„Integriertes Datenverarbeitungssystem Verbraucherschutz (IDV)“ - Wesentliche Eckpunkte -
IDV - Projektziele Vernetzung der kommunalen und staatlichen Daten als Basis des gesundheitlichen Verbraucherschutzes für Auswertungen durch die Überwachungsämter- und Untersuchungseinrichtungen. Verwaltungsvorgänge und Daten des gesundheitlichen Verbraucherschutzes müssen über eine Anwendungsoberfläche ohne Medienbrüche bearbeitet und ausgewertet werden können. Bestandteil des Aktionsplans NRW 2009 mit 50 Projekten des E - Government - Umsetzungsplans für die Jahre 2006 bis 2009
Strategische Meilensteine 2010 - 2011 Ab dem 01.07.2010: Anbindung der Kommunen der Regierungsbezirke Düsseldorf, Münster und Detmold sowie der Untersuchungsanstalten CVUA RRW, CVUA MEL, CVUA OWL und der Kooperation Düsseldorf / Mettmann. Ab dem 01.01.2011 (bis zum 30.06.2011): Anbindung der Kommunen der Regierungsbezirke Arnsberg und Köln sowie der Untersuchungsanstalten im Bereich der Regierungsbezirke Arnsberg und Köln (Bezeichnungen noch nicht endgültig festgelegt).
Erwartete Vorteile des Systems Freisetzung von Zeitkapazitäten Prozessoptimierungen durch Einführung zentraler Standards wie z.B. einheitliche Probenahmeprotokolle oder Probengutachten Vereinfachung der Kommunikation durch Entwicklung und Nutzung elektronischer Meldewege Schnellere Entscheidungsunterstützung auf Basis einer Anwendungs- oberfläche und unter gemeinsamer ereignisbezogener Nutzung kommunaler und staatlicher Daten - Erhöhung der Datenqualität im Geschäftsbereich
Die wesentlichen Systemkomponenten des IDV Verbraucherschutzportal Landesserver Landesserver NRW Kommunaler Bereich Kommunale Daten überwachung und Tiergesundheit) (Lebensmittel- und Futtermittel- Kommunale Anwendungen z. B. BALVI iP Staatlicher Tiergesundheit Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung Staatliche Anwendungen Externe Wirtschaftsbeteiligte, Wissenschaft TSN auf Bundesebene Weitere Daten Daten Externer Zentraler Dienstleister ist IT.NRW Zentrale Stamm- und Fachdatentechnologie