eÖGD eGovernment im ÖGD

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 Präsentation transkript:

eÖGD eGovernment im ÖGD Wichtige Internet-Anwendungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes MEDICA - 12. November 2014 eÖGD eGovernment im ÖGD

Dr. Michael Dörr Gesundheitsamt des Rhein-Kreises Neuss 111 Mitarbeiter 3 Dienststellen 7 Abteilungen Verwaltung Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Zahnmedizinischer Dienst Sozialpsychiatrischer Dienst Umwelthygiene / Infektionsschutz Personenbezogene Gutachten Gesundheitsplanung- und Berichterstattung Dr. Michael Dörr Gesundheitsamt des Rhein-Kreises Neuss 2010: 2 Milliarden Internetzugang, 1,6 Milliarden zuhause online, 27 Milliarden h online 20 % Steigerung gegenüber 2008 Angebote von Microsoft 15 % Dann google 9 % Yahoo 6,3 %

Elftgrößter Kreis von 329 in Deutschland. Rhein-Kreis Neuss Elftgrößter Kreis von 329 in Deutschland. 445 255 Einwohner 8 Kommunen 576 km2 Gesundheitsamt

Gesundheitsamt des Rhein-Kreises Neuss Der Öffentliche Gesundheitsdienst entspricht einer der drei Säulen des Gesundheitssystems. Gesundheitsamt

75,6 Prozent der Deutschen online. Online Atlas 75,6 Prozent der Deutschen online. 53,2 Millionen Personen über 14 Jahren online. Der Onliner-Anteil bei jungen Menschen stagniert, da dort bereits ein hoher Sättigungsgrad erreicht ist Größter Zuwachs in den Gruppen der 60- bis 69-Jährigen sowie 70plus. Am 24. September 2010 hat der IT-Planungsrat die Nationale E-Government Strategie (English version) beschlossen, mit der sich Bund, Länder und Gemeinden zum ersten Mal gemeinsam darauf verständigt haben, wie die elektronische Abwicklung von Verwaltungsangelegenheiten über das Internet weiterentwickelt werden soll. Sie definiert sechs zentrale Ziele, an denen sich die Projekte ausrichten werden, u.a. die maßgebliche Orientierung am Nutzen von Bürgern, Unternehmen und Verwaltung, die Erhöhung der Effizienz des Verwaltungshandelns, die Transparenz über Daten und Abläufe, Datenschutz sowie die Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe über Internetangebote des Staates. Die Nationale E-Government Strategie versteht sich nicht als „abstraktes Konstrukt“ für das föderale E-Government, sondern als eine flexible und praxisnahe Agenda, die neue Entwicklungen frühzeitig aufgreifen kann. Die Verabschiedung der Nationalen E-Government Strategie ist das Ergebnis eines konsequent partizipativen Prozesses. Nicht nur die Ideengeber - die Deutschland-Online-Staatssekretäre und die Mitglieder der Arbeitsgruppe 3 des IT-Gipfels - waren maßgeblich an ihrer Formulierung beteiligt. Auch Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft haben ihre Themen sowohl in Diskussionen als auch im Rahmen einer Online-Beteiligung im September 2009 eingebracht. Für das deutsche E-Government war dieser partizipative Ansatz ein Novum. Er kennzeichnet den Beginn einer neuen Phase, die ebenso von föderalem wie von kooperativem Handeln geprägt ist. Derzeit wird von der Kooperationsgruppe „Strategie“ eine Programmplanung entwickelt, durch deren Realisierung die Nationale E-Government Strategie umgesetzt werden soll. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kooperationsgruppe Strategie. IT-Planungsrat im Bundesministerium des Inneren

eGovernment - Gesetz E-Government schafft Voraussetzungen für zeit- und ortsunabhängige Verwaltungsdienste. Das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur Änderung weiterer Vorschriften (E-Government-Gesetz) dient dem Ziel, die elektronische Kommunikation mit der Verwaltung zu erleichtern und Bund, Ländern und Kommunen zu ermöglichen, einfachere, nutzerfreundlichere und effizientere elektronische Verwaltungsdienste anzubieten. Das Gesetz ist am 1. August 2013 in Kraft getreten. Am 24. September 2010 hat der IT-Planungsrat die Nationale E-Government Strategie (English version) beschlossen, mit der sich Bund, Länder und Gemeinden zum ersten Mal gemeinsam darauf verständigt haben, wie die elektronische Abwicklung von Verwaltungsangelegenheiten über das Internet weiterentwickelt werden soll. Sie definiert sechs zentrale Ziele, an denen sich die Projekte ausrichten werden, u.a. die maßgebliche Orientierung am Nutzen von Bürgern, Unternehmen und Verwaltung, die Erhöhung der Effizienz des Verwaltungshandelns, die Transparenz über Daten und Abläufe, Datenschutz sowie die Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe über Internetangebote des Staates. Die Nationale E-Government Strategie versteht sich nicht als „abstraktes Konstrukt“ für das föderale E-Government, sondern als eine flexible und praxisnahe Agenda, die neue Entwicklungen frühzeitig aufgreifen kann. Die Verabschiedung der Nationalen E-Government Strategie ist das Ergebnis eines konsequent partizipativen Prozesses. Nicht nur die Ideengeber - die Deutschland-Online-Staatssekretäre und die Mitglieder der Arbeitsgruppe 3 des IT-Gipfels - waren maßgeblich an ihrer Formulierung beteiligt. Auch Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft haben ihre Themen sowohl in Diskussionen als auch im Rahmen einer Online-Beteiligung im September 2009 eingebracht. Für das deutsche E-Government war dieser partizipative Ansatz ein Novum. Er kennzeichnet den Beginn einer neuen Phase, die ebenso von föderalem wie von kooperativem Handeln geprägt ist. Derzeit wird von der Kooperationsgruppe „Strategie“ eine Programmplanung entwickelt, durch deren Realisierung die Nationale E-Government Strategie umgesetzt werden soll. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kooperationsgruppe Strategie. IT-Planungsrat im Bundesministerium des Inneren

Government 2Government Business 2Government Systematik Government 2Government Business 2Government Government 2Government Government 2Business Government 2Citizen

G2G PLZ-Tool NIS IGS ICSMS SAGO

G2G Datenportal GOVDATA Versorgungsatlas des ZI der KV App geht‘s 112 Mobilfunkanschlüsse 61 Mill Handynutzer 72 % über 65 Jahre Medizinische Software muss nach MPG zugelassen sein, bei Erkennung, Linderung, Verhütung von Krankheiten, Verletzungen oder Behinderungen

Robert-Koch-Institut G2G Epidemiologie-Tool des Robert-Koch-Institutes als Leiteinrichtung für den ÖGD zu meldepflichtigen Erkrankungen Robert-Koch-Institut

Passwortgeschützte Bereiche für Behörden / Ärzte / AK Zahngesundheit G2B Passwortgeschützte Bereiche für Behörden / Ärzte / AK Zahngesundheit App geht‘s 112 Mobilfunkanschlüsse 61 Mill Handynutzer 72 % über 65 Jahre Medizinische Software muss nach MPG zugelassen sein, bei Erkennung, Linderung, Verhütung von Krankheiten, Verletzungen oder Behinderungen

Entwickler Gesundheitsamt Kunde Systematik B2G (Intranet) G2C (Internet) Entwickler Gesundheitsamt Kunde App Auskunftssystem Datenübermittlung Diagnostik Forum Komplettlösung Spracherfassung Programm Wiki App Datenanalyse Formular Galerie GIS Health-Tool Information Kalender Kommunikation Spezial-Service Terminmanagement Verzeichnis

mHealth: Programmfragment für mobile Hardware G2C mHealth: Programmfragment für mobile Hardware Rhein-Kreis Neuss /EurSafetyHealthNet Fuchsbandwurmgebiete Landkreis Diepholz App geht‘s 112 Mobilfunkanschlüsse 61 Mill Handynutzer 72 % über 65 Jahre Medizinische Software muss nach MPG zugelassen sein, bei Erkennung, Linderung, Verhütung von Krankheiten, Verletzungen oder Behinderungen

14 MRSApp eGovernment pur Gesundheitsamt

App geht‘s 112 Mobilfunkanschlüsse 61 Mill Handynutzer 72 % über 65 Jahre Medizinische Software muss nach MPG zugelassen sein, bei Erkennung, Linderung, Verhütung von Krankheiten, Verletzungen oder Behinderungen

Epidemiologie – MRSA im Blut (absolut / 100.000) 2001: Altenheim-Prävalenz 1 % 2012: Klinik-Prävalenz 2 %

Verantwortliche & Sponsoren

FZ Borstel- Explain TB! G2C mHealth: Programmfragment für mobile Hardware FZ Borstel- Explain TB! App geht‘s 112 Mobilfunkanschlüsse 61 Mill Handynutzer 72 % über 65 Jahre Medizinische Software muss nach MPG zugelassen sein, bei Erkennung, Linderung, Verhütung von Krankheiten, Verletzungen oder Behinderungen

Gesundheit – Kreis Herford G2C Herunterladbare Informationen, Antragsformular, Rechtsgrundlage, Merkblatt, Vorträge, Unterlagen über Hyperlink / Bild / Button / QR-Code Urheberrecht ! Gesundheit – Kreis Herford Bonn Landkreis Aschaffenburg

Formularservice des Fachdienstes Gesundheit des Landkreises Hildesheim G2C Online-ausfüllbare Formulare zur Erleichterung des Datenhandlings Formularservice des Fachdienstes Gesundheit des Landkreises Hildesheim Arztpraxen Besichtigungsbogen - Konzern Kreis Lippe Teilnahme an einer Fortbildungsmaßnahme – Hebammen – Kreis Kleve

Landkreis Börde G2C Bebilderte Publikation zu Themen des ÖGD Einschulungsuntersuchung – Landkreis Roth Wegweiser Demenz – Memmingen

Fachdienst 33 – Gesundheit des Kreises Stormarn G2C Faltblätter stellen durch ihre Prägnanz, Normierung und Anschaulichkeit das wichtigste plakative Informationsmedium dar. Fachdienst 33 – Gesundheit des Kreises Stormarn Beratungsstelle AIDS und sexuelle Erkrankungen – Landkreis Merzig-Wadern Flyer Sozialpsychiatrischer Dienst – Landkreis Würzburg

Ärztliche Gutachten des Gesundheitsamtes des Landkreises Günzburg G2C Merkblätter bieten detaillierte Informationen an. Ärztliche Gutachten des Gesundheitsamtes des Landkreises Günzburg Betriebserlaubnis Apotheke – Gesundheitsamt Bielefeld Hygienebelehrung – Information – Regionalverband Saarbrücken

Gesundheitsamt Saarlouis G2C Kunst lockt ! HIV-Aktionen 2010 Gesundheitsamt Saarlouis Essstörungen im Gesundheitsamt Chemnitz Fotoausstellung Kreis Merzig-Wandern TRAFFIC Mobiles Erfahrungsfeld für die Sinne Landkreis Bamberg

GIS Mobilfunksendemasten Landkreis Cuxhaven G2C Geographische Informationssysteme zur Darstellung regionaler Aspekte mit Gesundheitsbezug GIS Mobilfunksendemasten Landkreis Cuxhaven Gesundheitswegweiser des Gesundheitsamtes des Landkreises Tirschenreuth

Abteilung 2.4 - Gesundheit des Kreises Gütersloh G2C Abteilung 2.4 - Gesundheit des Kreises Gütersloh Kreis Saarlouis Rhein-Kreis Neuss Veranstaltungskalender

Netzwerk MRSA Landkreis Harburg G2C Forum Verantwortlicher Mailinglist/ Archiv/ Suchfunktion Netzwerk MRSA Landkreis Harburg Suchtbriefkasten Frankfurt Forum für Suchtfragen des Landkreises Merzig-Wadern Twitter - Rhein-Kreis Neuss Facebook – Rhein-Kreis Neuss

Gesundheitsamt Rhein-Kreis Neuss G2C Newsletter: Info-Mails an Abonnenten Themen: Organspende, Ozonwerte, Kindergesundheit. Masernfälle, Impfempfehlungen, Feinstaubbelastung Verzahnung mit Pressearbeit Anzahl der Abonnenten als Seismograph für gesundheitliches Interesse Kollision mit eigener Homepage Gesundheitsamt Rhein-Kreis Neuss

Gesundheitsamt Rhein-Kreis Neuss G2C Vertonte Spots Gesundheitsamt Rhein-Kreis Neuss

Interview mit Experten 31 Podcast Interview mit Experten Gesundheitsamt

Podcast Beiträge zu Gesundheitstagen 2013: Interviews mit Experten 32 Podcast Beiträge zu Gesundheitstagen 2013: Interviews mit Experten Spitze: 137 Abrufe des Themas „Depression“ Hördatei als ideales Medium für Ältere Internet-Präsenz der Senioren begrenzt Gesundheitsamt

Sprachförderung des Fachbereiches Gesundheit Emsland G2C Anschauliche Kurzfilme mit Ton Sprachförderung des Fachbereiches Gesundheit Emsland Gesundheitsamt der Städteregion Aachen Gesundheitsamt Neu-Ulm

G2C

Rhein-Kreis Neuss G2C Terminmanagement Wichtigste, arbeitserleichternde Dienstleistung im Netz, im Optimalfall verbunden mit einer ePayment-Lösung Rhein-Kreis Neuss Belehrungsveranstaltung (Landkreis Stade) Gelbfieber-Impfungen (Düsseldorf) 

G2C Informelle Tests Landkreis Reutlingen  

Psychosoziales Adressbuch (Düsseldorf) G2C Register über Gruppierungen mit Gesundheitsbezug Psychosoziales Adressbuch (Düsseldorf) Sozialatlas des Landkreises Unterallgäu

Bad Tölz-Wolfratshausen (inkl. TagCloud) Barrierefreiheit 38 BGG §§ 4, 11 - BITV / Anlage 1 W3C Imergo Barrierefinder.de Bad Tölz-Wolfratshausen (inkl. TagCloud) Vorlesefunktion (Region Kassel)

Public Health Section des Rhein-Sieg-Kreises Übersetzung MD 39 Übersetzung wichtiger Seiten des Gesundheitsamtes, - da viele Ausländer in der Kommune - da Gesundheitsamt an der Grenze zu ...liegt - da eigene Informationen von überregionalem Interesse sind. Kosten für Übersetzung gem. § 11 JVEG 1,00 – 2,50 Euro für 1 Zeile mit 55 Anschlägen Public Health Section des Rhein-Sieg-Kreises

Impressum EGG (TMG § 5) Leitfaden Beispiel: GA Charlottenburg-Wilmersdorf Ärztekammer / KV / Berufsbezeichnung Staat, in dem die Berufsbezeichnung verliehen wurde berufsrechtliche Regelungen Übersicht (Landkreis Südliche Weinstrasse) Gebäude Münster Anfahrtsskizze (Kreis Bad Dürkheim) Foto (Boerdekreis)

Qualität e-Europe Dienstleistungsrichtlinie 2009 Kriterien Zugreifbarkeit Transparenz Urheberschaft Datenschutz Aktualisierung Verantwortlichkeit AFGIS -Aktionsforum Gesundheitsinfor-mationssystem des Bundes Discern-Initiative der Medizinischen Hochschule Hannover - Abteilung Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Health On Net Foundation, Kanton Genf + Genfer Krkh., Schw. Inst. f. Bioinf., SUN Stiftung Gesundheit Landesinitiative eGesundheit NRW

Die Webseite des Gesundheitsamtes des Landkreises Peine lässt sich anhand einer vierstufigen Skala bewerten und schneidet hierbei gut ab. Landkreis Peine Gesundheitsamt Bonn Online Beschwerdeformular aus Salzgitter Landkreis Vulkaneifel

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Qualität Hitlisten der Angebote Belehrung (Berlin-Mitte) Hitliste Dienstleistungen (Mönchengladbach)

Qualität

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Beschwerde

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Beschwerde Meningitis-Fall: Gesundheitsamt gibt Pannen zu Eltern wurden nicht sofort per Telefon informiert Nach dem Meningitis-Tod der dreieinhalbjährigen Lili vor knapp zwei Wochen hat das Gesundheitsamt jetzt Fehler eingeräumt. Es seien einige Eltern, deren Kinder kurz zuvor direkten Kontakt mit dem kleinen Mädchen hatten, nur schriftlich informiert worden und nicht sofort telefonisch. Das sagte Gesundheitsamtsleiter .... am Freitag. Bei einer derart gefährlichen, ansteckenden Krankheit seien die erforderlichen Informationen an die Eltern nicht so weitergegeben worden, wie es angemessen gewesen wäre. Wie Amtsärztin ..... sagte, dürfe solch ein Fehler nicht vorkommen. Es habe die Gefahr bestanden, wichtige Zeit zu verlieren, wenn sich ein weiteres Kind angesteckt hätte. ... "Wir werden jetzt nacharbeiten, wer sich wann wie verhalten hat, um aus diesem Fall zu lernen", sagte er. "Wir schreiben auch alle Kitas an, sie sollen auf aktuelle Telefonnummern und Adressen achten." Bei der Benachrichtigung der Eltern hatte sich herausgestellt, dass Adressen nicht mehr stimmten oder Telefonnummern sich geändert hatten.

Beschwerde Mobbing von oben? Beschäftigte des städtischen Gesundheitsamtes führen Beschwerde gegen ihre Amtsleitung (noa) Im Gesundheitsamt brennt es - so viel war aus der Berichterstattung und Kommentierung in "WZ" und "Radio .." zu entnehmen. Brandstifter und Brandstifterin scheinen der Verwaltungsleiter ....und die Amtsleiterin.... zu sein, aber auch der 1. Stadtrat ...scheint Öl ins Feuer gegossen zu haben. Achtzehn (z.T. ehemalige) Beschäftigte des Gesundheitsamtes wandten sich Ende März an den Personalrat der Stadt "mit der Bitte um Abhilfe der Zustände im Amt 53" und nannten beispielhaft: Erkrankte oder im Urlaub befindliche Beschäftigte sollen nicht nur vertreten, sondern voll ersetzt werden, dabei müssen teilzeitbeschäftigte KollegInnen volle Stellen mitversorgen.

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„Google Insights for Search“ vs. Infektionsschutzgesetz Perspektive MD 56 Nutzung von „Google Insights for Search“ vs. Infektionsschutzgesetz siehe auch Süddeutsche Zeitung

papierloses Büro crowd funding Videokonferenzen APPs Perspektive papierloses Büro Abrufquote als objektives Maß für Beliebtheit des Gesundheitsamtes Webcams mobiles Computing crowd funding Videokonferenzen APPs Spracheingabe EDV-Experte Konvergenz Cloud ÖGD-Wiki

25. März 2014 Düsseldorf www.forum.oegd.de

Vielen Dank ! Gesundheitsamt

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