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Dateisysteme.

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Präsentation zum Thema: "Dateisysteme."—  Präsentation transkript:

1 Dateisysteme

2 Voraussetzungen Folgende Begriffe sollten bekannt sein:
Physikalischer Aufbau einer Festplatte Cylinder, Head, Sector Cluster Partitionen Master Boot Record Partitionstabelle Primär Erweitert Logisch

3 Einführung Begriffe FAT: File Allocation Table
VFAT: Virtual File Allocation Table NTFS: New Technology File System HPFS: High Performance File System Ext2FS: Second Extended File System RaiserFS

4 Einführung Vorstellung FAT, VFAT, NTFS (von Microsoft)
Mit der Markteinführung von MS-DOS für PCs 1980 wurde das Dateisystem FAT entwickelt Die Kennzahl 12 respektive 16 gibt die für Clusteradressierung verfügbare Bitbreite an VFAT16 wurde mit Win95a zur Unterstützung langer Dateinamen eingeführt Die Vorstellung von FAT32 erfolgte kurz darauf mit Win95b, um die HD-Kapazitätsgrenze von 2 GB zu überwinden NTFS wurde mit Windows NT 4.0 eingeführt, um den Anforderungen nach Fehlertoleranz und Sicherheit nachzukommen

5 Einführung Kompatibilität zwischen OS und FS
Übersicht: Welches Betriebssystem kann auf welches Dateisystem zugreifen? (*) Tools von Drittherstellern ermöglichen einen Zugriff auf das NTFS-Dateisystem auch unter DOS und Win 9x. (**) Ab SP4 kann Win NT 4.0 mit NTFS V5 von Win2000 arbeiten, es stehen jedoch nicht alle Funktionen der Vers. 5 zur Verfügung. (***) Standardmäßig erlaubt Linux nur Lesezugriffe auf NTFS

6 Merkmale FAT12 FAT12 für Disketten oder Festplatten bis 32 MB
Max. Anzahl Cluster: 212 = 4.096 Max. Clustergröße Floppy: 2 KB HD: 4 KB Max. Partitionsgröße Floppy: 8 MB HD: 16 MB Die Variante der Partitonsgröße von 32 MB mit einer Clustergöße von 8 KB ist möglich, wird jedoch per Default durch Verwendung von FAT16 erzielt Namenslänge von Einträgen: 8+3

7 Merkmale FAT16 FAT16 für Festplatten über 32 MB
Max. Anzahl Cluster: 216 = (davon 11 reserviert für Verwaltungsaufgaben) Max. Clustergröße: 32 KB, 64 KB unter Win NT Max. Partitionsgröße 2 GB, unter Win NT bis 4 GB (nicht kompatibel zu DOS) Max. 256 Einträge im Root-Verzeichnis Max Einträge pro Volume Max. Dateigröße: 2 GB Namenslänge von Einträgen: 8+3

8 Merkmale VFAT Gerätetreiber ab Windows 95 b, der für FAT basierte Dateisysteme eine Erweiterung der Dateinamenslänge ermöglicht Merkmale wie FAT12/16 Abwärtskompatibel zu FAT-Anwendungen durch redundante Namensspeicherung

9 Merkmale FAT32 FAT32 für Festplatten über 2 GB
Max. Anzahl Cluster: 228 (4 Bit sind reserviert) = Max. Clustergröße: 32 KB Max. Partitionsgröße mit Win-OS: GB, durch Tools von Drittherstellern: 127 GB, theoretische max. Größe: TB Max Einträge pro Verzeichnis Max Einträge pro Volume Max. Dateigröße: 4 GB Namenslänge von Einträgen: 255 Nicht kompatibel zu FAT16-Anwendungen

10 Merkmale NTFS NTFS bietet Transaktionsverfolgung und Zugriffskontrolle durch Dateirechte Max. Anzahl Cluster Win-OS: 232,theoretisch: 264 Max. Clustergröße: 64 KB (Default: 4 KB) Max. Partitionsgröße mit Win-OS: 256 TB, theoretische max. Größe: YB, (1 Yotabyte=1.000 Zetabyte= EB) Max. Dateigröße mit Win-OS: TB, theoretische max. Größe: EB, (1 Exabyte= TB= GB) Namenslänge von Einträgen: 255 Nicht kompatibel zu FAT16-Anwendungen

11 Merkmale Ext2FS Standard-FS unter Linux, entstanden aus ExtFS, welches wiederum aus Minix entstand Typische Clustergrößen: 1, 2 oder 4 KB Max. Partitionsgröße: 4 TB Max. Dateigröße: 2 GB Namenslänge von Einträgen: 255 (optional 1012) Nicht kompatibel zu FAT16-Anwendungen


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