Gruppe 2 MEMORY MANAGEMENT Jakob Dietschy Arnold Huber

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Kapitel 8.2 Speicherverwaltung: Paging Segmentierung

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2.3 Implementierung von Prozessen

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Jakob Dietschy Arnold Huber Karl Philip Schneider Lukas Unterberger Daniel Dötzl Gruppe 2 MEMORY MANAGEMENT.

Vs51 5 Verteilte Datenverwaltung. vs52 Situation:Zusammengehöriger Datenbestand ist über mehrere Stationen verteilt, z.B. Fragmentierung: in mehrere Fragmente.

Bs Der Speicherverwalter Speicherverwalter (memory manager) = im einfachsten Fall ein Systemprozess, der für die Umlagerung der Seiten (page.

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Studiengang Informatik FHDW

Das Betriebssystem Linux

Präsentation transkript:

Gruppe 2 MEMORY MANAGEMENT Jakob Dietschy Arnold Huber Karl Philip Schneider Lukas Unterberger Daniel Dötzl

Memory Management Betriebssystem muss Funktionen zum Memory Management bereitstellen: Prozesse müssen effektiv im Hauptspeicher sein Nicht verwendetet Prozesse auslagern Jakob

Anforderungen an das Memory Management Organisation zwischen Hauptspeicher und Sekundärspeicher Protection: schützt vor ungewolltem Zugriff anderer Prozesse auf einen Speicherbereich Sharing: mehrere Prozesse können auf einen gemeinsamen Speicherbereich zugreifen

Positionierung Hauptspeicher Fixed Partitioning Dynamic Partitioning Buddy System

Fixed Partitioning Speicher wird entweder in gleich große oder verschieden große Partitionen auf gespaltet

Dynamic Partitioning Partitionen sind variabel – in Bezug auf Größe und Anzahl

Externe Fragmentierung Compaction: Mechanismus des OS, der von Zeit zu Zeit die Prozesse im Speicher so verschiebt, dass Löcher wieder verschwinden. Sehr rechenzeitintensiv. Durch Placement Algorithm werden Prozesse möglichst clever in Speicher eingelagert, sodass Effekt der externen Fragmentierung klein bleibt und Compaction möglichst selten aufgerufen werden muss. Mögliche Placement Algorithmen: First-Fit, Next-Fit, Best-Fit Arnold Huber

Placement Algorithmen First-Fit Best-Fit Next-Fit

Paging & Segmentierung Wegen der internen bzw. externen Fragmentierung beim Partitioning wurde Paging und Segmentierung entwickelt. Philip

Paging Hauptspeicher -> in kleine Frames unterteilt (Frames alle gleich groß !) Prozesse werden in Pages unterteilt (Page genauso groß wie Frame !)

Paging

Segmentierung Prozesse werden in Segmente aufgeteilt Typ.Bsp.: Segment Programmteil Segment dazugehörige Dateien Die Segmente können bei der Einlagerung im Speicher beliebig platziert werden. Diese müssen dabei nicht benachbart sein.

Viritual Memory

Prozessbearbeitung

Virtual Memory Paging

Fetch Policy

Global Replacement Policy Local Replacement Policy Hauptspeicher Page L Page F Page # Page # Page F Page # Page # Page L Page F Page # Page # Page F Page # Page # Page L Page F Page # Page # Page F Page # Page # Aus- lagerung Aus- lagerung Resident-Set-Management Variable Allocation Fixed Allocation Sekundärspeicher „Frame Locking“

Strategien - Algorithmen Replacement Policy Strategien - Algorithmen OPT – Optimal RP LRU – Last Recently Used RP LRU – First-In-First-Out RP Clock RP Page Faults gering hoch Implementierung einfach aufwendig Referenzierung Zeit Anzahl Aufrufe

Gruppe 2 MEMORY MANAGEMENT Jakob Dietschy Arnold Huber Karl Philip Schneider Lukas Unterberger Daniel Dötzl