„Oberlausitzer Kulturpfad“

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 Präsentation transkript:

„Oberlausitzer Kulturpfad“ Ein Bürgerprojekt mit OberlausitzerInnen – gemeinsam für unsere Region

Idee & Ziele Anlegung und Schaffung des „Oberlausitzer Kulturpfades“ öffentlichen Raum beleben: generationenübergreifend Alt und Jung, bürgerschaftliches Engagement „von unten“, „an der Basis“ aktivieren, kein „von Oben“ aufgesetztes Projekt  „Schneeball-System“  alle BürgerInnen haben die Möglichkeit, aktiv „mit zu tun“, in ihren Orten  Synergien/ Netzwerke  „aus-sich-heraus“, Stolz-Sein auf „ich-habe-mitgemacht“  gibt Region gutes Gefühl – und das trägt weit Bürger schaffen in ihren Gemeinden gemeinsam lebendige Kunst & Kultur (Objekte genauso wie Ereignisse)  regionale Vielfalt in´s Bewusstsein der Menschen, Bleibendes schaffen, Erkenntnis, daß die Oberlausitz eine Region mit Zukunft ist, in der es sich lohnt, aktiv zu sein und sich zu engagieren  Gemeinschaftssinn und Ergebnisse, Zielorientierung und –planung, Schaffenskraft und Verantwortung wachsen „nebenbei“  Auswirkung auf einzelne Menschen, aber auch ihr Umfeld, ihre Heimat  Akzeptanz, Aktivierung durch Partizipation ist Gedanke, der hier lebt: Mit-Tun, Mit-Erleben, Mit-Fühlen. Gegebenheiten unserer Region einbeziehen  es muß „passen“

Was ist daran neu? Eine „andere Nachhaltigkeit“ „andere Nachhaltigkeit“  Rückwirkung von Einzelpersonen auf die Region; Wille, wirklich etwas zu lernen, zu verändern, wird nicht von außen „übergestülpt“  Wissen und Handeln sinnvoll und regional bezogen zusammengeführt  Projekt „offen“: d. h., es kann weitergeführt werden durch die Gemeinden, die Ergebnisse lassen sich gut in Aktivitäten einbinden Der Einbezug der Gemeinden „Oberlausitzer Kulturpfad“ hat praktische Effekte (Tourismus z. B.)  die Menschen brauchen Zeichen und eine Neubelebung des öffentlichen Raums  Kultur & Kunst als neutrales Feld, nicht „politisch besetzt“ Die ganzheitliche Herangehensweise „das Ganze“ und das Zusammenwirken – einzelner Mensch & die Region  Wertebewusstsein als Grundpfeiler menschlichen Miteinanders  Basis  in Region Oberlausitz für besseres Miteinander; zukunftsfähige, lebenswerte Heimatregion  im Kleinen fängt es an – wird in Gesellschaft und in die Region hineingetragen – um im Größeren zu wirken

Wir haben angefangen! …und: es läuft. Impulswerkstatt: Fragen  Antworten Orte: Stadtteil Oberland: konkretes Vorhaben planen, Materialbudget: 1000 € (Kauf: bis Ende November) weitere Gemeinden  Wo? Wer? Was?

Los geht´s! Wo? Konkrete Örtlichkeiten Konkrete Gemeinden Wer? Kontakte und Namen von Umsetzern/ Umsetzergruppen, wen fragen wir, sprechen wir an, holen wir mit in´s Boot? Was? Ideen Mögliche Objekte, was kann entstehen Ideen zu Finanzierungsmöglichkeiten Textboxen nebeneinander statt untereinander

Beispiele für Stadtkunst Poller modern

Ein Himmel voller Schuhe Bilder schneiden, um nur zu zeigen, was relevant ist Käfergrün

Stein Nachrichten Wandbegrünung WasserKunst Gullideckelkunst

„Kaugummiweg“

Elektrohäuser in „schön“ Pflasterkunst Elektrohäuser in „schön“ Öffentlicher Raum inszeniert Fotos in Ringform legen; räumlicher Effekt wird erzeugt, 3-dimensional, große Bilder vorn, kleine Bilder hinten StadtBildung Wandsignale

Erste Überlegungen Äberlausitzer Typisches (Textil?, Umgebinde?, Künstler?...) Womit verbinden wir unsere Oberlausitz? (Natur, Geschichten, Essen, Traditionen…) Grundgedanke: öffentlichen Raum beleben, Menschen bewegen, sich zu bewegen, Neugier wecken Z. B. Murmelbahnen, Rubik-Würfel in Groß, Sonnenuhrengarten, Kaleidoskop in Groß Spiegel mit Überschriften: „Ein Stück Oberlausitz“ Interesse: Landesgartenschau Löbau/ Initiatoren Herrnhuter Skulpturenpfad/ Sandkunst CZ

Wir freuen uns, daß Sie da sind Wir freuen uns, daß Sie da sind! Und auf einen erfolgreichen Tag voller guter Ideen und gegenseitigem Kennenlernen. Los geht’s! Schatten haben einen beruhigenden Effekt auf TN; Hintergründe verlaufen lassen, schwarze Hintergründe und weiße Schrift: angenehmer für die Augen; Schatten legen: Boden wird gelegt