Oliver, Yves, Luc, Jan, Lukas Bildschirme Oliver, Yves, Luc, Jan, Lukas
Ablauf Oliver Yves Luc Jan Lukas Röhrenbildschirme Plasmabildschirme Theorie Polarisation Jan LCD‘s Lukas Touchscreen
Röhrenbildschirm (Kathodenstrahlröhrenbildschirm)
Ablauf Kathode und Anode Wehneltzylinder Elektromagneten Erzeugung des Elektronenstrahls Wehneltzylinder Helligkeit der Bildpunkte Elektromagneten Ablenkung des Elektronenstrahls (Lorentzkraft)
Ablauf Raster Rastergrafik Lochmaske Farberzeugung Fluoreszenz
Kathode und Anode Erzeugung des Elektronenstrahls Kathode negativ, Anode positiv Hochspannung zwischen Kathode und Anode Kathode gibt Elektronen ab Elektronenbeschleunigung durch Anode
Wehneltzylinder Helligkeit der Bildpunkte reguliert Spannung zwischen Kathode und Anode Spannungsänderung beeinflusst die Anzahl der Elektronen, Intensität des Elektronenstrahles.
Elektromagneten Ablenkung des Elektronenstrahls 2 Ablenkspulenpaare (Elektromagneten) im Röhrenbildschirm Durch die Spulen fliesst Strom und dadurch entsteht ein Magnetfeld. Ablenkung des Elektronenstrahls durch zwei senkrecht zueinander stehende Magnetfelder (Elektromagnete). Lorentzkraft.
Elektromagneten Ablenkung des Elektronenstrahls Lorentzkraft Elektronenstrahl wird durch Lorentzkraft abgelenkt Kraftwirkung (Lorentzkraft), Magnetfeldrichtung und Stromrichtung
Raster Rastergrafik Elektronenstrahl überstreicht zeilenweise die Bildpunkte Augenträgheit Frequenz bestimmt Eigenschaft des Rasters
Lochmaske Farberzeugung Lochmaske trennt den Elektronenstrahl Rot, Grün und Blau Leuchtpunkt (Pixel) Tripel
Fluoreszenz Bilderzeugung Elektronenbeschuss der Leuchtschicht Chemische Verbindungen werden zum fluoreszieren angeregt
+ - Vorteile, Nachteile Preiswert Farbdarstellung unabhängig vom Betrachtungswinkel guter Schwarzwert - Grösse Beeinträchtigung durch Magnetfelder Hoher Energieverbrauch Einbrennen und Emissionsverlust der Kathode
Quellen http://www.iap.uni-bonn.de/P2K/ http://de.wikipedia.org/wiki/Kathodenstrahlr%C3%B6hrenbildschirm
Plasmabildschirme
Ablauf Geschichtliches Aufbau Funktionsweise Vorteile, Nachteile Alternativen zu Plasmabildschirmen
Geschichtliches Erster funktionsfähiger Plasmabildschirm wurde im Jahr 1964 hergestellt Plasmabildschirm für den Laptop 1990 erster Plasmabildschirm als Fernsehmonitor In jüngster Zeit Konkurrenz durch alternative Bildschirmtechnologien
Aufbau
Funktionsweise Zündung der Kammern Kleine Explosionen zwischen Elektroden und Xenon- Gas Plasma sendet Ultraviolettstrahlung aus Strahlung triff auf ein bestimmtes Phosphor (Leuchtstoff), dadurch wird die Farbe erzeugt
+ - Vorteile, Nachteile Sehr hoher Kontrast Keine Nachzieheffekte Unempfindlich gegenüber Magnetfeldern Auch aus schrägen Betrachtungswinkeln gute Qualität des Bildes - Bei Dauerbetrieb mit Standbildern, können sich Einbrenneffekte zeigen Im Vergleich zu anderen Bildschirmen eher Teuer Hoher Energiebedarf Hohe Ausfallrate
Alternativen LCD- Bildschirme oder herkömmliche Röhrenfernseher Projektion mit Laser oder Normallicht geringerer Kontrast
Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Plasmabildschirm http://www.compboard.de/produkte/computer/bildschirme.html#plasma http://www.comtech-info.de/computertechnik/technikinfos/plasmabildschirmewassinddas.php http://www.cmb-systeme.biz/wp-content/uploads/2007/06/aufbau_plasmabildschirm.jpg
Polarisation Theorie
Theorie/Grundwissen Polarisation Sonnenlicht besteht aus „unendlich“ vielen und verschiedenen Transversalwellen. Beim Polarisieren werden bestimmte Transversalwellen weggefiltert
Transversalwelle Besteht aus: Wellenvektor (z) (In Ausbreitungsrichtung) + Amplitudenvektor (x,y) (Senkrecht zur Ausbreitungsrichtung) Phasenunterschied: 90°
Polarisation findet man… …überall im täglichen Leben Bei Sonnenbrillen Bei Bildschirmen etc.
lineare Polarisation: Die Richtung des Amplitudenvektors zeigt immer in die gleiche Richtung. Die Auslenkung ändert.
zirkulare Polarisation: Der Amplitudenvektor dreht sich bei Voranschreiten der Welle mit konstanter Winkelgeschwindigkeit um den Wellenvektor. Auslenkung bleibt konstant.
elliptische Polarisation: Der Amplitudenvektor rotiert um den Wellenvektor in Form einer Ellipse Der Betrag ändert sich periodisch
Polarisation… Das meiste Licht ist NICHT polarisiert „Polarisieren“: Lichtwellen in eine bestimmte Richtung lenken Polarisationsfolien „Polarisieren“
Lineare und zirkulare Polarisation Grenzfälle der elliptischeschen Polarisaton Oder: elliptische Polarisation: Überlagerung einer linear- und einer zirkularpolarisierten Welle beschreiben.
Vollständige Beschreibung einer Polarisation in 3 Grössen -Projektionen des Amplitudenvektors auf y-Achse -Projektionen des Amplitudenvektors auf x-Achse -Phasenunterschied (Momentane Auslenkung auf z-Achse)
Liquid Crystal Display LCD‘s Liquid Crystal Display
Ablauf Flüssigkristalle Allgemeines Aufbau Funktionsweise Vor- und Nachteile Anwendung
Flüssigkristalle Visköse Substanz mit Eigenschaften einer Flüssigkeit als auch eines Kristallen Lässt sich bei einer gewissen Spannung ausrichten, wodurch Licht polarisiert wird
Allgemeines LCD Bildschirme bestehen aus sog. Segmenten Einzelne Segmente können Helligkeit unabhängig voneinander ändern Unterschiedliche Helligkeit wird durch das Ausrichten der Kristalle erzeugt Segmente wie auch Pixel
Aufbau
Funktionsweise Licht wird durch die erste polarisierende Folie ausgerichtet Sind die Kristallen nicht gerichtet, passiert das Licht auch die zweite polarisierende Folie Segment ist nicht zu sehen Wenn Kristalle ausgerichtet, wird das Licht anders polarisiert und kann die zweite polarisierende Folie nicht durchdringen Segment erscheint schwarz
Aufbau
Vor- und Nachteile + - Strahlungsarmut scharfes Bild geringer Stromverbrauch geringes Gewicht geringe Einbautiefe Keine Beeinträchtigung durch Magnetfelder - anfällige Pixel kleiner Betrachtungswinkel begrenzte Farbenzahl Schwarz kann nicht als echtes Schwarz dargestellt werden
Anwendung Batteriebetriebene Geräte mit einfachen Displays wegen Langlebigkeit und geringen Stromverbrauches Computerbildschirme wegen geringen Stromverbrauches und geringen Einbautiefe
Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssigkristallbildschirm http://www.beamer-freund.de/beamerfaq.html http://service.feegy.de/lcd_technik.php http://www.it.hs-esslingen.de/~schmidt/vorlesungen/mm/seminar/ws0001/lcd/content.html
TOUCHSCREEN
Was ist ein Touchscreen? Ein Eingabegerät Es kann zum Beispiel vor Bildschirmen aufgespannt werden Scheinbar lässt sich so ein Computer wie von Hand steuern
Arten resistiven (widerstandgesteuerte) Systeme kapazitive Oberflächen (kondensatorgesteuerte) SAW (Surface Acoustic Wave) – „(schall)wellen-gesteuerte Systeme“ Dispersive Signal Technologie Systeme
Resistive Systeme 4-wire analog-resistives System zwei gegenüberliegende leitende Schichten Indiumzinnoxidschichten werden mit Gleichspannung Spacer-Dots so genannte Abstandhalter
Resistive Systeme Bei Berührung treffen schichten aufeinander Kontakt löst Widerstand aus -> Spannung verändert sich Spannungsveränderung wird zur Bestimmung der x- und y-Koordinate verwendet Controllerboard regelt die Kommunikation
Resistive Systeme sehr langlebig sehr genau Als Glas-Glas-Touchscreens sind sie vandalen- und kratzsicherer
Resistive Systeme 5-wire analoge-resistive Touchscreens Ungenauigkeit des Materials und Leckströme auf der Messelektrode verringert
Anwendung Messen oder Bahnhöfen Spielautomaten Navigationssysteme iPod Touch und iPhone Mobiltelefone
Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Touchscreen http://images.google.ch/imghp?hl=de&tab=wi&q=g