Kompetenzbasiertes Lernen mit mobilen Lernbegleitern oder…

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Das E-Portfolio – essentielles Instrument zukünftiger Wissensarbeit? 27. Community-Treffen der PWM, 23. Februar 2007 Paul Meinl GF, factline Webservices.
Advertisements

- Charakterisierung von Webquests -
Moodle-Einführung.
Haus 1: Fortbildungsmaterial – Entdecken, beschreiben, begründen
Notebook-Klassen Eine Einführung Digitale Medien in der Bildung.
DINI Workshop „Informationsmanagement an Hochschulen“ - Duisburg
TU- Dresden Dipl. Psych. Jenny Krist Prof. Dr. Hermann Körndle
ITB-Kolloquium „Kompetenzdiagnostik“ Mittwoch, 18. April 2007
Dr. Michael Geiger Unternehmensberatung und Training
Verden, 2. Mai 2005A. Hauf-Tulodziecki1 Fachdialog Medien AG 1: Überfachliche Perspektive Dimensionen von Medienkompetenz – Curriculumidee Medien und Methodenkompetenz.
Folie 1Differenziert unterrichten – Systematisches Unterstützungsangebot für Schulen Individuell lernen - Differenziert unterrichten Planung eines systematischen.
Arbeitsgruppe Wissensmanagement
Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht
Unterrichtsbeobachtung und Bewertung: Kriterien guten Unterrichts
Auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen:
Zwischen Geeks,Trolls, Nerds und Lurkern (Herausforderungen für die Schule der digital natives)
Bildungsstandards Pilotphase II Wimmer Bildungsstandards Wozu brauchen wir Bildungsstandards? Was ist Aufgabe der Pilotphase II?
Kompetenzorientierter Unterricht im cooperativen, offenen Lernen
Diese Präsentation ist eine Einführung in die Sprachniveaus des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen, und soll Sie auf Ihrem Weg zum.
Eine Klammer um alle für Berufs- und Studienorientierung
MOODLE des Fachbereichs Mathematik/Naturwissenschaften des OSZ BwD
Kompetenzraster als Möglichkeit individueller Förderung - wie Kompetenzraster zum erfolgreicheren Lernen beitragen können Dr. Walter Kowalczyk 1.
Bundesministerium des Innern;
Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg
Test Your IT-Knowledge Ein Instrument zur Überprüfung von Bildungsstandards Florian Keller & Urs Moser.
MARK Titel / © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart MT KundenManagement Forschungspartner Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik.
KOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN
Leitprojekt Abt.V/3 - Feb.2009 Individualisierung des Unterrichts (Qualitätssteigerung/-sicherung – Transparente Schule) Maria Montessori (* 31.August.
Virtuelles Klassenzimmer
SOZIALWISSENSCHAFT FÜR DIE STADTENTWICKLUNG IN DER WISSENSGESELLSCHAFT Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation Beitrag zum Fachsymposium stadt:forschung:politik,
Elfriede Alber Salzburg, am 4. Dezember 2006 Vom Ziel zum Weg Bildungsstandards Mathematik am Ende der 8. Schulstufe.
Blended Learning.
Wurden die Ziele des Bologna-Prozesses erreicht
European Centre for Modern Languages Graz Projektausschreibung für das 3. Arbeitsprogramm des EFSZ
Bildungsstandards Sport
Das Europäische Sprachenportfolio in Österreich
Leistungsbeurteilung, Zeugnisse und Schullaufbahnempfehlung
Verbreiterung von eLearning FI Mag. Günther Schwarz.
Bohlschule Ein Haus des Lernens Miteinander leben Voneinander lernen
Nutzung der EFSZ-Projektergebnisse: Erfahrungen aus Österreich Elisabeth Schlocker, Petra Riegler.
Gemeinschaftsschule – Schule für die Zukunft
Knowledge Management-Portal XML Topic Maps Von der Information zum Wissen Ronald Melster Gefördert vom.
E-Learning auf der Sekundarstufe 1. Projektidee Intensive Nutzung der digitalen Medien für den Lehr- und Lernprozess auf der Sekundarstufe I 1 Laptop.
Gemeinschaftsschule – Schule für die Zukunft
Weiße Feder – Gemeinsam für Fairness und gegen Gewalt Analyse: Curricula der Pädagogischen Hochschulen 2010 Empfehlungen.
Gemeinschaftsschule warum?
Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Auf dem Weg zum kompetenzorientierten Unterricht
Das Prozessmodell im Geschichtsunterricht
6. Oktober 2014 Caroline Kearney Projektleiterin & Bildungsanalystin
Rahmenlehrpläne und ihre Umsetzung an den Schulen
Kompetenzorientierter Unterricht mit eCOOL in Lernplattformen mit Bildungsstandards, selbstgesteuertem Lernen u. Feedback-Kultur.
Projektbüro für förder- und kompetenzorientierten Unterricht
Sektion Berufsbildung/Timischl : : : : : : : Educational Standards in VET European framework National framework Approach to standards
2. IT-Weiterbildung mit System 2.3. Organisation und Elemente einer arbeitsprozess- integrierten Qualifizierung für IT-Spezialisten.
Individuelle Lernbegleitung

Rahmenkonzept Stadtteilschule Hamburger Bildungsoffensive.
„ePortfolio Initiative Austria“ LEARNTEC, Karlsruhe, Department für Interaktive Medien & Bildungstechnologien Die e-Portfolio Initiative Austria.
exabis competencies exabis eportfolio exabis student review exagames Digitales Europäisches Sprachenportfolio gamelabs.at (gamelabs-App) qcreate ePOP-App.
WEB QUEST „WebQuests are designed to use learners' time well, to focus on using information rather than looking for it, and to support learners' thinking.
Gtn gmbh Individualisierung mit eLearning. gtn gmbh Übersicht  Arbeiten mit Arbeitsaufträgen  kompetenzorientierter Unterricht  Individualisierungsmöglichkeiten.
Univ.- Prof. Dr.-Ing. Heribert Nacken RWTH Aachen Rektoratsbeauftragter Blended Learning und Exploratory Teaching Space (ETS) Blended Learning und der.
Univ. Prof. Dr.-Ing. Heribert Nacken Die Rolle der (Wasser-) Bildung im Wasserressourcenmanagement Univ.-Prof. Dr.-Ing. Heribert Nacken.
Wissensmanagement = alle strategischen bzw. operativen Tätigkeiten, die auf den bestmöglichen Umgang mit Wissen abzielen.
Gemeinschaftsschule – Zukunft gestalten. Folie 2 Gemeinschaftsschule – Zukunft gestalten Gemeinschaftsschule – für alle  Kinder sind unterschiedlich.
Virtuelles Lernen – Mobile Learning Erasmus+ - electronical Lifelong Outcomeoriente Vocational Education.
EEducation wirkt!.
Lehrpraxis im Transfer – unser Service für gute Lehre
Digitale Kompetenzen für Lehrende der AKG
 Präsentation transkript:

Kompetenzbasiertes Lernen mit mobilen Lernbegleitern oder…

5 Ebenen der Kompetenzarbeit International: achievementstandards.org National: Publizierte Standards u. prototypische Aufgabenstellungen Schule: gemeinsame Aufgaben aus Arbeitsgruppen Lehrer/innen: individuelles Unterrichtsmaterial  Unterstützung von Lernenden beim Kompetenzerwerb

Vorteil  gemeinsame Ressourcen-Nutzung (Aufgabenpools)  Könnens- (Skills-)Management = Arbeiten mit gemeinsamer Basis, individuell ergänzbar  Kompetenzraster zur Orientierung  Dokumentation u. Visualisierung von Kompetenzen  bei gesetzlichem Inkrafttreten der LBVO: Schnittstelle vom Lernmanagement-System in Schülerverwaltungs-Software Ziel Arbeitsgruppen einigen sich auf diese Standards/Ressourcen/Aufgabenstellungen  Abbildung im Kompetenzraster …an den Schulen = Verknüpfung von Inhalten mit (Bildungsstandards- )Themen = alle strategischen bzw. operativen Tätigkeiten, die auf den bestmöglichen Umgang mit Wissen abzielen. Wissensmanagement

Schulspezifische Inhalte  Ergänzende Verknüpfung von schulinternen Ressourcen mit Bildungsstandards

Digitale Lernorganisation Die Struktur der Kompetenzraster und Lernwegelisten erlaubt die Verwaltung in einer Datenbank zur Nutzung von Lehrenden und Lernenden:  Welche Lernmaterialien wurden bearbeitet?  Welche Teilkompetenzen wurden erreicht?  Welche Kompetenzen wurden erreicht?  Selbsteinschätzung + Fremdeinschätzung  Verschiedene Bewertungssysteme (erreicht-nicht erreicht oder einstellbare Abstufungen)  Verschiedene Visualisierungen  Planungen von Wochenplänen

Ziel einer kompetenzorientierte n Ausbildung  Teilkompetenzen und Wissen in einem bestimmten Gegenstand darzustellen.  Schüler/innen individualisierte Lernwege anzubieten.  Kompetenzerwerb

Kompetenzbasiertes Lernen mit mobilen Lernbegleitern oder… Competency Based Education in 5 easy steps

Kombination aus lehrergesteuertem Inhalt/Aufgabenstellungen = Lernagenda + ePortfolio-Arbeit = Individualisierung und Standardisierung! und schülerzentrierten, selbstangeleiteten Leistungsbelegen

Assessments:  Tests (ggf. automatisiert)  Aufgaben  ePortfolio-Artefakte

Vielen Dank! Strategien des Wissensmanagements: „People-to-Document“ „People-to-People“ vgl. The Knowledge Creating Company, Nonaka, Takeuchi