Werktag für Basare: 27. Februar 2013 «Basar 2013: gesucht wird.....» Vreni Burkhard Workshop 1 28.03.2015Reformierte Kirche Kanton Zürich1.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Zum Leitbild der Abendschule Vor dem Holstentor
Advertisements

UNI – WH.DE/ Department für Pflegewissenschaft Der Studiengang Innovative Pflegepraxis, BA Perspektive der Studenten Simone Rusch Klinikum Lüdenscheid.
Thema: Als Mitarbeiter Teil einer Vision sein
Persönlichkeitstypen
Joachim Bauer Gehirnforscher, Psychologe
Verantwortung übernehmen heißt Antworten geben-
Verantwortung.
Dialogische Hörgeschädigtenpädagogik
Ö-G UmgangTHW-Lehrgang AKNZ © sf Organisationskultur Was bedeutet das für die praktische Arbeit im Ortsverband?
Den Grat entlang wandern...
Ab heute ist morgen!.
Grundlagen und Konzepte zur Umsetzung
Arbeitsbereich Bildung Burkhard Reuhl Erlebnispädagogische Primärprävention in der Schule.
Mitwirkung der Mitarbeiter/innen Auftrag der MAV
Matthias hat ein interessantes Hobby und uns seine Ausrüstung mitgebracht. Einige Kinder wissen schon sehr viel über Tennis. Trotzdem ergeben sich Fragen,
Das neue Motivationshaus
Einige Wünsche für unsere Freizeit
Wie werden junge Menschen zu Verantwortungsträger/innen im CVJM? CVJM-Treff Württemberg, 27. November 2010, Daniel Rempe.
Ein Stück Schulgeschichte schreiben
Projekt Freiwilligenarbeit – Erhebung der Bedürfnisse
Fotos and pps by Monika Müller
„Was steht eigentlich hinter dem Roten Kreuz?“
Mäeutik – eine Mission Von der Wertschöpfung zur Wertschätzung
Gaben – Fähigkeiten entdecken und anwenden
Tagesheime Zug Unser Leitbild. Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung… Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes,
©AHEAD executive consulting, 2007 STAY AHEAD! Auftragsorientierte Mitarbeiter- und Teamentwicklung für Mitarbeitende der Firma … AG.
Gaben – Fähigkeiten entdecken und anwenden
Was ist psychische Gesundheit?
Auswertung der Mitarbeiterumfrage aktive Mitarbeiter Stand: Umfragen.
IHR meine lieben Freunde
Bitte mit Mausklick weiter
Dem Lesen auf der Spur Lesen in allen Fächern.
Beratungsarbeit in der Schule
FREUNDSCHAFT.
Probleme lösen „hilf mir!“: ich helfe dir beim Suchen deiner Lösung!
Netzwerke Netzwerk (Ohr-Team) Psychologe
Begeisterung, der schönste Weg zum Erfolg! 1 Es wird Zeit über Deine Zukunft nachzudenken … Mach mit bei DREAM Day!
Vorgehen und Voraussetzungen
Zielvereinbarungen Nutzen, Instrumente, Methoden und Erfolgsfaktoren eines wichtigen Führungsinstruments.
Geld Das Motivationshaus. 100% Leistungsfreude Bestätigung Respekt Lob
Ausbildung Vertriebsbegleiter Anja Jürgens, Sparkasse Paderborn
Möglichkeiten des Umgangs mit emotionalem Stress
Programm: - Plenum: Überblick über die wichtigsten Ergebnisse - Arbeitsgruppen A bis F: Handlungsvorschläge - Plenum: Kurze Zusammenfassung der Gruppenarbeit.
Faire und vertrauensvolle Zusammenarbeit an der
Nachtschicht: Von Herz zu Herz am
Für dich: Weil wir Freunde sind Osterbuch, 16.Aug. 2009
„Ein Leib, viele Glieder“
Wir bauen darauf, dass sich das Göttliche im Menschen zeigt.
Sensible Themen Was Sie tun können, wenn die Unzufriedenheit mit dem Aussehen für eine/n Lernende/n oder KollegIn ein Problem darstellt LIFELONG LEARNING.
Wir begegnen uns mit Wertschätzung.
Gewinnung von ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen. Warum mein ehrenamtliches Engagement? Weil es mir Freude macht, sich zu engagieren? Was macht mir Freude?
Emotionale Intelligenz
Die Künstler. Der ideale Künstler. Wer und wo Wie lerne ich Künstler kennen ? Wie finde ich den/die Künstlerin für mein Projekt? Kontakte knüpfen/ Ausstellungen.
Qualifizierung von GruppenleiterInnen
F r e u n d s c h a f t s m e l o d i e
„Frauen fragen Frauen“ Präsentation zum Forschungsprojekt
Kinder unter 3 Jahren und Partizipation
Aktion Flucht.Punkt - Impulstag Migration 2015 reformierte kirche kanton zürich Refugium Obdach und Obhut für eine Flüchtlingsfamilie aus Syrien Margrit.
Vermeiden Sie den Hauptgrund für Unterrichtsstörungen?
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Am Schütttisch lassen sich viele verschiedene.
dass alles, was wir über einen Menschen wissen,
Die Schuleinheit Gallispitz besteht aus den Schulhäusern Wiesen- und Wülflingerstrasse, sowie den Kindergärten Wiesen- und Feldstrasse. Leitbild der Schuleinheit.
Theologie der Verbände
Mentoring Dr. Nadja Tschirner
Reflexionsfragen: Haltung gegenüber dem Kind Welche drei wichtigen Aspekte prägen Ihre Haltung zum Kind und woran sind sie zu erkennen? Sprechen Sie in.
Mitverantwortung zählt Mitdenken Mitmachen Mitwählen.
Was ist Kommunikation? Alltagsverständnis: In Beziehung treten
NMS ENTWICKLUNGSBEGLEITUNG BUNDESWEITES VERNETZUNGSTREFFEN APRIL 2009 Herzlich Willkommen!
Prototyping Berlin · Seite 2 Prototyping: Was und wozu Die Zukunft ausprobieren und erfahren durch „Machen“. Einen Mikrokosmos kreieren.
Für dich: Weil wir Freunde sind Osterbuch, 16.Aug. 2009
 Präsentation transkript:

Werktag für Basare: 27. Februar 2013 «Basar 2013: gesucht wird.....» Vreni Burkhard Workshop Reformierte Kirche Kanton Zürich1

Begrüssung und sich vorstellen persönliche Motive: als Freiwillige/Freiwilliger tätig sein Austausch: «Wer sind wir, wir Freiwillige»? Sinn muss sein: Überlegungen zur Wahl von «Basar-Projekten» Planung: wer macht was, wann, wie, wo? Das TEAM! Faktoren für eine gute Teamzusammenarbeit Wertschätzung und Auswertung Verlauf/Inhalt Reformierte Kirche Kanton Zürich2

Freiwillige: es gibt sie (noch) Reformierte Kirche Kanton Zürich3

Reformierte Kirche Kanton Zürich4 Freiwillige: nach wem suchen wir? jung/alt? weiblich/männlich? mit grossen zeitlichen Ressourcen? für punktuelle Einsätze? «Allrounder»/spezifischen Talenten?

verschiedene Typen Freiwilliger was kann ich? für und mit anderen Reformierte Kirche Kanton Zürich5

verschiedene Typen Freiwilliger nicht mehr vom Gleichen gerne ausprobieren Reformierte Kirche Kanton Zürich6

wir sind verschieden! wir bringen verschiedene Persönlichkeiten mit Reformierte Kirche Kanton Zürich7

Faktoren, die für ein «freiwilliges Engagement» von Bedeutung sind Etwas Sinnvolles tun Gemeinschaft erfahren Beziehungen pflegen Vertrauen spüren: «Yes, you can» Wertschätzung gespürt wird Erwartungen geklärt sind klare Vereinbarungen sorgfältige Einführung – grosser Freiraum Balance zwischen Geben und Nehmen Reformierte Kirche Kanton Zürich8

mein/dein «Führungsstil» Reformierte Kirche Kanton Zürich9

Partnergespräch bzw. Gespräch zu Dritt: Reflexion zur Basararbeit: Wie nehmen wir die Verschiedenartigkeit und die Talente von Mitengagierten wahr Wer macht mit? Werden verschiedene Altersgruppen angesprochen? Reformierte Kirche Kanton Zürich

Partnergespräch bzw. Gespräch zu Dritt: Reflexion zur Basararbeit: Mit welchen anderen Institutionen arbeiten wir zusammen (die uns unterstützen können oder ein anderes Publikum ansprechen? Claro-Laden (Verpflegung.... z.B.) Kinderkrippe (Kinderprogramm.... z.B.) Dorftheater (eingekleidete Flohmarkt-Verkäufer) Elternverein Gartenbesitzer/Gruppe der Schrebergärtner Cevi- oder Pfadigruppe Reformierte Kirche Kanton Zürich

Partnergespräch bzw. Gespräch zu Dritt: Reflexion zur Basararbeit: Wie sieht «unser Führungsstil» aus? Welcher «Typ» passt zu mir? Bergsteiger Pfadiführer Fussballcoach Dirigent Gärtner Nicolas Hayek, Unternehmer Reformierte Kirche Kanton Zürich

«Basar 2013: gesucht wird...» wenn’s gelingt das Team ist erweitert neue Impulse, neues Wissen und Können ist vorhanden es herrscht Aufbruch-Stimmung es gibt zu Tun der Basar wird zum Ort der «Begegnung» Freundschaften entstehen Reformierte Kirche Kanton Zürich13

Zusammenarbeit im Team: „Wir wissen, WAS es zu tun gilt und WARUM“  Ziel und Aufgaben sind klar: Identifikation mit Basarprojekt!  die Aufgaben ergeben Sinn: wer kann was?  als Teammitglieder bringen wir verschiedene Kompetenzen ein  die zu erfüllenden Aufgaben sind realistisch Reformierte Kirche Kanton Zürich14

Zusammenarbeit im Team: «Wir wissen, wer welche Verantwortung und Befugnisse hat!»  klare Befugnisse. Was kann/»darf» ich selber entscheiden  Verantwortung: Planung, Anlass, Gebäude, Öffentlichkeitsarbeit  klare Bedingungen und Kompetenzen einerseits und Handlungsspielraum andererseits: Flohmarkt, Stände, Verpflegung, Kasse etc.  Aufgabenverteilung ist da und wird akzeptiert  wir schätzen die Vielfalt eingebrachter Begabungen Reformierte Kirche Kanton Zürich15

Zusammenarbeit im Team: „Wir machen alle aktiv mit!“  wir kennen unsere Aufgaben und die der anderen Teammitglieder (soweit das für die eigene Arbeit von Bedeutung ist)  wir lassen uns messen und können mit Kritik umgehen, ich lasse mir auch etwas sagen  wir kennen die Randbedingungen, wir denken auch an den Gesamtanlass  wir üben uns darin, Lösungen zu suchen und zu finden Reformierte Kirche Kanton Zürich16

Zusammenarbeit im Team: „Wir sind gerne dabei!"  Vertrauen: wer von uns «strahlt» Vertrauen aus  Engagement: wer macht das Engagement sichtbar?  Stolz, Zusammengehörigkeit: wann ergibt sich das?  geteilte Verantwortung: teilen wir?  Begeisterung über die Zusammenarbeit: wo sind die «Knöpfe»?  alle sind interessiert an Problemlösung: sind wir eine «Gruppe»?  Humor, positives Denken: … wenn man trotzdem lacht Reformierte Kirche Kanton Zürich17

Zusammenarbeit im Team: „Wir sind ein gutes Team!“  Anerkennung sowohl von innen als auch von aussen: wer schenkt Anerkennung?  Organisation/Leitung steht dahinter, inspiriert, ist offen für Veränderung: was für eine Persönlichkeit tut Not?  spürbare Erfolgserlebnisse: gibt es sie, halbvolles Glas?  offene Reflexion über Stärken und Schwächen: darf das sein? Reformierte Kirche Kanton Zürich18

Zusammenarbeit im Team: „Verschiedenheit macht Spass!“  ich weiss was ich kann und was der andere kann: wie gut kennen wir uns?  wir können einander aushelfen: sind wir solidarisch?  wir wirken gut zusammen: gibt es Beispiele?  wir lassen Wandel zu: darf es auch mal anders sein? Reformierte Kirche Kanton Zürich19

Zusammenarbeit im Team: „Wir reden über alles!“  Offenheit füreinander: wir reden über (fast) alles! Wie sagen wir es?  Empathie: sich wahrnehmen  Konfliktfähigkeit: ist sie vorhanden? Reformierte Kirche Kanton Zürich20

Was fördert eine Aufbruchsstimmung: „Was können wir beeinflussen?“  in welcher Haltung tun wir unsere Arbeit  Atmosphäre, Klima  Team-Bildung  Organisation Reformierte Kirche Kanton Zürich21