Wir gestalten Wirtschaft! HAK-LP 2014 Dezember 2012.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Mathematik und Allgemeinbildung
Advertisements

Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern?
Berufsfachschule für Altenpflege
Fachseminar ´Erziehung im Unterricht´
Kompetenzorientierter Unterricht
Was heißt Kompetenzorientierung ?
Thesen zu ganzheitlichem, handlungsorientiertem Unterricht im Lernfeld
„Arbeit“ als Thema des Lehrplans AWT von 2004
Bildung und Erziehung in Bayern – kein Abschluss ohne Anschluss
MBFJMWVLW Ökonomische Bildung am Gymnasium, Ökonomische Bildung am Gymnasium in Rheinland-Pfalz.
Bildung und Erziehung in Bayern – kein Abschluss ohne Anschluss
Zeitgemäßer Mathematik-unterricht mit dem Mathematikbuch
Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht
„Bilingualer Unterricht“ an der Bertolt-Brecht-Oberschule
Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus?
Andrea Haffner, AUDI AG Bildungswesen
Qualitätstableau des Landes NRW
Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz
professioneller Akteur
Nordrhein- Westfalen Individuelle Förderung in der OGS im Primarbereich Die Schule – vermittelt die zur Erfüllung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrags.
erfolgreicher Kompetenzerwerb
LEITLINIEN. GrünBildend Innovativ 1. Schulklima Wir sind stolz darauf, dass das Klima an unserer Schule von Toleranz und respek- tvollem Umgang zwischen.
Was ist eigentlich Wirtschaftspädagogik?
KOMPETENZORIENTIERTES UNTERRICHTEN
Ein ganz besonderes Thema?
Bergstadt-Gymnasium Lüdenscheid Bildung  Verantwortung  Mensch sein
Allgemeines zu Produktionsschulen
Soziale Dimension Allgemeinbildung - Definitionsversuch
Kommission Neigungskurse am Comenius-Institut, Juni 2004 Neigungskurse an Sächsischen Mittelschulen.
Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule
IT im neuen Lehrplan FI Mag. Günther Schwarz.
Schule - ein komplexes Gebilde .....
Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz
Der Turm als Bild für unser Leitbild
Das Europäische Sprachenportfolio
Bildungsstandards - HAK
Einführungsseminar Allgemeine Didaktik 2010/11
Soziokulturelle Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die Schule.
Städtische Sekundarschule Ahlen
Informationen über die KGS Wiesmoor
Interkulturelle Kompetenz
Die Voraussetzungen und die Werte Eine Methode zur Entwicklung der Sozial- und Lernkompetenz.
Oberschule Findorff Öffentlichkeitsarbeit 1 MINT-Förderung an der Oberschule Findorff Kooperationspartner: Oberschule mit Oberstufe.
 Die Schule Niederrohrdorf ist eine innovative, attraktive und vorbildliche Lern-, Arbeits- und Lebensstätte, die ihre Werte lebt.  Unsere Kinder profitieren.
Leitbild Gesamtschule Am Rosenberg Ganztagsschule
Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Informatik am BG,BRG und Eisenstadt Unverbindliche Übung in der Unterstufe: Den Schülern sollen in praktischer Arbeit die Grundlagen der neuen Technologien.
Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Vom Rahmenlehrplan (RLP) zum Schullehrplan (SLP)
Wir gestalten Wirtschaft!
Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie dabei sind. Kooperations-Tagung „Zukunft der Hochschulbildung : Wie können aus Gesundheitsberufen Gesundheitsberufe.
mathe online Ein Brückenschlag von der Schule zur weiterführenden Ausbildung Petra Oberhuemer Franz Embacher
Die Fragestellung Was ist das Young Physicists’ Tournament? (Ziele, Organisation und Durchführung, didaktischer und pädagogischer Wert des Turniers) Was.
LEITBILD DER SEKTION BERUFSBILDUNG. Vision und Mission Umsetzung und Weiterentwicklung des gesetzlichen Bildungs- und Ausbildungsauftrags: QualitätBeschäftigungsfähigkeit.
Leitbild des Deutschunterrichts
© 2011 by Weise. SchuB IV Qualifizierungskonzept Lernen und Arbeiten in Schule und Betrieb 2011/2012 © 2011 by Weise.
RAHMENCURRICULA für den studienbegleitenden Deutsch- und Fremdsprachenunterricht.
Anhang 2 aus den Rahmencurricula: Beschreibung der Kompetenzen
Der Berufswahlpass – Eine Klammer um alle für Berufs- und Studienorientierung relevanten Inhalte und Aktivitäten ihrer Schule und Partner Schule, Ort,
LehrplanPLUS Ethik - Was ist neu, was ist geblieben? -
Hamburger Bildungsoffensive
Neuer Lehrplan Volksschule Thurgau. 2 Unser Ziel − unser Auftrag  eigenständige, verantwortungs- volle Persönlichkeiten  gelingender Übertritt in die.
Vorstand Ressort Bildungs- und Qualifizierungspolitik 01./02. November 2012 in Frankfurt am Main Das IG Metall-Projekt „Ein neues Leitbild für die betrieblich-
Kaufmännische Schule von: Angelo und Mathias. Basisinformationen HHHHandelsakademie u. Handelsschule SSSStandort: 1020 Wien, Untere Augartenstraße.
Hochschulentwicklungsplan Präsidium 2 Übergeordnete Ziele der FH Kaiserslautern (I), S. 4  Die FH Kaiserslautern betreibt die.
?. Zentrales Anliegen des Kunstunterrichts ist die handlungsorientierte Auseinandersetzung mit Bildern. Der Begriff „Bild“ wird verwendet für zwei- und.
Die Werkrealschule - Wahlpflichtfächer Konzeption der Wahlpflichtfächer.
Bildungsstandards Biologie Bernd Blume, Michael Bruhn, Bernd Klaunig, Volker Schlieker.
Bilingualer Unterricht am Otto-Hahn-Gymnasium
Keine Bildungsbremse! – NEIN zur schädlichen Initiative!
Herzlich Willkommen! Mag. Nikolaus Kradjel Mag. Gernot Böhm.
 Präsentation transkript:

Wir gestalten Wirtschaft! HAK-LP 2014 Dezember 2012

Handelsakademie – Kompetenz mit Verantwortung

Bausteine zu (d)einer erfolgreichen Karriere WissenKönnen Persönlichkeit

Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Gründer und CEO SONNENTOR Kräuterhandels GmbH Entrepreneur of the Year (Ernst & Young) Absolvent der Handelsakademie Zwettl Johannes Gutmann

Pressesprecherin und Abgeordnete zum Nationalrat Absolventin der Handelsakademie Liezen Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Elisabeth Hakel

Inhaberin und Geschäftsführerin Interio Österreich Absolventin der Handelsakademie Bruck/Leitha Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Janet Kath

Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Chefredakteur der OÖ Nachrichten Absolvent der Handelsakademie Linz Mag. Gerald Mandlbauer

Internationale Tätigkeiten als Mediendirektor und in UEFA und FIFA Absolvent der Handelsakademie Liezen Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Heinz Palme

Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek Absolventin der Handelsakademie Rohrbach Dr. Johanna Rachinger

Präsident der Wirtschaftskammer Oberösterreich Geschäftsführer Verlag und Druckerei Trauner Absolvent der Handelsakademie Linz Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Dr. Rudolf Trauner

Vorstand der Oberbank AG und in diversen Aufsichträten Absolvent der Handelsakademie Salzburg Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Mag. Dr. Josef Weißl, MBA

Generaldirektor Energie AG, Präsident des österreichischen Fußballverbandes Absolvent der Handelsakademie Linz Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Dr. Leo Windtner

Stv. Chefredakteur der TV-Information, Moderator von: ZIB 2, Pressestunde, Offen gesagt und die ORF- Sommergespräche Absolvent der Handelsakademie Innsbruck Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Dr. Armin Wolf

Bitte um Nennung prominenter HAK-Absolventen/innen in Ihrem Verantwortungsbereich an

Leitsätze Die HAK bietet wirtschaftliche Berufsbildung und Allgemeinbildung – praxisorientiert und auf hohem Niveau. Die HAK fördert individuelle Begabungen, soziale Kompetenz und befähigt zu selbständigem und lebensbegleitendem Lernen. Die HAK legt besonderen Wert auf Persönlichkeitsentwicklung, Eigeninitiative und Leistung. Die HAK verbindet Wirtschaftskompetenz mit gesellschaftlicher und ökologischer Verantwortung. Die HAK steht für hohe Sprachkompetenz und Kulturverständnis. Die HAK orientiert sich an nationalen und europäischen Standards der Berufsbildung. Zukunft braucht Herkunft, Visionen, Initiative und Mut!

Persönlichkeitsbildung und Bildungskarriere Sprachen und Kommunikation Wirtschaft und Management Gesellschaft und Kultur Mathematik und Naturwissenschaften Cluster (Bereiche)

Ziel der Clusterbildung Die Cluster fokussieren die Leitideen des neuen Lehrplanes der Handelsakademien. Durch die Zusammenfassung sich inhaltlich und thematisch ergänzender Unterrichtgegenstände (Clusterbildung) wird sichtbar, welche Kernkompetenzbereiche im Zentrum der Ausbildung stehen. Vernetztes Denken und Verstehen ist durch fachübergreifendes Arbeiten im Cluster zu erreichen. Die Zusammenarbeit der Lehrenden ist auch über den Cluster hinaus zu fördern. Die Bildung von Klassenlehrerteams ist anzustreben.

A.1Stammbereich 1.Persönlichkeit und Bildungskarriere 1.1.Religion Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz Business Behaviour Bewegung und Sport Persönlichkeit und Bildungskarriere Der Cluster fokussiert auf die Entwicklung der Persönlichkeit und der sozialen Kompetenz sowie von Verhaltensinventar und Einstellungen, die zu einer erfolgreichen Gestaltung des öffentlichen, privaten und beruflichen Lebens beitragen.

A.1Stammbereich 1.Persönlichkeit und Bildungskarriere 1.1.Religion Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz Business Behaviour Bewegung und Sport Persönlichkeit und Bildungskarriere Der Cluster fokussiert auf die Entwicklung der Persönlichkeit und der sozialen Kompetenz sowie von Verhaltensinventar und Einstellungen, die zu einer erfolgreichen Gestaltung des öffentlichen, privaten und beruflichen Lebens beitragen. Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster – übergreifende Kooperationen und Projekte „Business Behaviour“ ist von Wirtschaftspädagogen/innen zu unterrichten, ergänzend können Kollegen/innen der Fremdsprachen eingesetzt werden. Fokus ist auf die Entwicklung von Schüler/innen zu „selbständigen“ Persönlichkeiten zu richten, z. B. sich um die eigene Bildungskarriere zu kümmern Bewegung und Sport als Aspekt einer „gesunden“ Persönlichkeitsentwicklung

Sprachen und Kommunikation 2. Sprachen und Kommunikation 2.1.Deutsch Englisch einschließlich Wirtschaftssprache Lebende Fremdsprache Der Cluster zielt ab auf den Gebrauch der Unterrichtssprache als Basis für Lernprozesse und den Aufbau von Sprachkompetenz als Erweiterung des kulturellen Horizonts und der geistigen Entwicklung sowie als unabdingbare Voraussetzung für eine aktive und reflektierte Teilnahme am gesellschaftlichen und beruflichen Leben. Der Entwicklung von interkulturellem Verständnis und dem Aufbau von interkultureller Kompetenz ist ein besonderer Stellenwert einzuräumen.

Sprachen und Kommunikation 2. Sprachen und Kommunikation 2.1.Deutsch Englisch einschließlich Wirtschaftssprache Lebende Fremdsprache Der Cluster zielt ab auf den Gebrauch der Unterrichtssprache als Basis für Lernprozesse und den Aufbau von Sprachkompetenz als Erweiterung des kulturellen Horizonts und der geistigen Entwicklung sowie als unabdingbare Voraussetzung für eine aktive und reflektierte Teilnahme am gesellschaftlichen und beruflichen Leben. Der Entwicklung von interkulturellem Verständnis und dem Aufbau von interkultureller Kompetenz ist ein besonderer Stellenwert einzuräumen. Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster – übergreifende Kooperationen und Projekte Aufbau von Sprachkompetenz in der Unterrichtssprache, aber auch Fokus auf Englisch, z. B. auch als Arbeitssprache einsetzen. Die Kompetenz im Bereich „Lebende Fremdsprache“ ist dem im Lehrplan vorgegebenen Niveau entsprechend aufzubauen. Auf die Erweiterung des kulturellen Horizonts sowie den Aufbau interkultureller Kompetenz ist besonders Wert zu legen.

Wirtschaft und Management 3.Wirtschaft und Management 3.1.Betriebswirtschaft Unternehmensrechnung und Controlling Business Training, Projektmanagement und Übungsfirma Wirtschaftsinformatik Officemanagement und angewandte Informatik Recht Volkswirtschaft----33

Wirtschaft und Management Der Cluster steht für den Aufbau von Wirtschaftskompetenz praxisorientiert und auf hohem Niveau. Die Orientierung an nationalen und europäischen Standards der Berufsbildung befähigt zur Anpassung an die wechselnden Anforderungen des Arbeitsmarktes. Entrepreneurship Education ermöglicht die Entwicklung eines umfassend interdisziplinär vernetzten betriebswirtschaftlichen Wissens sowie den Aufbau von entsprechend reflektierten Haltungen und Werten. Bei der Erarbeitung von Inhalten ist stets auf die Entwicklung einer ganzheitlichen Perspektive auf das Unternehmen und sein Umfeld sowie auf eine Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven (Unternehmer, Arbeitnehmer, Konsument) zu achten. Besonderes Augenmerk ist zudem auf Aspekte der ökonomischen, ökologischen sowie sozialen Nachhaltigkeit zu legen.

Wirtschaft und Management Der Cluster steht für den Aufbau von Wirtschaftskompetenz praxisorientiert und auf hohem Niveau. Die Orientierung an nationalen und europäischen Standards der Berufsbildung befähigt zur Anpassung an die wechselnden Anforderungen des Arbeitsmarktes. Entrepreneurship Education ermöglicht die Entwicklung eines umfassend interdisziplinär vernetzten betriebswirtschaftlichen Wissens sowie den Aufbau von entsprechend reflektierten Haltungen und Werten. Bei der Erarbeitung von Inhalten ist stets auf die Entwicklung einer ganzheitlichen Perspektive auf das Unternehmen und sein Umfeld sowie auf eine Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven (Unternehmer, Arbeitnehmer, Konsument) zu achten. Besonderes Augenmerk ist zudem auf Aspekte der ökonomischen, ökologischen sowie sozialen Nachhaltigkeit zu legen. Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster – übergreifende Kooperationen und Projekte Betriebswirtschaft soll bei den Abstimmungen als Leitfach fungieren Fächerübergreifendes Arbeiten im Sinne einer Aufgabenorientierung soll angestrebt werden. Inhalte sollten nach Möglichkeit mit der Lebenswelt der Schüler verknüpft werden. Wissen, Können und Persönlichkeit soll durch EE, praxisorientiertes Arbeiten und den Einsatz unterschiedlicher Methoden und Sozialformen fokussiert werden

Der Cluster fokussiert auf eine ganzheitlichen Ausbildung, durch die das Reflektieren von Zusammenhängen politischer, wirtschaftlicher und kultureller Veränderungsprozesse gefördert wird. Einen besonderen Stellenwert hat dabei der Aufbau eines umfassenden Demokratieverständnisses. 4. Gesellschaft und Kultur 4.1.Politische Bildung und Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) Geografie (Wirtschaftsgeografie) Internationale Wirtschafts- und Kulturräume Gesellschaft und Kultur

Der Cluster fokussiert auf eine ganzheitlichen Ausbildung, durch die das Reflektieren von Zusammenhängen politischer, wirtschaftlicher und kultureller Veränderungsprozesse gefördert wird. Einen besonderen Stellenwert hat dabei der Aufbau eines umfassenden Demokratieverständnisses. 4. Gesellschaft und Kultur 4.1.Politische Bildung und Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) Geografie (Wirtschaftsgeografie) Internationale Wirtschafts- und Kulturräume Gesellschaft und Kultur Der Unterricht soll geeignet sein, das Demokratieverständnis der Schüler/innen zu fördern. Erkennen und Reflektieren von Zusammenhängen politischer, wirtschaftlicher und kultureller Veränderungsprozesse – ganzheitliche Ausbildung, die nach Möglichkeit die Lebenswelt der Jugendlichen betrifft. Die Persönlichkeitsentwicklung durch eine Stärkung des Selbstbewusstseins im Hinblick auf die eigene Herkunft und die Wertschätzung der Kulturen anderer forcieren (hoher Anteil von Migranten/innen in manchen Schulen). Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster – übergreifende Kooperationen und Projekte

5. Mathematik und Naturwissenschaften 5.1.Mathematik und angewandte Mathematik Naturwissenschaften Technologie, Ökologie und Warenlehre Mathematik und Naturwissenschaften Der Cluster steht für den Kompetenzaufbau und die Befähigung einfache Sachverhalte, im Besonderen auch aus der Wirtschaft, mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Modellen beschreiben und analysieren zu können. Im Fokus steht das Erkennen des Zusammenhanges zwischen Mathematik, Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften einerseits und die ganzheitliche Sichtweise von Technologie, Ökologie und Warenlehre andererseits. Es ist dabei die Bedeutung von Mathematik und Naturwissenschaften für Wirtschaft, Technik und Umwelt bewusst zu machen und die Befähigung zum verantwortungsvollen und nachhaltigen Handeln anzustreben.

5. Mathematik und Naturwissenschaften 5.1.Mathematik und angewandte Mathematik Naturwissenschaften Technologie, Ökologie und Warenlehre Mathematik und Naturwissenschaften Der Cluster steht für den Kompetenzaufbau und die Befähigung einfache Sachverhalte, im Besonderen auch aus der Wirtschaft, mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Modellen beschreiben und analysieren zu können. Im Fokus steht das Erkennen des Zusammenhanges zwischen Mathematik, Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften einerseits und die ganzheitliche Sichtweise von Technologie, Ökologie und Warenlehre andererseits. Es ist dabei die Bedeutung von Mathematik und Naturwissenschaften für Wirtschaft, Technik und Umwelt bewusst zu machen und die Befähigung zum verantwortungsvollen und nachhaltigen Handeln anzustreben. Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster – übergreifende Kooperationen und Projekte Mathematik als wesentliches Hilfsmittel für die Entwicklung wirtschaftlicher und technische Problemlösungen betrachten. Die Notwendigkeit verantwortungsvollen und nachhaltigen Handelns ist zu thematisieren und zu trainieren. Sie stellt zudem einen wesentlichen Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung dar. Fokus auf Erkennen des Zusammenhanges zwischen Mathematik, Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissen- schaften und ganzheitlicher Sichtweise von Technologie, Ökologie und Warenlehre

HAK neu sRDP Diplomarbeit Modulare Oberstufe Praxisorientierung Personale und soziale Kompetenz Entrepreneurship Education als Unterrichtsprinzip zukunftsorientierte Inhalte auf Basis von Studien (AMS usw.) eigen- Verantwortliche Schule (Autonomie) QIBB Clusterbildung Kompetenz- orientierung BIST Studier- und Berufsfähigkeit Outcomeorientierung WissenKönnen Persönlichkeit

I. Allgemeines Bildungsziel (Auszug) fünfjähriger Bildungsgang (dient der kaufmännischen Berufsbildung für alle Zweige der Wirtschaft) Aufbau von Allgemeinbildung und Berufsbildung insbesondere kaufmännischer Bildung – Hybridkonstellation der HAK - Berufsbildung ist das Markenzeichen des Schultyps Abschluss mit teilstandardisierter Reife- und Diplomprüfung Berufs- und Beschäftigungsfähigkeit in allen Bereichen der Wirtschaft Studierfähigkeit (Allgemeine Hochschulreife) Kompetenzaufbau im Sinne von Entrepreneurship Education (neben der fachlichen Qualifizierung wird an Einstellungen und Haltungen gearbeitet, die zur Berufsausübung bzw. zu unternehmerischer Selbstständigkeit befähigen)

II. Didaktische Grundsätze (Auszug) Rahmenlehrplan (Berücksichtigung von Neuerungen in Wirtschaft, Technik, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft) Lehrplaninhalte (Berücksichtigung schulspezifischer und regionaler Besonderheiten, Aktualität) Spirallehrplan (systematischen Kompetenzaufbau in Spiralform, d. h. dass sich Lehrplaninhalte in den einzelnen Jahrgängen wiederholen können und der Kompetenzaufbau über einfache bis zu komplexen Anforderungen erfolgt) Unterrichtsplanung/Unterricht sind auf den Kompetenzerwerb hin auszurichten fächerübergreifenden, vernetzten Unterricht, kompetenzorientierte Lehr- und Lernformen Bildungsstandards sind über die Schulstufen systematisch, vernetzend und nachhaltig zu erreichen

II. Didaktische Grunds ä tze (Auszug) EEducation: Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit, durch den Aufbau von Kompetenzen und Förderung der Persönlichkeitsentwicklung in allen Unterrichtsgegenständen = Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen Praxisorientierung (Übungsfirma, Pflichtpraktikum) NQR und EQR: der kompetenzbasierte Lehrplan, der auf Bildungsstandards aufbaut, ermöglicht eine Einordnung in das Qualifikationsprofil von NQR und EQR. Sprachkompetenz insbesondere in der Unterrichtssprache als Basis für Lehr- und Lernprozesse) Verwendung der Fremdsprache als Arbeitssprache, interkulturelles Lernen Individualisierung (individuelle Förderung, Stärken aufbauen, Selbsteinschätzung lernen, Eigenverantwortlichkeit erhöhen) Fehler sind Lernanlässe

II. Didaktische Grunds ä tze (Auszug) Kompetenzorientierung Methodenvielfalt unterschiedliche Sozialformen Praxisbeispiele und/oder Beispiele, die mit der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler zu tun haben Exemplarisches Vorgehen ist einer oberflächlichen Vielfalt vorzuziehen veränderte Lehrer/innenrolle (Lehrende sind Lernbegleiter und Lernförderer und arbeiten auch im Team) flexible Unterrichtsorganisation (sinnvoller Blockunterricht ist zu forcieren) Unterrichtsqualität/Evaluation: QIBB – Regelkreisdenken, Entwicklung einer Feedbackkultur Unterrichtstechnologie: Einsatz verschiedener, moderner Medien zur Erhöhung des Unterrichtsertrags

Politische Bildung Europapolitische Bildungsarbeit Gleichberechtigung (Gender Mainstreaming) Entrepreneurship Education (lebensbegleitendes Lernen) Wirtschaftserziehung Umwelterziehung Medienbildung Gesundheitserziehung III. Unterrichtsprinzipien (Auszug)

Unsere Schüler/innen stehen im Mittelpunkt !