WIRKUNGSGRÖSSE UNFALLHÄUFIGKEIT UND - SCHWERE Pia Dostal | Stefanie HandlerWS 2014 280.306 Seminar zur Standort- und Projektbewertung.

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 Präsentation transkript:

WIRKUNGSGRÖSSE UNFALLHÄUFIGKEIT UND - SCHWERE Pia Dostal | Stefanie HandlerWS Seminar zur Standort- und Projektbewertung

Quantifizierung der Unfallhäufigkeit und -schwere Input-Parameter:  Gesamtlänge [km]  Durchschnittsgeschwindigkeit PKW [km/h]  Durchschnittsgeschwindigkeit LKW [km/h]  Anzahl PKW (DTV) [Fz/Tag]  Anzahl SNFZ (=LKW) (DTV) [Fz/Tag]  Straßentyp (Autobahn/Schnellstraße, Landes-/Freilandstraße, sonstige Straßen)

Quantifizierung der Unfallhäufigkeit und -schwere Ergebnis:  Verunglückte nach Schweregrad bzw. Sachschäden (Summe aller Unfälle) pro Jahr pro Mio. KFZ-km Berechnung der Verunglückten/Jahr unter Berücksichtigung von:  Verletzungsgrad (getötet/schwer-/leichtverletzt)  Verunglücktenrate (Verunglückte pro Mio. Kfz-km) aus der RVS  Änderungen der Geschwindigkeit mittels Exponenten nach Elvik

Quantifizierung der Unfallhäufigkeit und -schwere

Monetarisierung der Unfallhäufigkeit und -schwere

Kostenarten (nach BMVIT 2012) :  Personenschäden - Medizinische Behandlungskosten - Verlust an Leistungspotenzial - Wert des menschlichen Leids (abzüglich nicht getätigter Konsumtion)  Sachschäden  Gemeinkosten - Verwaltungskosten der Versicherungen - Polizeikosten - Rettungswageneinsatz - Notarzthubschraubereinsatz - Feuerwehreinsatz - Rechtskosten - Zeitverluste - Sonstige Haftpflichtleistungen

Quellen  Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) (2012): Unfallkostenrechnung Straße Seite 1. BMVIT, Wien.  Österreichische Forschungsgesellschaft Straße-Schiene-Verkehr (2010): Nutzen-Kosten-Untersuchungen im Verkehrswesen. RVS Seite 24  Ewert, Uwe (2008): Geschwindigkeit - Faktenblatt. Seite 4. bfu - Beratungsstelle für Unfallverhütung, Bern.