Musterlösung IT-Struktur an Schulen © Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Software-Verteilung mit ZENworks 4 Regionale.

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Musterlösung IT-Struktur an Schulen © Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Software-Verteilung mit ZENworks 4 Regionale LFB Autor: Franz Wrede

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Übersicht Wie bisher: –Paketerstellung mit Snapshot Aber neu: Benutzerdefiniert wählen –Bereitstellung als NDS-Objekt Neu: –Console One ist einziges Verwaltungstool für die Applikations-Objekte –Neue Applikationsobjekte z.B. zur Bereitstellung von Webanwendungen Verteilung von MSI Paketen –Zusatztool InstallTailor Erzeugt Transforms zu MSI Paketen –Aus einem Applikationobjekt kann ein Zusatzimage erzeugt werden.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Verfügbare Typen von Anwendungen

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Eigenschaften einer Anwendung (1)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Eigenschaften einer Anwendung (2) Wie wird das Programm angezeigt.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Eigenschaften einer Anwendung (3) Wo wird das Programm angezeigt.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Eigenschaften einer Anwendung (4) Wie erfolgt die Verteilung.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Eigenschaften einer Anwendung (5) Wie wird das Programm gestartet.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Eigenschaften einer Anwendung (6) Welche Sicherheitsstufe auf der Lokalen Maschine.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Eigenschaften einer Anwendung (7) Wer soll das Programm benutzen.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Eigenschaften einer Anwendung (8) Unter welchen Bedingungen soll das Programm verfügbar sein.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Eigenschaften einer Anwendung (9) Welche Dateirechte werden für das Programm gebraucht.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Die grundlegenden Eigenschaften Die grundlegenden Eigenschaften eines Anwendungsobjektes sind also: 1.Wie wird es angezeigt. 2.Wo wird es angezeigt. 3.Wie wird es verteilt. 4.Wie wird es ausgeführt. 5.Mit wem wird es verknüpft. 6.Wann ist es verfügbar. 7.Welche Dateirechte sind notwendig.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Weitergehende Eigenschaften Weitergehende Eigenschaften eines Anwendungsobjektes sind z.B.: 1.Verwalterhinweise 2.Symbole und Verknüpfungen 3.Registrierung 4.Anwendungsdateien 5.Umgebungsvariable 6.Anwendungsabhängigkeiten 7.Laufwerke / Anschlüsse

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Verwalterhinweise

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Symbole und Verknüpfungen

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Registrierung

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Anwendungsdateien

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Umgebungsvariable

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Anwendungsabhängigkeiten

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Laufwerke/Anschlüsse Hier können Druckeranschlüsse für alte Programme umgeleitet werden. Hier können Laufwerke für nicht UNC- fähige Programme vereinbart werden.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Übung 1: Arbeitsumgebung vorbereiten 1.Erstellen Sie sich einen eigenen Ordner unter –DATA:PGM\LFB\IhrName –DATA:\PGMPACKS\LFB\IhrName 2.Erstellen Sie sich eine eigene OU: IhrName.LFB.Anwendungen.Unterricht 3.Erstellen Sie sich darin ein neues Objekt vom Typ Anwendungs-Ordner (App:Folder) mit der Bezeichnung „IhrNameMenue“. 4.Erstellen Sie darin über Eigenschaften einen neuen Ordner mit der Bezeichnung „Programme von IhrName“.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Übung 2: Anwendungsobjekt mit Abhängigkeit Internet-Explorer mit automatisch und optimiert bereitgestelltem Acrobat Reader. 1.Legen Sie ein neues Anwendungsobjekt AcroRead_inst auf Basis des vorhandenen an, definieren Sie die Standardeigenschaften und optimieren Sie die Verteilung. 2.Vereinbaren Sie das Laufwerk K beim Objekt. 3.Nach erfolgreichem Test ändern Sie bitte die Ausführung auf „nur Installieren“. 4.Erstellen Sie ein einfaches Anwendungsobjekt für den Internet-Explorer und fügen Sie Ihre Anwendung AcroRead_Inst als abhängige Anwendung dazu. 5.Testen Sie.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Webanwendung (1)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Webanwendung (2)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Webanwendung (3)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Webanwendung (4)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Webanwendung (5) Natürlich gibt es keine Dateirechte !

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Übung 3 Erstellen Sie eine Webanwendung, in welcher der public_html Bereich des Admin unter dem Titel: „Neues zum Netz“ bereitgestellt wird.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Anwendung mit MSI-Paket (1)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Anwendung mit MSI-Paket (2) Wie üblich vorbereitet durch U:\setup /a data1.msi

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Anwendung mit MSI-Paket (3)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Anwendung mit MSI-Paket (4)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Anwendung mit MSI-Paket (5)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Anwendung mit MSI-Paket (6)

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© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Anwendung mit MSI-Paket (11)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Anwendung mit MSI-Paket (12)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Anwendung mit MSI-Paket (13)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Anwendung mit MSI-Paket (14)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Anwendung mit MSI-Paket (15)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Anwendung durch ADM Datei steuern ADM-Dateien werden bei den Gruppenrichtlinien für Benutzer eingebunden und erlauben die zentrale Konfiguration von Anwendungen Für Office werden bei ZENworks ADM mitgeliefert. Diese befinden sich im Verzeichnis F:\PUBLIC\mgmt\ConsoleOne\1.2\bin\zen\admfiles Weitere ADM Dateien findet man im Internet, oder man erstellt sie selbst. Durch Kopieren in das entsprechende Verzeichnis der Benutzerrichtlinie, kann auf die Eigenschaften mit der C1 zugegriffen werde.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) ADM Datei der Benutzerrichtlinie Unterricht

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Bearbeiten der Benutzerrichtlinie Unterricht (1)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Bearbeiten der Benutzerrichtlinie Unterricht (2) Bleiben auch nach

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Bearbeiten der Benutzerrichtlinie Unterricht (3)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Bearbeiten der Benutzerrichtlinie Unterricht (4)

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Übung 4 a Vorarbeiten: –Legen Sie sich in Ihrer OU einen Benutzer an, dessen Homeverzeichnis ein Unterverzeichnis in Ihrem Homebereich ist. –Legen Sie sich einen Unterordner im Bereich Data:Richtlinien\Benutzer\LFB an. –Kopieren Sie sich den Richtlinienordner WXP_GPol von Unterricht in dieses Verzeichnis –Erstellen Sie in Ihrer OU eine Benutzerrichtlinie, die Sie mit Ihrem Benutzer verknüpfen.

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Musterlösung Stand: Applikations-Management mit ZENworks 4 (F.Wrede) Übung 4 b Konfigurieren Sie Word so, dass –weiße Schrift auf blauem Grund aktiviert ist. –immer das komplette Menü angezeigt wird. Installieren Sie Office und testen Sie die Richtlinie.