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Referat von Marcel Poppen & Oliver Lennartz

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Präsentation zum Thema: "Referat von Marcel Poppen & Oliver Lennartz"—  Präsentation transkript:

1 Referat von Marcel Poppen & Oliver Lennartz
Das Mainboard Referat von Marcel Poppen & Oliver Lennartz

2 Inhalt Einleitung Grundaufbau Bussysteme Chipsätze BIOS

3 Einleitung Steuerungselektronik CPU BIOS Chipsätze Steckplätze
I/O Schnittstellen Taktgeneratoren etc.

4 Grundaufbau

5 Historische Geschichte
1981 Mainboard HP Standart PC für CPU 8088 8 Bit Technik 8 Bit Isa Slots ca. 128 KB Speicher (Ram wie Cache)

6 1989 Systemplatine HP Standard PC für CPU 80386 mit CO-Prozessor 80387
16 bit und 32 bit Technik 16 bit ISA Slots CPU und NPU gesockelt Standardmäßig Speicher in RAM-Bänken (SIMM)

7 erstmals PS2 Speicher-module
1995 Systemplatine HP Standard PC für CPU Pentium I 32 bit Technik CPU in Wechselsockel erstmals PCI Slots erstmals PS2 Speicher-module

8 2001 Systemplatine Standard PC für CPU Pentium 4
32 bit Technik PCI, AGP, Raiser (AMR/CNR) Slots ATA, USB, NIC und Sound onboard SDRAM, DDRAM oder RAMBUS ATX Formfaktor

9 Chipsätze Bridge Architektur North- Bridge South- Bridge
Hub - Architektur Single Chip

10 Bridge-Architektur durch Intel entwickelt und adaptiert durch andere Chiphersteller (VIA ,SIS, Ali) mit mehr oder weniger Modifikationen Bridge Chipsatz besteht aus: Northbridge Southbridge Namen : (North = Norden, also oben; South = Süden, also unten); Bridge: Eigenschaften Bindeglied

11 Bridge-Architektur Northbridge Southbridge

12 North- Bridge Hauptaufgabe: Anbindung der CPU an das System
Ebenfalls integriert: AGP-Bus, RAM und der PCI-Arbiter (PCI-"Schiedsrichter"; kontrolliert die Zugriffe auf die PCI-Geräte) Northbridge ist wie ein PCI Gerät und ist verbunden mit der Southbridge über den PCI- Bus (mittlerweile schnellere Busse im Einsatz mit höheren Durchsatz z.B. Via’s V-Link oder Intel’s Hub-Link)

13 South- Bridge Hauptaufgabe: Integration von Schnittstellen (oft den Beinamen "Super Input/Output Controller") Beinhaltet zusätzlich: (System Management Bus) RTC (Real Time Clock) CMOS (nichtflüchtiger BIOS-Bestandteil) (“wie Diskette für das Bios”) (A)PIC -> Advanced Programmable Interrupt Controller; Erweiterung der alten Interrupt Strucktur APM (Advanced Power Management) fortschrittlichere Energie Spar-Modi ACPI (Advanced Configuration And Power Management Interface) Übergabe der Interruptverwaltung an das Betriebssystem PCI-to-ISA Bridge Hardwaremonitoring

14 Hub- Architektur seit Einführung der i8xx Chipsätze verfolgt Intel Hubarchitektur um die Komponenten via Hubs (=Radnaben) in einer Sternstrucktur anzuordnen jedes einzelne Hub ist mit den anderen nicht über PCI Bus sondern über „Hub Link Interface“ verbunden  Vorteil: erhöhter Datendurchsatz

15 Hub- Architektur MCH MCH (Memory Controller Hub)  entspricht der ehemaligen Northbrige mit 1 wichtigen Veränderungen PCI Arbiter in ICH Datentranfer zwischen PCI-Karten und CPU oder zwischen AGP-Karte und Hauptspeicher nur noch über das Hub-Link-Interface (bis zu 1GB/s )

16 Hub- Architektur ICH ICH (Input Output Controller Hub)
entspricht in etwa der Southbridge enthält PCI-Arbiter für externe ISA Endgeräte muss eine PCI to ISA Bridge verwendet werden da nicht mehr in ICH integriert

17 Single Chip Northbridge und Southbridge zusammengelegt in einem Chip (intern) Vorteil: reduziert den Preis deutlich Schnellere Verbindung zwischen North und Southbridge möglich Nachteil: Ein nachträgliches Upgraden des Systems ist oftmals nicht möglich


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