IPA 2015.

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 Präsentation transkript:

IPA 2015

IPA 2015 Ziel dieser Kurzinfo Anmeldeverfahren kennen Termine kennen und finden Aufgaben kennen Kandidaten Vorgesetzte Fachperson Experten (was tun diese?)

IPA 2015 Anmeldeverfahren

IPA Anmeldung Anmeldeformular mit Expertenzuteilung wird verschickt . Anmeldeformular Seite 1 10 Anmeldeformular IPA-S1.pdf Anmeldeformular Seite 2 10 Anmeldeformular IPA-S2.pdf Begleitbrief zur IPA-Anmeldung Begleitbrief 2 zur IPA-Anmeldung.pdf mit Adresse des prüfenden Experten

Termine www.vssm-aargau.ch Agenda Die Termintabelle werden Sie im Internet finden unter: www.vssm-aargau.ch Agenda  IPA Anträge einreichen

Projekteingabe Was kann beantragt werden Ein Auftrag / Projekt wie es üblicherweise im Betrieb vorkommt und für den Kandidat nicht absolutes Neuland ist. Die Arbeit muss prüfbar und eindeutig sein. Wenn möglich vom Kandidat alleine ausgeführt werden können. (Siehe Muster.doc Vorbemerkungen S.1)

Beispiel

Beispiel

Beispiel

Aufgabenstellung Kurzbeschrieb IPA Vernetzungen Mit ein paar Stichworten soll klar werden, was das Projekt umfasst. Ev. Positionstext(e) vom Angebot Vernetzungen Ein wichtiges Ziel dieses Prüfungssystem ist, dass der/die Kandidatin die Vernetzungen erkennt und danach handelt

Vernetzungen

3. Infrastruktur Standard-Einrichtungen Spezielle Produktionsmittel Brauchen nicht aufgeführt zu werden. Spezielle Produktionsmittel Sollten stichwortartig erwähnt werden. Weder Antragsprüfer noch Hauptexperte sollen sich unnötig fragen, wie der Auftrag ausgeführt werden kann.

4. Beilagen 5. Besonderes Pläne, Skizzen oder Fotos Sie helfen dem Antragsprüfer wie dem Hauptexperte, sich eine Vorstellung zu machen. 5. Besonderes Im Prinzip Ergänzung zu Punkt 3, Vernetzungen

6. geplanter Zeitaufwand Anhand des Hilfsblatt kann der Zeitaufwand ermittelt werden. Hilfsblatt unbedingt mit Antrag abgeben

Starttermin Schultag(e) Mit der Angabe des Startermins kann sich der Hauptexperte auf den Besuch vorbereiten. Der Lehrbetrieb nimmt mit dem Hauptexperten Kontakt auf und klärt die Besuchstermine ab! Schultag(e) Auch diese Angabe ist für den Hauptexperten wichtig

Endtermin Die Aufgabe soll sich auf max. 3 Wochen verteilen. Ferien können diese Zeit verlängern, sie sind anzugeben. In Abweichung zum VSSM-CH Ablaufschema wird der Präsentationstermin jetzt schon festgelegt.

Bewilligung Der prüfende Experte bewilligt die Aufgabe. Sekretariat legt Präsentationstermin fest Abweichung zu "Muster.doc" Notwendige Formulare werden an Hauptexperte und Betrieb weitergeleitet.

Aufgaben Kandidat Führt das Arbeitsjournal täglich nach. (siehe Register 3 Seite 18) Notiert Änderungen in Ausführung und Termin. Führt die Arbeit selbständig aus.

Aufgaben vF Die vorgesetzte Fachperson (vF) betreut und unterstützt während der Arbeit. Die vF bewertet die Arbeit laufend. 31 Bwrtngsblt 1 bis 4.pdf Die Bewertungshilfe dient als Hilfsmittel. Die zu bewertenden Punkte sind systematisch aufgelistet und mit Beispielen dokumentiert. Nichtvorkommende Kriterien streichen. Die vF prüft das Arbeitsjournal Reg. 03 S.21

Notenblatt S.1 Der Kandidat oder die Kandidatin kennt dieses Formular, das heisst die Beuteilungskriterien.

Notenblatt S.2 4.5 musste wiederholt auf Termin aufmerksam gemacht werden! 5 Weiss genau, dass Nuten nicht mit der Tischfräse gemacht werden. 9.5 2 4.75 5

Aufgaben Experte Der Experte informiert sich über den Arbeitsfortschritt. Er ist Ansprechperson für Kandidat und vF Getrennte Gespräche führen! Er bespricht die Benotung mit der vF Er bereitet sich auf das Fachgespräch vor. Beim Besuch macht er keine Noten! Er kann einen, zwei oder notfalls drei Besuche machen Reg. 03 S.20

Dokumentation 1 Woche nach Beendigung der Arbeit übergibt der Kandidat die Dokumentation der vF. Das Abgabedatum ist im Laufweg des Bewertungsblattes festzuhalten! Die vF prüft das Arbeitsjournal. Spätestens nach 8 Tagen muss die Dokumentation dem Hauptexperten übergeben werden. Reg. 3 S.23

Präsentationsorte Berufschule Lenzburg Gebäude B im EG Zimmer B123 oder im OG Zimmer B220. Oder In Zofingen, Untere Brühlstrasse 21 Bleiche, 2. OG Zimmer 29 Die vF kann bei der Präsentation anwesend sein, sofern der Kandidat einverstanden ist. Die vF nimmt als stiller Zuhörer teil!

(12) Präsentation formale Beurteilung Struktur, Aufbau (ohne Inhalt) Pt. max. Klare Gliederung (Einleitung, Hauptteil, Schluss) 3 Zeiteinhaltung, 10 Minuten bis 15 Minuten 1 Einsatz der Hilfsmittel Kompetente Bedienung, nicht überladen, lesbare Schrift sinnvoll, aussagekräftig, unterstützend oder ergänzend Sprechen, Sprache Lautstärke, Deutlichkeit, Sprechtempo Klar und verständlich formuliert und motiviert Körpersprache Blickkontakt Körperhaltung bzw. Raum einnehmen (angemessener Platzwechsel) Total Punkte 18 Max.18 Punkte = ½ Präsentation

(12) Präsentation Informationsgehalt Inhalt Pt. max. nachvollziehbar und interessant 3 Fachliche Richtigkeit Die Aussagen / Erläuterungen sind fachlich richtig Teilaspekte Konzentration auf einige wesentliche Teile (nicht die ganze Dokumentation als Zusammenfassung repetieren, sondern sinnvolle Teilaspekte ausführlicher als in der Dokumentation vorstellen) Total Punkte 9 2-fache Gewichtung 18 Max. 9 Punkte x 2 = 18 Punkte = ½ Präsentation

Fachgespräch Fachwissen, Antworten auf: materialtechnische Fragen fertigungstechnische Fragen Planungsbereiche Die Fragen werden mit Punkten bewertet, eine schwierige Frage gibt 6 Punkte, eine leichte 3 Punkte. Die Note zählt doppelt.

Maximal mögliche Punkte Frageblatt Experten maximal mögliche Punktzahl 3 oder 6 erreichte Punkte Nr Fragenbereich aus der Präsentation mt ft Pb Frage 3 6 Fragenbereich aus der Dokumentation und den Besuchen Schluss Maximal mögliche Punkte erreichte Punkte

Kommunikation Antworttechnik Kommunikationsfähigkeit Auf Fragen bezogene Antworten nicht abschweifend 3 Aktive Beteiligung, Ausführlichkeit, nicht zu kurz, nicht zu lang 3 Kommunikationsfähigkeit Blickkontakt 3 Spontanität, Offenheit 3 Max. 12 Punkte, die Note zählt doppelt