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Fördern statt sitzenbleiben
GEW-Fortbildungsvweranstaltung Komm Mit! –
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GEW-Fortbildungsveranstaltung
Komm Mit! – Fördern statt Sitzenbleiben Ein Projekt erfolgreich durchführen Bochum Montag 13.September 2010
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und aktuelle Informationen
GEW-Fortbildungsveranstaltung Komm Mit! – Fördern statt Sitzenbleiben Ziel des Projektes und aktuelle Informationen Dr. Ilse Führer-Lehner, Referentin, GEW-NRW
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Prominente Sitzenbleiber Albert Einstein Heinrich Hoffmann Thomas Mann Ulrich Wickert Peer Steinbrück Barbara Sommer
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Anzahl der Sitzenbleiber in NRW ca Schülerinnen und Schüler ca verließen die Schule ca. 75% entstammen der SI mehr Jungen als Mädchen mehr mit Migrationshintergrund Quelle: MSW 2008/09
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Entwicklung der Wiederholerquote SI HS RS GE Gy 2004/05 3,4 5,0 4,1 1,7 2,4 2005/06 3,3 4,9 4,2 1,5 2,3 2006/07 3,3 4,8 4,3 1,4 2,4 2007/08 3,1 4,8 4,2 1,6 1,9 2008/09 2,7 4,7 3,6 1,3 1,5 Quelle: MSW 2009
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Schuldaten über Sitzenbleiben
GEW-Fortbildungsveranstaltung Komm Mit! – Fördern statt Sitzenbleiben Schuldaten über Sitzenbleiben Die Sitzenbleiberquoten ist höchst unterschiedlich Spreizung zwischen 1 % und mehr als 15 % Schulen kennen ihre Sitzenbleiberquote nicht
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GEW-Engagement im Projekt Fördern statt Sitzenbleiben Pro: die GEW steht zum pädagogische Prinzip „Fördern statt Sitzenbleiben“! Kontra: Viele Lehrkräfte können sich Schule ohne Sitzenbleiben nicht vorstellen!
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Wissenschaftliche Befunde
GEW-Fortbildungsveranstaltung Komm Mit! – Fördern statt Sitzenbleiben Wissenschaftliche Befunde alle wissenschaftlichen Befunde zeigen: Sitzenbleiben führt bei SchülerInnen zu keinen sichtbaren Leistungszuwachs zuletzt: Studie von Prof. Dr. Klaus Klemm, 2009: Sitzenbleiben bringt nichts und ist teuer, Sitzenbleiben demotiviert und beschämt
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Start der ‚Komm mit‘ Initiative NRW: 2008/09 Ziel: Sitzenbleiberquote bis zum Jahr 2012 um die Hälfte zu reduzieren Vereinbarung: Mit der ‚Komm mit‘ Initiative NRW soll dieses Ziel erreicht werden Ressource: 1/3 Stelle (9 Std. pro Woche pro Schule)
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Grundsätze für alle Projektschulen Konzeptionelle Freiheit Beispiele gelingender individueller Förderung kennen lernen – best practice Vernetzung Förderkonzepte entwickeln Reduzierung ohne Qualitätsverlust Dauerhaftigkeit Übertragbarkeit
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Projektschulen nach Schulformen Schulformen * insg. Gymnasien Realschulen Hauptschulen Gesamtschulen insg * Quelle: MSW, Stand: Dez. 2009
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Projektschulen nach Reg. Bez. Reg. Bez * insg. Arnsberg Detmold Düsseldorf Köln Münster insg * Quelle: MSW, Stand Febr. 2010
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Wissenschaftliche Begleitung Lehrstuhl von Prof. Dr. Andreas Helmke, Universität Landau Internetportal:
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Unterstützung durch Datennutzung Probleme/Fragen zur Dateneingabe/-nutzung: Zu Beginn geringe Dateneingaben der 2. Kohorte! Die Schulen wurden noch einmal angeschrieben! Aktuelle Stand? Nutzung der Daten?
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Unterstützung durch Fachkongresse Kongress zur „Diagnostik“ mit Prof. Helmke Universität Münster
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Unterstützung durch Information Bez. Reg. Arnsberg: Prof. Helmke Bez. Reg. Detmold: Dr. Hosenfeld Bez. Reg. Düsseldorf: Prof. Helmke Bez. Reg. Köln: Prof. Helmke Bez. Reg. Münster: Prof. Helmke
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Unterstützung durch Fortbildung Arnsberg: DO Düsseldorf: D-Benrath Köln: Hennef Detmold/Münster: Oelde
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Veranstaltungskonzept der Fortbildung: Prof. Helmke zeigt: Ergebnisse sowie Daten und ihr Nutzen für die Schulen 2 Schulen präsentieren ihren Projektstand Ihre Datennutzung und ihre Konzepte
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Was plant die GEW? Bochumer Kongress 17./ mit Prof. Helmke in einem Forum Fortbildungsangebote für 2011 Themen nach Vorschlägen der TeilnehmerInnen
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Kommentar - Perspektive Das Projekt ist mit fast 700 Schulen das größte in der Bundesrepublik Die Schulen wollen weg von der ‚Sitzenbleiber-Kultur‘! Die neue Landesregierung will das Projekt fortsetzen und erweitern Neue Perspektiven sollen zeitnah folgen
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Vielen Dank für Eure/Ihre
GEW-Fortbildungsveranstaltung Komm Mit! – Fördern statt Sitzenbleiben Vielen Dank für Eure/Ihre Aufmerksamkeit!
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