Modul KN Kognitive Neurowissenschaften Gruppe D TU Dresden SS 2013 Seminarleitung: Dr. Hannes Ruge
Was passiert heute? ORGA Einstieg ins Thema Themen Seminaraufbau Seminarthemen, -Termine Scheinkriterien Einstieg ins Thema Wieviele Scheine werden gebraucht?
Wie bin ich zu erreichen? Hannes Ruge Zellescher Weg 17 Büro: A312 Telefon: 4633-3824 Sprechzeit: nach Vereinbarung Email: ruge@psychologie.tu-dresden.de
Thema Was sind und wie funktionieren die einschlägigen neurowissenschaftlichen Methoden und welche Erkenntnisse lassen sich daraus über höhere kognitive Prozesse gewinnen? In diesem stark grundlagenorientierten Seminar soll zum einen die Gelegenheit gegeben werden, konkrete Erfahrungen mit „echten“ Daten (EEG und fMRT) und deren Analyse zu machen (Demonstration von Messung, Analyse und Interpretation).
Thema Begleitend bzw. darauf aufbauend sollen empirische Originalartikel kritisch aufbereitet und diskutiert werden. Thematisch werden wir ausgewählte Studien zu aktuellen Themen der Hirnforschung behandeln. Studentische Beiträge werden in Form von (Kurz-)Referaten, Journal Clubs, [und review-artigen (max. 5-seitigen)] Zusammenfassungen empirischer Originalarbeiten möglich sein.
Seminaraufbau 4 Themenblöcke Methoden & Datenanalyse 19.4 Sitzung 1 & 26.4 Sitzung 2 Elektrophysiologie (Einzelzellableitung, EEG) 3.5 Sitzung 3 Stundengestaltung durch Studenten fMRT 10.5 Sitzung 4 Stundengestaltung durch Studenten Stimulationsmethoden: TMS, tDCS; auch in Kombi mit EEG/fMRT [und Optogenetik] 31.5 Sitzung 5 Stundengestaltung durch Studenten 17.5 ich auf Tagung; 24.5 Pfingstferien
Seminaraufbau Einblicke in die Vielfalt an Methoden und Datenanalysemöglichkeiten Fokus auf empirischen Originalarbeiten Lehrbücher/Wikipedia/Scholarpedia als Hintergrundinfo Für alle drei Methodenblöcken gilt: Entweder von mir vorgeschlagene oder selbst rausgesuchte Artikel zu inhaltlichen Themen zu methodischen Themen
Seminargestaltung Seminarleiter versucht den „roten Faden“ zu spinnen. Sie versuchen zentrale Aspekte der vorgeschlagenen Texte für sich und alle anderen verständlich zu machen Keine Referate, die alles mögliche ein bisschen anschneiden. Wir wollen selektiv in die Tiefe gehen!
Seminargestaltung Viel Interaktion, z.B. durch Kurze „Impulsreferate“ Plus Gruppenarbeit Plus Strukturierte Diskussion Plus zusammenfassende Kurzpräsentation
Scheinkriterien Mitgestaltung einer Sitzung Handout (1 Seiten; in folgender Sitzung) Anwesenheit Erwünscht (keine Pseudoanwesenheit)
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Themenvergabe Elektrophysiologie (Einzelzellableitung, EEG) Sitzung 3 Stundengestaltung durch Studenten Trischel; Jung fMRT Sitzung 4 Stundengestaltung durch Studenten Gunst, Gatzke Stimulationsmethoden: TMS, tDCS; auch in Kombi mit EEG/fMRT [und Optogenetik] Sitzung 5 Stundengestaltung durch Studenten Pitzinger; Ries & Schmidt (opto)
Fragen?