Doris Bertschi, Sabine Bumbacher Ein Schüler mit Diagnose Autismus – Stolperstein und Chance für das Team Doris Bertschi, Sabine Bumbacher
Inhalt Wir stellen vor -Sabine Bumbacher, Doris Bertschi -unsere Motivation für den Workshop -unsere Schule OSA -unseren Schüler Benjamin -unser Team um Benjamin herum
Inhalt Entwicklungen -Unterrichtendes Team -Eltern, Fachleute -Benjamin Fazit
Wir stellen vor Sabine Bumbacher Klassenlehrerin der 3. Real ausgebildete SHP Doris Bertschi Schulische Heilpädagogin an der 3. Real zuständig für VM-Stunden
Wir stellen vor unsere Motivation für den Workshop Durch die Integration von Benjamin profitieren wir , die Klasse und die ganze Schule. Diese Tatsache möchten wir nach aussen tragen und anderen Schulen in ähnlichen Situationen Mut machen. unsere Schule OSA
Wir stellen vor unseren Schüler Benjamin -Diagnose: atypischer Autismus (nahe Asperger-Syndrom) -Herausforderungen im Schulalltag -Betreuung durch Assistenz
Wir stellen vor unser Team um Benjamin herum -neun (!) Lehrpersonen -zwei Klassenlehrerinnen -eine Klasse mit grossem Anteil integrierter Schülerinnen und Schüler mit sozialen Beeinträchtigungen und besonderen schulischen Bedürfnissen -Eltern, Facharzt, Inspektor, Schulleiter, SHP, (Assistenz)
Kommunikationstraining Die Erarbeitung von Kompromissen – eine Lebensschule für alle
Erfinden und lügen: Desensibilisierung bei -Anspruch auf Vollständigkeit und Wahrheit -Abweichungen von eigener Vorstellung
Vertrag Zirkusbesuch
Spiele: gewinnen / verlieren
Entwicklungen Unterrichtendes Team -Absprachen / Kommunikationswege wahrnehmen -SHP als Verantwortliche, Entlastende erkennen -Entlastung zulassen -Eigenheiten aller SuS „normal“; ganze Klasse profitiert -Akzeptanz der Zuständigkeit / der absorbierten SHP (Spielturnier, Projektwoche)
Entwicklung Unterricht -Struktur -Kontrolle durch Benjamin
Entwicklungen Eltern, Fachleute -Offenheit durch Vertrauen und regelmässigen Austausch -Handlungsmöglichkeiten austauschen; voneinander lernen
Entwicklungen Benjamin -schulische Abläufe -Umgang mit Frust -Kommunikation -berufliche Zukunft
Fazit Integration verlangt -Toleranz -Engagement -Neugierde Integration ermöglicht -neue Erfahrungen -andere Sichtweisen -Entlastung durch gemeinsames Übernehmen von Verantwortung