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Abschlussprüfung an Realschulen ab dem Schuljahr 2007/2008

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Präsentation zum Thema: "Abschlussprüfung an Realschulen ab dem Schuljahr 2007/2008"—  Präsentation transkript:

1 Abschlussprüfung an Realschulen ab dem Schuljahr 2007/2008

2 Die neue Realschulabschlussprüfung
Ziel der neuen Realschulabschlussprüfung: Die Schülerinnen und Schüler sollen durch grundlegende Kompetenzen Orientierung in der gegenwärtigen und zukünftigen Welt finden und eine Grundlage für die Bewältigung ihres privaten und beruflichen Lebens erhalten: Personale Kompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Fachkompetenz

3 Rel, Eth, Ek, G, Gk, Ph, Ch, B, Sp, Mu, BK
Bisherige Abschlussprüfung T/ MUM / 2. FS Auf Wunsch: Mündliche Prüfung Mündliche Prüfung ver-pflichtend Jahres- leistung Rel, Eth, Ek, G, Gk, Ph, Ch, B, Sp, Mu, BK Deutsch Schrift- liche Prüfung Mathe- matik EuroKom 1. Fremd- sprache Mündliche Prüfung in 1 oder 2 Fächern

4 Deutsch 1. Fremd- sprache Mathe- matik NWA
Neukonzipierung der Realschulabschlussprüfung / Leistungsfeststellung Klasse 10 Deutsch 1. Fremd- sprache Mathe- matik NWA T/ MUM/ 2. FS Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Jahres- leistung Jahres- leistung Jahres- leistung Jahres-leistung 2 Jahres-leistung 2 Jahres- leistung Schriftliche Prüfung EuroKom Schriftliche Prüfung Schriftliche Prüfung 1 Fachinterne Überprüfung 1 Fachinterne Überprüfung Auf Wunsch: Mündliche Prüfung Fächerübergreifende Kompetenzprüfung

5 Kompetenzen und Inhalte aus Klasse 9+10 (in der Regel)
FACHÜBERGREIFENE KOMPETENZPRÜFUNG zwei Fächern zwei Fächer- verbünden einen Fach + einem Fächer- verbund Thema aus.. SL genehmigt Schülerteam 3-5 Schüler wählt prüft Stufenkonferenz Klasse 10 Zuordnung Von zwei Lehrkräften Aufgaben Beratung Kompetenzen und Inhalte aus Klasse 9+10 (in der Regel)

6 Themenkatalog THEMA: Klonen Fach/ Fächerverbund: Religion, Ethik / NWA
Team: Markus H, Kai W. und Lukas B., 10a Themenkatalog Technische Grundlagen Embryonalzellen (Bau) Kernspenderzellen Stimulation Dolly KLONEN Ethisch relevante Fragen Können geklonte Menschen als Individuen angesehen werden? Bedeutet klonen eine Degeneration des Erbguts? Was passiert mit geklonten Menschen nach einem „Fehlschlag“? Religion Schöpfungsauftrag Gen 1-2, 24

7 ZEITLEISTE Noten der Schriftlichen Schuljahres- beginn 07
Prüfung Schuljahres- beginn 07 Kompetenz- prüfung Herbstferien Pfingstferien Vorbereitung Präsentation und Gespräch Abgabe der Dokumentation Intensivphase ca. 3 Wochen Teamfindung Themenfindung Teamfindungs- prozess Thema steht fest Projektarbeit Allgemeine Information durch den Klassen- lehrer (Klassen- verband) Klassen-/ Stufen- konferenz 1. Beratung (Fachlehrer) 2. Beratung (Fachlehrer) Strukturierung des Themas 3. Beratung (Fachlehrer) Meilensteine / Zeitplan überprüfen 4. Beratung (Fachlehrer) Präsentation Dokumentation als Vorbereitung zur Prüfung

8 Darstellung der Prüfungsabschnitte der Klasse 10
am (fiktiven) Beispiel des Schuljahres 2005/2006 Vor Beginn der Herbst-ferien Themenfindung Fächerübergreifende Kompetenzprüfung durch die Schülerinnen und Schüler Verteilung der Themen auf die betreuenden Lehrkräfte Bis Ende 1. Halbjahr EuroKomPrüfung 1. Halbjahr Halbjahreszeugnis Schriftliche Prüfung: Deutsch, Mathematik und 1. Fremdsprache Mai / Juni Korrekturzeit Notenbekanntgabe schriftl. Prüfung Notenabgabe aller Fächer Ab (neu: 3 Wo) D, M, 1.FS: Freiwilliger Fachunterricht als Vorbereitung auf die mündliche Prüfung Fächerübergreifende Kompetenzprüfung: Intensive Vorbereitung mit Kooperationszeiten (betreuende Lehrkräfte und Schülergruppe) (neu: 2 Wo) Mündliche Prüfung (D, M, 1.FS) Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Abschlusszeugnis

9 Gruppenprüfung pro Schüler/in als Grundlage, nicht benotet
15 Minuten davon je 7-8 Minuten für.. Präsentation mündlich schriftlich praktisch Prüfungs- gespräch Dokumentation als Grundlage, nicht benotet Fragestellungen über das Thema hinaus möglich

10 und alle Präsentationen
Vorbereitung auf die Kompetenz- Prüfung: Eurokom und alle Präsentationen notwendige Voraussetzung Einheitliche Anforderungen an alle Präsentationen Kriterien zur Bewertung von Präsentationen

11 Beurteilungsbogen für Präsentationen
Kompetenz Beurteilungskriterien Bewertung I N H A L T Fachwissen Vortrag war fachlich fehlerlos Vortrag enthält fachliche Fehler 3 Gewichtung 1 Stoffauswahl und Strukturierung Schwerpunktsetzung überzeugend Stoffauswahl lückenhaft Klare Strukturierung Keine Gliederung 2 P R Ä S E O Sprache Klar verständliche Sprache Undeutliche Sprechweise 1 Einsatz fachspezifischer Methoden / Medien Mediengestaltung Verdeutlicht die Aussage gut Nicht vorhanden Art des Vortrages Freies Sprechen Gestik / Mimik / Körperhaltung Blickkontakt

12 Prüfung und Note Die Kompetenzprüfung wird von einem Fachlehrer einer anderen Schule (Vorsitzender) und den beiden betreuenden Fachlehrern abgenommen. Im Anschluss an die Prüfung setzt der Fachausschuss das Ergebnis der Kompetenzprüfung fest (ganze Note) und teilt es dem Schüler auf Wunsch mit. Die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung wird mit Angabe des Themas und der Note im Abschlusszeugnis vermerkt. Der Durchschnitt der Kernfächer und aller maßgeblichen Fächer einschließlich der Kompetenzprüfung muss zum Bestehen der Prüfung 4,0 betragen.

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