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Agenda 1. Mainboard 2. Welche Hardwarekomponenten gibt es und was sind dessen Aufgaben 3. Vorhandene Steckkarten 4. Beispiel: Grafikkarte 5. Steckkartenverbindung.

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0 Steckkarten / Schnittstellen
Hardwareprojekt Steckkarten / Schnittstellen

1 Agenda 1. Mainboard 2. Welche Hardwarekomponenten gibt es und was sind dessen Aufgaben 3. Vorhandene Steckkarten 4. Beispiel: Grafikkarte 5. Steckkartenverbindung mit dem PC 6. Interne Schnittstellen 7. Externe Schnittstellen 8. 9. 10.

2 Das Mainboard Das Mainboard ist die Hauptplatine eines PCs.
Die Hauptplatine wird auch als das Nervensystem des Computers bezeichnet. Dort findet die Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten statt. Auf Ihr befinden sich Steckplätze für CPU, RAM und Schnittstellen für Laufwerke. Jedes Mainboard hat einen Chipsatz, der die Leistungsfähigkeit des Mainboards widerspiegelt.

3 Welche Hardwarekomponenten gibt es und was sind dessen Aufgaben
Mikrocomputer Der Mikrocomputer ist für die Verarbeitung aller Daten zuständig. Gesteuert wird dies durch den Mikroprozesser CPU (Central Processing Unit) Da die CPU die zentrale Recheneinheit des PCs ist und steuert andere Hardwarekomponenten. Der Arbeitsspeicher Der Arbeitsspeicher (auch RAM-Random Access Memory genannt, ist ein schneller Zugriffsspeicher. Das RAM entscheidet neben CPU und Mainboard, ob es sich um ein leistungsfähiges System handelt. Laufwerke Man unterscheidet zwischen magnetische und optische Laufwerke. Das magnetische Laufwerk Ist z.B. eine Festplatte, die ein Massenspeicher ist. Die durch das Rotieren einer Scheibe aufgenommen werden. Wird zur Informationsaufnahme magnetisiert. Das optische Laufwerk CDs, DVDs, HDs, Blu-Ray Discs Zur Speicherung und Archivierung Daten Englische Abkürzung ist ODD (optical disc drive)

4 Steckkarten Soundkarte TV-Karte Modemkarte Netzwerkkarte Grafikkarte

5 Grafikkarte Wandelt Daten um PC-Erweiterungskarte Chipsatz
erste Grafikkarte 1981 ab Farben Heute bis 16 mio. Farben PCI, AGP und PCI Express 256 MB – 3 GB (16 GB)

6 Wie wird die Steckkarte mit dem PC verbunden?
IBM-Kompatible PC‘s sind die am meißten verbreitesten Computer typen. Diese besitzen meißt Erweiterungssteckplätze, in die elektronische Leiterkarten mit bestimmten Format eingesetzt werden können. Sie können je nach belieben eingesetzt, entfernt und ausgetauscht werden. Jedeiglich müssen mit dem Bus des Computers kompatible sein.

7 Interne Schnittstellen für Erweiterungskarten
Als Steckkarte bezeichnet man eine Karte, die in bestimmte, für den jeweiligen Kartentyp geeignete Steckplätze, eingeschoben wird, um dort seine Funktion auszuüben. Steckplätze für solche Karten wären z.B. der PCI-Bus, ISA-Bus, Slots (für Prozessoren) oder Speicherbänke. Steckkarten können verschiedene Funktionen haben, wie z. B. eine Grafikkarte, die Daten so umwandelt, dass der Monitor sie als Bild ausgeben kann. Daneben gibt es auch Computersysteme, die komplett aus Steckkarten zusammengestellt sind, wo also auch die CPU auf einer Steckkarte sitzt und die Backplane rein passive Verbindungsfunktionen hat. Ein Beispiel dafür ist der VMEbus, der insbesondere in modularen Mess- und Prüfsystemen eingesetzt wird.

8 Beispiele: Grafikkarte Soundkarte TV-Karte Modemkarte Netzwerkkarte

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