Modul 1. Einflussfaktoren auf Geschwindigkeit und Rechenleistung von Computer! Der Typ des Mikroprozessors Der Typ des Mikroprozessors Die Taktfrequenz.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Bauteile des PC´c Werden vorgestellt: PC-Gehäuse Prozessor Tastatur
Advertisements

Am Anfang steht das leere Gehäuse…
Lehrmaterial Grundlagen EDV
Hardware.
Netzwerke im Dialogmarketing
Arbeitswelt Büro.
Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Beschreibung Zentraleinheit CPU, Motherbord, RAM.
Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt.
Zentraleinheit CPU, Motherbord, RAM
Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Beschreibung Zentraleinheit CPU, Motherbord, RAM.
Agenda 1. Mainboard 2. Welche Hardwarekomponenten gibt es und was sind dessen Aufgaben 3. Vorhandene Steckkarten 4. Beispiel: Grafikkarte 5. Steckkartenverbindung.
Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt.
Agenda Die Hardwearkomponenten und ihre Funktionen - Mikroprozessor
Agenda 1. Mainboard 2. Welche Hardwarekomponenten gibt es und was sind dessen Aufgaben 3. Vorhandene Steckkarten 4. Beispiel: Grafikkarte 5. Steckkartenverbindung.
Zentraleinheit CPU, Motherbord, RAM
Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Beschreibung Zentraleinheit CPU, Motherbord, RAM.
Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt.
Basisinformationstechnologie 1 Tanja Lange WS 2003/04 am
Haupt- und Arbeitsspeicher
Das Mainboard Single CPU Dual CPU.
1 Der Zusammenbau der Azubirechner des 1. Lehrjahres Von Thomas Kaiser.
Bios.
Hardware Ordne die Begriffe den Bildern zu!
So arbeitet ein PC.
Richtlinien für Bildschirmarbeitsplätze
Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Beschreibung Zentraleinheit CPU, Motherbord, RAM.
PCs und Zubehör.
Herzlich willkommen zum Aufbau der Hauptplatine
Grafikkarten.
Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt.
Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt.
Man kann ein Antiviren Programm installieren.
Das Betriebssystem.
Basic Input/Output System
Wirtschaftsuniversität Wien Zentrum für Informatikdienste ZusatzinfosInhaltVorbereitungInbetriebnahmeBeenden Benutzung des Videobeams Im Kleinen Sitzungssaal.
3.4 CPU-Chips und Busse CPU-Chips
ARTIKULATIONS- EVALUATIONS-SOFTWARE (AES). 2 Anwendungsziel Mit dieser Software kann auf einfache und spielerische Weise durch das benennen von Motiven.
Hardware Ordne die Begriffe den Bildern zu!
Beantwortung der Fragen. Vorteile und Nachteile, wenn die Notenverwaltung mit dem PC durchgeführt wird. Vorteile: Lehrer müssten keine Notenkonferenzen.
Wer macht was beim Einschalten des Rechners?
Informatik 1CD. VOGT Willkommen in der echten Welt!
Philip Bargiel 8DY Informatik
Datenverarbeitung im PC
Verarbeitung und Computerinneres
Aufbau und Peripherie eines Computers
Wie Funktioniert es eigentlich?
Präsentation von Nadine Hartmann und Buket Barut
Grundlagen, Prinzipien und Aufgaben eines Betriebssystems
Die Geschichte der Entwicklung der Informations-Technologie
Praktische Handhabung eines PCs
Gaming-Computer-Aufbau
Central Processing Unit (Zentraleinheit)
Agenda 1. Agenda 2. Mainboard 3.
Ergonomie. Ergonomie D e f i n i t i o n Ergonomie ist die Wissenschaft vom arbeitenden Menschen. Sie befasst sich mit der Anpassung der Arbeitsmittel.
Referat von Marcel Poppen & Oliver Lennartz
Die Hardware eines PC s.
MAINBOARD.
Ein Leitfaden der erklärt, wie und aus was ein PC-System gebaut ist.
Mainboard Kolbe, Klein, Hollermann.
Richtige Haltung am Arbeitsplatz
Der Taskmanager ist Bestandteil des Betriebssystems, der als Prozessmanager Prozessmanager unter anderem die aktuell laufenden Programme und Prozesse.
Aufbau und Funktionsweise Von Katharina Göber
Fragen.  Hardwarekomponenten sind die Bestandteile eines Computers, die Sie sehen und anfassen können.
RAM (Random Access Memory)
Computerhardware Paul Pumsenberger. Allgemein ● Materielle Teil des Computers ●,angreifbar' ● Geht (fast) nie kaputt ● Gegensatz: Software – Oft fehlerhaft,
Mein Eigenbau Computer Bachinger Paul Informatik 1AHWIL 2015/16.
Hardware Ordne die Begriffe den Bildern zu!
PC Aufrüsten, Auftrag 1 Systemtools, Benchmark
Grundlagen - Hardware.
Die Komponenten Von einem PC.
 Präsentation transkript:

Modul 1

Einflussfaktoren auf Geschwindigkeit und Rechenleistung von Computer! Der Typ des Mikroprozessors Der Typ des Mikroprozessors Die Taktfrequenz des Prozessors – Geschwindigkeit in MHz – je höher, desto besser Die Taktfrequenz des Prozessors – Geschwindigkeit in MHz – je höher, desto besser Die Größe des RAM-Speichers (Arbeitsspeicher) Die Größe des RAM-Speichers (Arbeitsspeicher) Die Größe des Cache-Speichers (wird verwendet um die Zugriffsgeschwindigkeit auf die Laufwerke zu erhöhen bzw. ein Chip, der die Geschwindigkeit des Mikroprozessors verbessert) – aktuell 500KB Die Größe des Cache-Speichers (wird verwendet um die Zugriffsgeschwindigkeit auf die Laufwerke zu erhöhen bzw. ein Chip, der die Geschwindigkeit des Mikroprozessors verbessert) – aktuell 500KB Die Mainboard-Architektur (Chipsatz) Die Mainboard-Architektur (Chipsatz) Das Bussystem (ISA, EISA, PCI) – der elektronische Weg, über den der Mikroprozessor und andere wichtige Computerteile miteinander kommunizieren Das Bussystem (ISA, EISA, PCI) – der elektronische Weg, über den der Mikroprozessor und andere wichtige Computerteile miteinander kommunizieren Die Festplatte (Typ, Kapazität) Die Festplatte (Typ, Kapazität) Die Grafikkarte (Typ, Kapazität des Grafikspeichers) Die Grafikkarte (Typ, Kapazität des Grafikspeichers) Die Funktionalität des BIOS (optimales Setup ) Die Funktionalität des BIOS (optimales Setup ) Das Betriebssystem Das Betriebssystem Die verwendete Software Die verwendete Software

Ergonomie Ergonomie Bedeutet, Lehre von den Belastungen der Arbeit. Die Ergonomie ist ein Teilgebiet der Arbeitswissenschaft und befasst sich mit der Gesundheit und körpergerechten Gestaltung der Arbeitsplätze

Körpergerechte Gestaltung der Arbeitsplätze Der Computer: er sollte auf ca. 45 bis 60 cm in einem gute beleuchteten Raum stehen! Die Position des Computers sollte so ausgewählt sein, das das Licht vom Fenster nicht direkt auf den Monitor scheint. Ihr Stuhl sollte auf jeden Fall Rollen besitzen, so dass er sich bequem verschieben lässt! Die Rückenlehne sollte verstellbar sein. Die Sitzfläche sollte sich nach vorne unten neigen lassen!

Der optimale Monitor Bilddiagonale von 17 Zoll Bilddiagonale von 17 Zoll Auflösung von 1024x768 Bildpunkten Auflösung von 1024x768 Bildpunkten Bildwiederholfriquenz von 75 Hertz Bildwiederholfriquenz von 75 Hertz Der Strahlungsarm sollte nach TCO 99- Norm sein Der Strahlungsarm sollte nach TCO 99- Norm sein

Probleme bei schlechter Ergonomie Verschlechterung der Augen (Sehrschwäche) Verschlechterung der Augen (Sehrschwäche) Rückenprobleme (Haltungsschäden) Rückenprobleme (Haltungsschäden) Probleme an den Händen Probleme an den Händen

Lösungsmöglichkeiten für ergonomische Problemstellung Bei Rückenbeschwerden: = ergonomische Stühle

Grundlage der Informationstechnologie Wer trotz eines guten (ergonomisch geprüften) Stuhls bei langem Sitzen vor dem Computer entsprechende Rückenprobleme bekommen, der sollte sich von seinem Arzt ein entsprechendes Programm zur Stärkung der Rückenmuskulatur verschreiben lassen. Abhilfe kann bei solchen Problemen auch das zeitweise ausweichen auf einen Medizinball schaffen. Gerade das Wippen auf diesen Bällen kräftigt die Bandscheiben.

Augenproblemen Ausreichend Pausen die der Arbeit am PC einlegen, eventuell Bildschirmbrille

Armbeschwerden Regelmäßige Pausen, und im sportlichen Bereich für etsprechenden Ausgleich sorgen. Spezielle Dehnübungen für den Arbeitsplatz wurde von Fachleuten bereits zuhauf entwickelt.

Hinweise zur Vorbereitung Stuhl der sich nach vorne neigen lässt, Rollen besitzt und deren Rückenlehne verstellbar ist. Optimaler Monitor und richtige Schreibtischhöhe.

Bildschirmstrahlung Elektronische Felder kann man nur mit aufwendigen Verfahren messen, elektronische Felder dagegen direkt spüren. Bei den elektronischen Feldern werden Staubpartikel in der Luft von der Bildröhre angezogen. Die Partikel laden sich elektrisch auf und werden dann von der Bildröhren mit hoher Geschwindigkeit wieder abgestoßen. Sie fliegen dem Betrachter des Monitors entgegen und können unter anderem zu Reizungen der Augenschleimhäute führen.

Die Funktion des Betriebssystem Starten des Gesamtsystem Starten des Gesamtsystem Transport der Daten innerhalb des Systems Transport der Daten innerhalb des Systems Transport der Daten von und zur Außenwelt Transport der Daten von und zur Außenwelt Organisierte Ablage der Daten Organisierte Ablage der Daten Koordinaten der einzelnen Programme Koordinaten der einzelnen Programme Ordnungsgemäße Beendigung des Betriebs am Schluss der Arbeitssitzung Ordnungsgemäße Beendigung des Betriebs am Schluss der Arbeitssitzung

Das Betriebsystem ist eine Software, die das Arbeiten mit dem Computer ermöglicht. Es vereinfacht den Prozess der arbeit bzw.