Oliver, Yves, Luc, Jan, Lukas

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Referat: Flachbildschirme
Advertisements

Der Elektromotor Von Moritz und Jan.
Berührungsempfindliche Monitore
1 Wie weiter oben eingehend behandelt, sind elektromagnetische Wellen trans- versal, haben also zwei Polarisationsrichtungen senkrecht zur Ausbreitungs-
Atlas der Kristalloptik
Elektromagnetisches Spektrum
Elektromagnetische Welle
Anwendungen von Halbleitern
Wechseltrom mit Widerstand und Kondensator
Dünnschichttransistor (englisch thin-film transistor, kurz TFT)
TFT - Flachbildschirme
Der Monitor Einführung CRT- Monitore (Röhrenmonitor)
17. Februar 2009 Induktion Spule Alexander Geers.
Elektrofotografie Aufbau eines Laserdruckers Funktionsweise
Fernseher LCD- Bildschirme.
Mikrofonvorverstärker
Eine Spule mit Weicheisenkern nennt man Elektromagnet.
Elektronenquellen & Elektronenoptik
Festkörper Halbleiter Farben und Spektren
CRT Bildröhre Kathodenstrahlröhre
Ein Effekt der Induktion
Polarisation von Licht
Physik für Mediziner und Zahnmediziner
Peripheriegeräte Erkennen und Funktionsweise
Video Projektor / Beamer
Die Funktionsweise eines Beamers
Die Braunsche Röhre Von Peter Jung.
Photovoltaik Eine Präsentation von Kevin Oelert und Marcelo Angelo Azevedo .
Optische Halbleiterbauelemente
Elektrische Spannung bei Stromfluss im Magnetfeld
Polarisiertes Licht und optische Aktivität
Polarisation elektromagnetischer Wellen
Das Oszilloskop Gerät zur Darstellung zeitlich schnell veränderlicher elektrischer Spannungen.
Polarisation und optische Aktivität
Akustooptische Modulatoren
Vom Röhrenfernseher zum OLED- Fernseher
Digitale Bilder Advanced IT Basics
WECHSELSTROM Widerstand und Spule.
Das Bose-Einstein Kondensat
Halbleiter Die „np Junction“
Präsentation von Stephan Trautmann
Elektronen decken feinste Strukturen auf (Elektronenmikroskope)‏
Ein Thermometer aus Flüssigkristallen
Der Monitor Von ... und ....
1. Elektronisches Papier 2. Verschiedene Displaytechniken 3. Elektronische Zeitungen 4. E-Reader 5. Vor-/Nachteile 6. Zukunftsausblick 7. Quellen.
Ursache-Vermittlung-Wirkung Regel
Bildbearbeitung: Theorie
1 AINF Bildschirme Kurt Pater AINF-Lehrgang in Wien, HTL Rennweg Titel : Hardware - Bildschirme Name : Kurt Pater.
Monitore und Drucker.
CRT – Monitor (Cathodic Ray Tube)
Monitor Geschichte.
DER TFT (Thin Film Transistor)
BEAMER Aufbau + Funktionsweise Anzeigeverfahren (DLP/LCD)
Bildschirme (Monitore)
Allgemeines Geschichte Einzelne Bildschirme
Pc-Bildschirme.
Ausgewählte Kapitel der Physik
Display technologien Lukas Macht Oktober 2015 Klasse 2921.
Von Ivonne Janning & Felicia Mönnich
Wie funktioniert ein moderner Fotoapparat? Harald Höller, Birgit Schörkhuber Vortrag im Rahmen der StauneLaune - ForschungsWochen für 7-10 Jährige Mittwoch,
Lucas Gritsch 1_AHWIT Bildschirme.
Monitore Thema: Monitore.
Timo Baumeister Matr.-Nr
LC-Displays TEI SS Juni Christian Eßer, Silvana Gelbke, Richard Rygol.
Thema: Darstellung von Bildern
Timo Baumeister Matr.-Nr
OLEDs Technologien und ihre Anwendungschancen Ausgeführt von: Jakimovitsch Swjatoslaw
Sebastian Reisinger 1AHWIL
Bildschirm MANUEL kARNER.
LCD-Schirme Ein Vortrag von: Martin Pinzger E881.
 Präsentation transkript:

Oliver, Yves, Luc, Jan, Lukas Bildschirme Oliver, Yves, Luc, Jan, Lukas

Ablauf Oliver Yves Luc Jan Lukas Röhrenbildschirme Plasmabildschirme Theorie Polarisation Jan LCD‘s Lukas Touchscreen

Röhrenbildschirm (Kathodenstrahlröhrenbildschirm)

Ablauf Kathode und Anode Wehneltzylinder Elektromagneten Erzeugung des Elektronenstrahls Wehneltzylinder Helligkeit der Bildpunkte Elektromagneten Ablenkung des Elektronenstrahls (Lorentzkraft)

Ablauf Raster Rastergrafik Lochmaske Farberzeugung Fluoreszenz

Kathode und Anode Erzeugung des Elektronenstrahls Kathode negativ, Anode positiv Hochspannung zwischen Kathode und Anode Kathode gibt Elektronen ab Elektronenbeschleunigung durch Anode

Wehneltzylinder Helligkeit der Bildpunkte reguliert Spannung zwischen Kathode und Anode Spannungsänderung beeinflusst die Anzahl der Elektronen, Intensität des Elektronenstrahles.

Elektromagneten Ablenkung des Elektronenstrahls 2 Ablenkspulenpaare (Elektromagneten) im Röhrenbildschirm Durch die Spulen fliesst Strom und dadurch entsteht ein Magnetfeld. Ablenkung des Elektronenstrahls durch zwei senkrecht zueinander stehende Magnetfelder (Elektromagnete). Lorentzkraft.

Elektromagneten Ablenkung des Elektronenstrahls Lorentzkraft Elektronenstrahl wird durch Lorentzkraft abgelenkt Kraftwirkung (Lorentzkraft), Magnetfeldrichtung und Stromrichtung

Raster Rastergrafik Elektronenstrahl überstreicht zeilenweise die Bildpunkte Augenträgheit Frequenz bestimmt Eigenschaft des Rasters

Lochmaske Farberzeugung Lochmaske trennt den Elektronenstrahl  Rot, Grün und Blau Leuchtpunkt (Pixel) Tripel

Fluoreszenz Bilderzeugung Elektronenbeschuss der Leuchtschicht Chemische Verbindungen werden zum fluoreszieren angeregt

+ - Vorteile, Nachteile Preiswert Farbdarstellung unabhängig vom Betrachtungswinkel guter Schwarzwert - Grösse Beeinträchtigung durch Magnetfelder Hoher Energieverbrauch Einbrennen und Emissionsverlust der Kathode

Quellen http://www.iap.uni-bonn.de/P2K/ http://de.wikipedia.org/wiki/Kathodenstrahlr%C3%B6hrenbildschirm

Plasmabildschirme

Ablauf Geschichtliches Aufbau Funktionsweise Vorteile, Nachteile Alternativen zu Plasmabildschirmen

Geschichtliches Erster funktionsfähiger Plasmabildschirm wurde im Jahr 1964 hergestellt Plasmabildschirm für den Laptop 1990 erster Plasmabildschirm als Fernsehmonitor In jüngster Zeit Konkurrenz durch alternative Bildschirmtechnologien

Aufbau

Funktionsweise Zündung der Kammern Kleine Explosionen zwischen Elektroden und Xenon- Gas  Plasma sendet Ultraviolettstrahlung aus Strahlung triff auf ein bestimmtes Phosphor (Leuchtstoff), dadurch wird die Farbe erzeugt

+ - Vorteile, Nachteile Sehr hoher Kontrast Keine Nachzieheffekte Unempfindlich gegenüber Magnetfeldern Auch aus schrägen Betrachtungswinkeln gute Qualität des Bildes - Bei Dauerbetrieb mit Standbildern, können sich Einbrenneffekte zeigen Im Vergleich zu anderen Bildschirmen eher Teuer Hoher Energiebedarf Hohe Ausfallrate

Alternativen LCD- Bildschirme oder herkömmliche Röhrenfernseher Projektion mit Laser oder Normallicht geringerer Kontrast

Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Plasmabildschirm http://www.compboard.de/produkte/computer/bildschirme.html#plasma http://www.comtech-info.de/computertechnik/technikinfos/plasmabildschirmewassinddas.php http://www.cmb-systeme.biz/wp-content/uploads/2007/06/aufbau_plasmabildschirm.jpg

Polarisation Theorie

Theorie/Grundwissen Polarisation Sonnenlicht besteht aus „unendlich“ vielen und verschiedenen Transversalwellen. Beim Polarisieren werden bestimmte Transversalwellen weggefiltert

Transversalwelle Besteht aus:  Wellenvektor (z) (In Ausbreitungsrichtung) + Amplitudenvektor (x,y) (Senkrecht zur Ausbreitungsrichtung) Phasenunterschied: 90°

Polarisation findet man… …überall im täglichen Leben Bei Sonnenbrillen Bei Bildschirmen etc.

lineare Polarisation: Die Richtung des Amplitudenvektors zeigt immer in die gleiche Richtung. Die Auslenkung ändert.

zirkulare Polarisation: Der Amplitudenvektor dreht sich bei Voranschreiten der Welle mit konstanter Winkelgeschwindigkeit um den Wellenvektor. Auslenkung bleibt konstant.

elliptische Polarisation: Der Amplitudenvektor rotiert um den Wellenvektor in Form einer Ellipse Der Betrag ändert sich periodisch

Polarisation… Das meiste Licht ist NICHT polarisiert „Polarisieren“: Lichtwellen in eine bestimmte Richtung lenken  Polarisationsfolien  „Polarisieren“

Lineare und zirkulare Polarisation Grenzfälle der elliptischeschen Polarisaton Oder: elliptische Polarisation: Überlagerung einer linear- und einer zirkularpolarisierten Welle beschreiben.

Vollständige Beschreibung einer Polarisation in 3 Grössen -Projektionen des Amplitudenvektors auf y-Achse -Projektionen des Amplitudenvektors auf x-Achse -Phasenunterschied (Momentane Auslenkung auf z-Achse)

Liquid Crystal Display LCD‘s Liquid Crystal Display

Ablauf Flüssigkristalle Allgemeines Aufbau Funktionsweise Vor- und Nachteile Anwendung

Flüssigkristalle Visköse Substanz mit Eigenschaften einer Flüssigkeit als auch eines Kristallen Lässt sich bei einer gewissen Spannung ausrichten, wodurch Licht polarisiert wird

Allgemeines LCD Bildschirme bestehen aus sog. Segmenten Einzelne Segmente können Helligkeit unabhängig voneinander ändern Unterschiedliche Helligkeit wird durch das Ausrichten der Kristalle erzeugt Segmente wie auch Pixel

Aufbau

Funktionsweise Licht wird durch die erste polarisierende Folie ausgerichtet Sind die Kristallen nicht gerichtet, passiert das Licht auch die zweite polarisierende Folie Segment ist nicht zu sehen Wenn Kristalle ausgerichtet, wird das Licht anders polarisiert und kann die zweite polarisierende Folie nicht durchdringen Segment erscheint schwarz

Aufbau

Vor- und Nachteile + - Strahlungsarmut scharfes Bild geringer Stromverbrauch geringes Gewicht geringe Einbautiefe Keine Beeinträchtigung durch Magnetfelder - anfällige Pixel kleiner Betrachtungswinkel begrenzte Farbenzahl Schwarz kann nicht als echtes Schwarz dargestellt werden

Anwendung Batteriebetriebene Geräte mit einfachen Displays wegen Langlebigkeit und geringen Stromverbrauches Computerbildschirme wegen geringen Stromverbrauches und geringen Einbautiefe

Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssigkristallbildschirm http://www.beamer-freund.de/beamerfaq.html http://service.feegy.de/lcd_technik.php http://www.it.hs-esslingen.de/~schmidt/vorlesungen/mm/seminar/ws0001/lcd/content.html

TOUCHSCREEN

Was ist ein Touchscreen? Ein Eingabegerät Es kann zum Beispiel vor Bildschirmen aufgespannt werden Scheinbar lässt sich so ein Computer wie von Hand steuern

Arten resistiven (widerstandgesteuerte) Systeme kapazitive Oberflächen (kondensatorgesteuerte) SAW (Surface Acoustic Wave) – „(schall)wellen-gesteuerte Systeme“ Dispersive Signal Technologie Systeme

Resistive Systeme 4-wire analog-resistives System zwei gegenüberliegende leitende Schichten Indiumzinnoxidschichten werden mit Gleichspannung Spacer-Dots so genannte Abstandhalter

Resistive Systeme Bei Berührung treffen schichten aufeinander Kontakt löst Widerstand aus -> Spannung verändert sich Spannungsveränderung wird zur Bestimmung der x- und y-Koordinate verwendet Controllerboard regelt die Kommunikation

Resistive Systeme sehr langlebig sehr genau Als Glas-Glas-Touchscreens sind sie vandalen- und kratzsicherer

Resistive Systeme 5-wire analoge-resistive Touchscreens Ungenauigkeit des Materials und Leckströme auf der Messelektrode verringert

Anwendung Messen oder Bahnhöfen Spielautomaten Navigationssysteme iPod Touch und iPhone Mobiltelefone

Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Touchscreen http://images.google.ch/imghp?hl=de&tab=wi&q=g