Permission Based Marketing Seminar 1 Business und Internet WS 2001/2002 Hirsa, Schwarz.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Wirtschaftskrise und Arbeitsmarkt
Advertisements

So einfach haben Sie noch nie ein neues Geschäft eröffnet
Der elektronische Handel über das Internet
e-Commerce Erfolgreiche Internetportale als Profit-Center
Beurteilung der E-Business Lösungen
Weiterbildungsdatenbank Brandenburg Mittler zwischen Bildungsanbietern und Bildungssuchenden Bildungskonferenz 2005 Heidrun Saalfrank.
Inhalt – Technische Grundlagen
E-Business CommunityProf. Dr. Hildebrandt1 Aufbau einer Community KV=(TN 2 –TN)/2.
Avatare in Business und Marketing
PGP II/08 Projekte im Informatikunterricht Ernst-Reuter-Schule 1 Oberstufengymnasium Peter G. Poloczek.
Saskia Müller / Dirk RühaakInetbib 2006 Mehr Bücher - mehr Service: Das ZVAB als sinnvolle Ergänzung im Online-Bibliothekskatalog.
MedPilot Virtuelle Fachbibliothek Medizin
Kabelmodem Powerline Alternativen
von der allgemeinen Theorie zur individuellen Praxis
Reise-, Versand-, Internetbuchhandel Projekt: Strukturen im Buchhandel Präsentation Gruppe 6.
Was ist ITOS? –Das Unternehmen ITOS ist im Bereich Informationstechnologie tätig –Entwicklung von Konzepten wie CMS und CRM für Unternehmen, die die interne.
Weitere Gründe für eine Online- Präsenz…. Neue Dienstleistungen (Es werden Kunden und Partnern neue Dienstleistungen angeboten) Neue Dienstleistungen (Es.
© InLoox GmbH InLoox now! Produktpräsentation Die schlüsselfertige Online-Projektplattform in der Cloud.
Was bedeutet "Internet"? Begriff: Inter net
Zählt zum Direkt Marketing 1/3 der Werbegelder werden in Direktwerbungen investiert.
Wirtschaftscommunities
Eine Spritztour durch das Web
Den Webauftritt optimal nutzen
Her Der Internet Ombudsmann Jahresbericht 2011 und Trends 2012 Bernhard Jungwirth Projektleiter Internet Ombudsmann.
Das rechtliche Dreierteam - die Weblaw GmbH
Angebote des Electronic Commerce Centrums Stuttgart (ECC)
Personalized News Personalisierung und Individualisierung im Internet Barbara Csar und Tina Bönsch.
GEGA IT-Solutions, René Gladis
Was bedeutet "Internet"? Begriff: Inter net
Ein Service von EDUCATION HIGHWAY E-Learning-Netzwerk für Lehrerinnen und Lehrer
BIKE TO WORK BEWEGT NAME IHRER FIRMA. INHALT ZIELE BIKE TO WORK IN KÜRZE VORTEILE DER AKTION FAKTEN UND ZAHLEN BIKE TO WORK IN NAME IHRER FIRMA.
Definition Direktmarketing
Mag. Thomas Rott | SbX-Arbeitsgruppe der Verlage | | Folie 1 von 8 SbX – SchulbuchExtra Blended Content.
Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie da sind!.
1 Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Leistungen ! Wir empfehlen Ihnen die animierte Ansicht per Vollbildschirm (Menüleiste > Bildschirmpräsentation.
Cardemotion Neuheit im Direct Marketing Dieses einzigartige Werbekonzept verbindet traditionelles Direct Mailing mit digitalen Medien und bietet so einen.
IT_FULL SERVICE CENTER
Texterfahrung seit 2001 M. A. Universität Essen 2005 Selbstständig seit 2010 Lektorat Yvonne Pioch.
Folie 1 © IAB Austria, Presseinformation Roland M. Kreutzer, 4/2005.
Grundlagen des E-Business
1 Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Das Angebot E lektronischer M edien eLearning Netzwerktag am 30. Juni 2008 Subtitel Dr. Klaus Junkes-Kirchen.
Computerarchitektur AMD Athlon und Multikernprozessoren
Neuheit im Direct Marketing
Referat Online Umfragen agora dialog AG André Münger.
Universität Leipzig Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft Allgemeine und Spezielle Journalistik Seminar: Nachrichten im Internet Dozent:
CrossMedia –Vorsprung durch XMPie
Kläranlagenzustandsbericht ÖWAV-Arbeitsbehelf Nr. 22
Strategie-Fortschreibung im Commerzbank Asset Management Dr. Friedrich Schmitz Konzernleitung Asset Management Commerzbank AG Frankfurt, 24. Juli 2001.
Arbeiten mit Medien Lernen mit Notebooks Fachgruppe Sprachen Teil 2 – Leitung: Dr. Ingeborg Kanz.
Factsheets und Argumentarium Generelle Facts Offene Architektur Möglichkeit eines Application Service Providings wodurch hohe Initialkosten entfallen.
Zeitgewinn24.de1 Zeitgewinn durch Informationsvermittlung Carsten Jäcker.
Herzlich Willkommen.
Marketingkonzept Impulse.
Avatare, Bannerwerbung, Interaktive Plakate und Marketing
-Marketing mit mailworx® Einfach (und) erfolgreich Kommunizieren Folie 1 ``` -Marketing mit mailworx® Einfach (und) erfolgreich Kommunizieren.
Birgit Wittenberg Kompetenzzentrum eLearning Niedersachsen
Loyalty & Web am Beispiel von Weltklasse Zürich
PS Onlinejournalismus WS 2003/04 Usability Fragestellung Verstehen Web-Only Medien mehr von Usability als konventionelle Web- Ausgaben von Printmedien?
Herzlich willkommen. In jeder Beziehung zählen die Menschen. Flexible Lösungen für veränderte Märkte. Individuelle Leistungen am Puls der Zeit.
Das neue Micropayment- System
Händlerkongress 2006 Workshop 3
CompuTreff: „Blog“ und „Skype“ Wichtig! Schauen Sie sich die Kassensturz- Sendung vom 11. November 2008 an. Thema Informations-Sammler „Google“
Preissuchmaschinen Richard Landsiedel, IT106. Inhalt 1)Allgemein 1)Was sind Preissuchmaschinen? 2)Was bringen Preissuchmaschinen? 1)Für Verbraucher 2)Für.
Äquator. Vor ca. 600 [Mio. Jahren] Vor ca. 560 [Mio. Jahren]
Tagdance websolution 1 Internet-Optimierung IHK-München.
MESSE DIE QUALITÄT VON DIENSTLEISTUNGEN MIT INTELLIGENTEN CHECKLISTEN MODERNE QUALITÄTS-CHECKS EINFACH.SCHNELL.INTELLIGEN T.
E-Commerce Vertrieb digitaler Daten über das Internet Vertrieb digitaler Daten über das Internet Ein Referat von Michael Bünder.
Océ 2004 Ronny Schnabel, Business Consultant, im Juli Business Innovation bei Printmedien Ronny Schnabel Business Consultant DDS Commercial Printing.
C2C-Selbsthilfegruppen im Internet
Die Weiterbildungssuchmaschine NRW
 Präsentation transkript:

Permission Based Marketing Seminar 1 Business und Internet WS 2001/2002 Hirsa, Schwarz

Überblick Definition Vorteile durch PBM Kundenverhalten Aufbau von Kundenbeziehungen Arten des PBM Marketing

Definition Permission Based Marketing ist eine spezielle Form des Direktmarketings bei der die Genehmigung des Kunden eingeholt wird  Interruption Marketing  Massenmarketing  1-to-1 Marketing

Vorteile durch PBM Verbraucher Mehr Unabhängigkeit Weniger Ausgaben Anbieter Einfacher Zugang zu den Kunden Imageverbesserung Zeitunabhängigkeit Höhere Responseraten Geringere Kosten

Produktpalette Bücher, PC-Zubehör, Software, Unterhaltungselektronik, Tickets, Reisen, Hotelbuchungen, Haushaltsgeräte und –waren, Büro- und Schulbedarf sowie Geschenkartikel

Kundenverhalten Cocooning Smart-Shopping Individuelle Beratung Zeit wird wertvoller Bequemlichkeit Erlebnishunger

Aufbau der Kundenbeziehung Schritt 1: Dialog initiieren Probeabo Gratis Angebote Schritt 2: Erlaubnis zum Folgekontakt einholen Gewünschte Zustellung von Werbematerial Schritt 3: Kontakt ausbauen

Arten des PBM Newsletter sms.at (Beispiel Newsletter) sms.atBeispiel Newsletter SMS

Marketing 1/2 Vorteile:  Geschwindigkeit  Kostenersparnis (~0,02 Cent, kein Papier,..)  Qualität  Weiterverarbeitung  Multimedia (HTML, Fotos, …)

Marketing 2/2  Personalisierung (Standardtext mit einzelnen variablen Feldern)  Individualisierung (Treuerabatte, Spezialangebote,..)  Aktualität  Rücklaufquote (höhere R., einfacheres Antworten)  Messbarkeit (Link Tracking, Profildatenbanken,…)

7 Stufen des -Marketings *1:1 und Mikro-Marketing *Individuelle Zusammenstellung der Inhalte *Interessenprofil-Datenbank *Link-Tracking *Personalisierung *HTML-Mails *Text-Mails

Typische -Kampagne

Zahlen & Fakten 1999: 3% der Online Werbeausgaben für E-Marketing  2003: 15% -Aufkommen bis 2005: 265 Milliarden Anfang 2001: 24 Mio Menschen (D) zw Jahren Internetzugang Bereits heute 22% kommerzielle s

Danke für Ihre Aufmerksamkeit