkel
Vortrag Konzeption & Einführung von IT Systemen Thema:Sicherung der Kostenplanung, durch aufsetzen auf die Ablaufplanung.  Zahlungsplanung  Sicherung.
Ergebnisse des Projekts: ‚Ausbildung checken und verbessern‘
Projekt Fachoberschule Verwaltung
Professionelles Projektmanagement in der Praxis
Konzeption & Einführung von IT Systemen
Idee eines innovativen Internetunternehmens
Christine Braun, Projektleiterin Team 7 Würzburg, 12. Juni 2006
Abschlusspräsentation Team 1
Teamleiter: Sven Hesselbach Team 4
© binsdorf LebensRaumGestalter, Baden-Baden binsdorf LebensRaumGestalter ►Chancen erkennen, Ideen entwickeln, Zukunft gestalten ►Mehr als Architekten.
Die 7 Management-Werkzeuge
Energietag 29.Sept Interkommunale Zusammenarbeit im Thomas Grob Präsident/ Geschäftsleiter.
Audit Integrations-Projekt: Gruppe 4 - CRM4
made by Aberer, Spiegel & Tschegg
Aktueller Projektleiter: Stephan Feroudj
Kundenprojekt Web-Technologien (WS 2015/16) Prof. Dr.-Ing. Robert Tolksdorf & Marko Harasic Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte.
Referent Elmar Borgmeier, Stuttgart, 05. Mai 2006
Das neue Konzept Modul 1 – Einführung in den Entscheidungsprozess und 18plus Wegweiser Schuljahr 2015/2016.
© InLoox GmbH InLoox Web App Produktpräsentation Der Webclient für Projektmanagement im Internet.
Kundenprojekt Web-Technologien (SoSe 16) Marko Harasic Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme
SCANDIC BERLIN KURFÜRSTENDAMM Haben Sie Lust auf frischen Wind aus Skandinavien? Wir suchen ab 01. Januar 2016: Front Office Agent (m/w) CASUAL, CARING,
Beratungszentren im DRK Auftaktveranstaltung Beratungszentren am 16. und 17. Januar 2012 Tobias Nowoczyn.
 Präsentation transkript:

Referenten: Christine Braun und Martin Schröder Abschlusspräsentation des Projektes HolidayHausmeister.de - Die Haus-Sitter-Agentur - Referenten: Christine Braun und Martin Schröder Würzburg, 17. Juli 2006

Projektnachbetrachtung Agenda Produktbeschreibung Projektverlauf Projektnachbetrachtung Agenda Teil I 1. Produktbeschreibung 2. Projektverlauf 3. Projektnachbetrachtung Teil II 4. Produktvorführung

Projektnachbetrachtung Agenda Produktbeschreibung Projektverlauf Projektnachbetrachtung Produktbeschreibung mit Businessplandaten „HolidayHausmeister – Die Haus-Sitter-Agentur“ bietet die Dienstleistung einer Vermittlung zwischen potentiellen Haus-Sittern und Domizil-Besitzern wir achten besonders darauf, dass wir einen möglichst optimalen Haus-Sitter vorschlagen dadurch wird gewährleistet, dass sich während der Abwesenheit des Domizil-Besitzers eine Person um das Objekt kümmert, die auch den individuellen Anforderungen und Wünschen entspricht durch ein Bewertungssystem für Haus-Sitter wird eine Qualitätssicherung für die Domizil-Besitzer bereit gestellt

Projektnachbetrachtung Agenda Produktbeschreibung Projektverlauf Projektnachbetrachtung Businessplandaten: ► Zielgruppe: - Haus-Sitter: Studenten, Rentner, Hausfrauen, usw. - Domizil-Besitzer: Familien, Singles, Geschäftsleute, usw. ► Kundennutzen: - Kunde kann unbeschwert seinen Urlaub genießen - Verdienstmöglichkeit für den Haus-Sitter ► Alleinstellungsmerkmal: - Angebot eines regionalen und überregionalen Service, den es in dieser Form noch nicht gibt - kein Wohnungstausch wie bei anderen Angeboten ► Marktpotential: - Kosteneinsparungen für den Domizil-Besitzer - Präsenz im Internet verstärkt Marktpotential

Projektnachbetrachtung Agenda Produktbeschreibung Projektverlauf Projektnachbetrachtung 2. Projektverlauf mit wichtigen Zwischenergebnissen

Projektnachbetrachtung Agenda Produktbeschreibung Projektverlauf Projektnachbetrachtung 3. Projektnachbetrachtung Vergleich: geschätzter und tatsächlicher Aufwand Mitarbeiter Soll-Stunden Ist-Stunden Abweichung Braun Christine 32 46 + 14 Schröder Martin 79 88 + 9 Segeritz Eva 78 92,5 + 14,5 Stalph Patrick 80 + 1 Ströhlein Michael 80,5 + 0,5 Gesamt 348 378 + 39

Projektnachbetrachtung Agenda Produktbeschreibung Projektverlauf Projektnachbetrachtung 3. Projektnachbetrachtung Erfahrungen: Teamarbeit - zu Beginn des Projektes war Einschätzung des Aufwands schwierig angenehme und harmonische Stimmung im Team erleichterte die Arbeit kontinuierlich und erfolgreich Bearbeitung der Arbeitspakete aufgrund des motivierten Teams Schwierigkeiten bei der Terminfindung aufgrund unterschiedlicher Verpflichtungen - Email, ICQ oder Skype erwiesen sich als gute Kommunikationsmittel

Projektnachbetrachtung Agenda Produktbeschreibung Projektverlauf Projektnachbetrachtung 3. Projektnachbetrachtung Erfahrungen: MS Project Programm benötigte zu Beginn aufwendige Einarbeitungszeit unübersichtliche Menüstruktur und teilweise versteckte Optionen - viel Ausprobieren notwendig, um gewolltes Ergebnis zu erreichen - verwendete Begriffe im Programm nicht immer klar - zeitliche Abläufe ließen sich mit dem Programm gut planen Fortschrittsüberwachung lieferte guten Überblick über das Projekt

Projektnachbetrachtung Agenda Produktbeschreibung Projektverlauf Projektnachbetrachtung 3. Projektnachbetrachtung „Lessons Learned“: - wichtigste Voraussetzung für den Projekterfolg ist ein motiviertes Team - Kommunikation als Grundvoraussetzung für das Treffen von Entscheidungen und Lösen von Problemen fester Projektleiter notwendig, um Gesamtüberblick zu behalten MS Project 2003 als hilfreiche Unterstützung beim Projektmanagement „Pufferwochen“ als zusätzliche Sicherheit zu empfehlen

Projektnachbetrachtung Agenda Produktbeschreibung Projektverlauf Projektnachbetrachtung Teil II 4. Produktvorführung von Martin Schröder