Wochenplan und Freiarbeit freie Unterrichtsformen
Warum?
Differenzierung
Differenzierung Die Schüler können mitbestimmen über Reihenfolge Themen (aus einem Angebot) ihr individuelles Lerntempo ihren Konzentrationsrhythmus Schwierigkeitsgrad der Aufgaben Arbeitsplatz Partner/Gruppen/Einzelarbeit
Schlüsselqualifikationen
Was erwartet mich
Vorbereitung Erstellen des WP, eventuell Kombinieren der Lehreraufgaben mit den Schülervorschlägen Kopieren der Wochenpläne/Arbeitsblätter Bereitstellen der übrigen Materialien Einführung des WP in der Klasse, z.B. Morgenkreis/Besprechung von Vorbedingungen
Während der Wochenplanstunde: Beobachten, Beraten Einzelhilfe bei Schwierigkeiten. Vorschläge & Anregungen bieten Kontrolle, Rückmeldung nach Erledigung der Aufgaben
Nachbereitung Organisieren des Zusammentragens von Wochenplanergebnissen Schaffung von Möglichkeiten zur Wochenplankritik. (Abschlussgespräch) Vorschläge sammeln während der Abschlussbesprechung
Was fordert die Wochenplanarbeit vom Schüler? Eigenverantwortung Selbständiges Arbeiten Aufgaben lesen und verstehen Umgang mit der neuen Freiheit Qualitätsmaßstäbe setzen Zeiteinteilung
mit anderen sachbezogen zu arbeiten/soziale Kompetenz Arbeitsergebnisse kontrollieren mit anderen sachbezogen zu arbeiten/soziale Kompetenz eigene Fähigkeiten und Schwächen sehen Voraussetzungen und dauerhaftes Ziel des Wochenplanunterrichtes. Bedarf Zeit und kleiner Schritte
Wie gehe ich vor?
Aufbau eines Wochenplans Pflichtaufgaben/ Grundprogramm Wahlaufgaben/Er-weiterungsprogramm Zusatzaufgaben/Wunsch-programm eventuell Hausaufgaben
Kontrolle, Korrektur, Bewertung Selbstkontrolle mit Lösungsblättern. Lösungsblattverwaltung durch Schüler Mitschüler Heftführungspaten/“Helfersystem“ Lehrer: Überprüfung von Vollständigkeit Lehrer: Heftkorrektur Klasse: Präsentationen/Vorführungen
Wochenplan & Grammatikeinführung Einführungstunde notwendig Schüler benötigen Nachschlagehilfen Einfache Übungen mit Beispielsätzen können Schüler selbst erarbeiten. Erst Übungen zum Verständnis - dann mit der Anwendung.
Regeln ergeben sich aus der Situation. werden gemeinsam mit den Schülern entwickelt. sollten im Klassenzimmer sichtbar sein. sollte immer wieder im Klassenplenum zur Sprache gebracht und deren Sinn hinterfragt werden Änderungen oder Erweiterungen sind je nach Enwicklungsstand möglich.
„Eigenverantwortung?!“
„Eigenverantwortung?!“ TP erleichtert den Einstieg WP mit Buch und Arbeitsblättern WP Wahl von Einzel- oder Partnerarbeit WP mit Hörkassetten/Konversationstraining: Arbeitsplätze außerhalb des Klassenraumes WP und Lösungsblattverwaltung durch Schüler WP mit Freiarbeitsmaterial WP in Gruppenarbeit
„Eigenverantwortung?!“ „Arbeitsaufträge“ Arbeitsaufträge einfach und verständlich formulieren. eventuell Kollegen, eigene Kinder befragen Mitschüler als 1. Ansprechpartner Lehrer sollte sich zurückhalten Beispiele geben
„Eigenverantwortung?!“ „Phase nach der Pflicht“ Lehrerin als Beraterin besonders gefragt Anregendes Zusatzmaterial neue Lernanreize Übergang zu Freiarbeitsphasen
Gefahren der WP-Arbeit ! WP muss mit anderen Unterrichtsformen verflochten sein, er betont das Üben Sollte nicht zur „Stillarbeit“ verkommen
Eure Silke-Anne Penner Viel Spaß! Eure Silke-Anne Penner