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Sebastian Reisinger 1AHWIL

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Präsentation zum Thema: "Sebastian Reisinger 1AHWIL"—  Präsentation transkript:

1 Sebastian Reisinger 1AHWIL
Fernsehgeräte Sebastian Reisinger 1AHWIL Fernsehgeräte

2 Allgemeines Empfangs- und Wiedergabegerät von Fernsehsignalen
1886 Patent angemeldet Erfinder: Paul Nipkow andere Bezeichnungen für den Fernseher: Ferntonkino Flimmerkiste Röhre Mattscheibe Sesselkino Glotze Fernsehgeräte

3 Nipkow- Scheibe 1884: Paul Nipkow entwickelte den ersten brauchbaren mechanischen Bildzerleger Lichtstrahlen werden in gleicher weise auf der Projektionsfläche abgebildet Lochscheibe zerlegt das Bild in einzelne Punkte Die rotierende Lochscheibe (links) "zerlegt" das Bild in einzelne Punkte. Also wird immer nur ein winziger Teil des von der Vase reflektierten Lichtes auf einen optischen Sensor gelenkt. Dieser steuert über einen Verstärker die Lichtquelle. Da beide Lochscheiben synchron laufen, wird der Lichtstrahl nun in gleicher Weise auf der Projektionsfläche abgebildet. Fernsehgeräte

4 Weiterentwicklung der Nipkow- Scheibe
1920: John Logie Baird gelang die erste Übertragung eines Bildes durch ein Kabel. Fernsehgeräte

5 Wiedergabemöglichkeiten
Videoprojektoren (als Heimkino) mit TV- Karte  der Monitor eines Computers Internet und Breitbandkabel  Computer als Empfangsgerät Fernsehgeräte

6 Typen von Fernsehgeräten
Röhrengerät Flachbildgeräte Rückprojektionsbildschirm Videoprojektor Computer (mit TV- Karte oder Breitbandinternetkabel) Fernsehgeräte

7 Röhrengeräte 1897: Karl Ferdinand Braun erfindet die Braunsche Röhre
Die Braunsche Röhre ist ein trichterförmiges Glasrohr. Im Inneren befindet sich eine „Elektronenkanone“, die aus einem Heizdraht, einem Zylinder und einer Lochblende besteht, ein Ablenksystem und ein Leuchtschirm. Der Heizdraht an der Kathode ist an eine Hochspannungsquelle angeschlossen, die Anode ist mit der Lochblende verbunden. Der Heizdraht ist zudem mit einer weiteren Spannungsquelle verbunden, die dazu dient diesen zu erhitzen. Der zugehörige Zylinder schließt den Stromkreis. Durch das Erhitzen treten nun Elektronen aus der Glühkathode aus und werden zur positiven Lochblende hin beschleunigt. Diese passieren sie nun als dünnen Elektronenstrahl. Mit Hilfe von einem Plattensystem (sog. Ablenkelektroden) kann die Richtung des Elektronenstrahls verändert werden. Dieses System besteht aus Plattenpaaren, die rechtwinklig aufgestellt sind. Der Elektronenstrahl wird nun von der negativ geladenen Platte weg zur positiven hin geleitet. Treffen die Elektronen nun auf den Leuchtschirm, wird der Strahl für uns sichtbar, indem er einen farbigen Lichtfleck erzeugt. Fernsehgeräte

8 Flachbildfernseher löste im Jahr 2000 den Röhrenfernseher ab
2008 stellten fast alle Hersteller die Produktion ein Techniken: PDP- Fernsehgeräte mit Plasmabildschirmen LCD- Fernsehgeräte mit Flüssigkristallbildschirmen LED- Fernsehgeräte – Bezeichnung für LCD- Bildschirme mit LED- Hintergrundbeleuchtung OLED- Fernsehgeräte mit OLED- Bildschirmen, bisher kaum marktrelevant und vorwiegend im Prototyp- Stadium SED- Fernsehgeräte vereinen die Vorteile von Plasma und LCD ohne die Nachteile zu übernehmen die Produktion und Markteinführung auf unbestimmte Zeit verschoben FED- Fernsehgeräte mit Feldmissionsbildschirmen Entwicklung wegen fehlender Mittel eingestellt Vorteile: Plasma  selbstleuchtend, echtes Schwarz, trägheitslos LCD  niedriger Energiebedarf LED  Optimierung von Bild und Stromverbrauch Fernsehgeräte

9 PDP- Fernsehgeräte Plasma ist ionisiertes Gas, das neben neutralen Teilchen auch freie Ionen, angeregte Atome und Elektronen enthält. PDP  Plasma Display Panel Plasma ist ionisiertes Gas, das neben neutralen Teilchen auch freie Ionen, angeregte Atome und Elektronen enthält. Plasmen senden aufgrund spontaner Emission angeregter Atome sichtbares Licht und Ultraviolettstrahlung aus. Beim Plasmabildschirm macht man sich die Emission von UV-Strahlen durch ein Niederdruckplasma zunutze. Die Funktionsweise ähnelt der einer Leuchtstofflampe. In solchen Lampen werden Leuchtstoffe durch Ultraviolettstrahlung des Quecksilberdampf-Plasmas zur Emission von sichtbarem Licht angeregt. Bei Plasmadisplays verwendet man dagegen Edelgase. Fernsehgeräte

10 LCD- Fernsehgeräte LCDs bestehen aus Segmenten, die unabhängig voneinander ihre Transparenz ändern können. liquid crystal display LCDs bestehen aus Segmenten, die unabhängig voneinander ihre Transparenz ändern können. Dazu wird mit elektrischer Spannung in jedem Segment die Ausrichtung der Flüssigkristalle gesteuert. Damit ändert sich die Durchlässigkeit für polarisiertes Licht, das mit einer Hintergrundbeleuchtung und Polarisationsfiltern erzeugt wird. Fernsehgeräte

11 High Definition Television (HDTV)
seit Mitte der 2000 Jahre Voraussetzung: HD fähige Geräte (Receiver, Rekorder, Player) meisten neuen Fernsehgeräte bieten bereits eingebaute Empfangsteile an oft mit Blu- Ray- Player ergänzt Fernsehgeräte

12 3D- Fernseher seit 1950 gibt es in den Kinos 3D Filme
mit Stereokameras aufgenommen im Jahr 2000 stiegen die persönlichen Heimkinoanlagen in Kinos digitale 3D- Technik höhere Auflösung und in Farbe Brillen: Shutter-, Polarisations- oder Dolby- 3D- Brille Anfang 2010 der erste 3D- Fernseher Juli 2012 der erste brillenlose 3D- Fernseher Fernsehgeräte

13 bekannteste Hersteller
Blaupunkt Panasonic Loewe Sony Samsung Toshiba LG Philips JVC Fernsehgeräte

14 Danke für eure Aufmerksamkeit!!!
Fernsehgeräte

15 Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Fernseher
Fernsehgeräte


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