Impulse aus den Amts- und Ortsparteien CVP Stadt Sursee Wahlen 2011 in Sicht – wo steht unsere Amts- und Ortspartei mit den Themen?

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
JSF Quo Vadis? The Swiss Part Der Schweizer Teil.
Advertisements

Wir stellen uns vor!
9. Clarity-DACH User Group Treffen in Mannheim
aktiver Waldperlacher Selbstständiger und Gewerbetreibender
Der Pfarrgemeinde St. Rochus Zweifall
Was verstehen wir unter Elternarbeit?
KlassensprecherInnen-Konferenz
Workshop der funktionsteiligen Mittelzentren des Landes Brandenburg
Gefördert durch bmb+f und ESF 5 Jahre Lernende Region – Bildung 21 in Südniedersachsen ( ) Dr. Holger Martens zum Netzwerkplenum am
Die Arbeitsgruppe Seniorenstudium und Internet
Staatliches Schulamt Mittelthüringen
9. Begleitausschuss am Tagesordnung 1.Bestätigung des Protokolls vom 8. BGA am 19.Sept Bericht über das Jahresgespräch mit der Kommission.
Qualitätsentwicklung von Kooperation
Steg Hamburg mbH Öffentlichkeitsarbeit Systematische Öffentlichkeitsarbeit für eine positive Berichterstattung Krimhild Strenger
aktiv für den Klimaschutz !
Die Kinderstadt.
Bürgerbeteiligung lokal - ein Überblick
Vorstellung des Netzwerkes KANU -
Förderung kleinerer Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Das Programm Kleinere Städte und Gemeinden (KSP) ist eines von fünf.
Kopfzeile Gerhard Schwabe UZH, Birgit Schenk HVF Ludwigsburg
Klasseneltern-versammlung
Kick-off-Veranstaltung 10. September 2013
Begleitung eines Vernetzungsprojektes zur Politischen Bildung im Internet
Leiter Veranstaltungen
Kölner Bündnis für Alphabetisierung und Grundbildung
Gender-Budget in Basel-Stadt
KIWA 2010 Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter
-Rechtliche Grundlagen der Flüchtlingsberatung-
Kanton Bern Was Medien wollen und was Behörden können 9. Herzberg-Tagung – 7. November Basel.
eiD als zentrales Infrastrukturangebot für Engagement Einsparpotenziale durch Bündelung bestehender Angebote im Internet auf eiD. Einfacher Zugang zum.
Regionalentwicklung durch Moderation
Vereine Fit für die Zukunft 08. April Ziel des Projektes Anpassung der Infrastrukturen der Vereine aufgrund des demographischen / gesellschaftlichen.
Stephan Käppeli, Hochschule Luzern – Wirtschaft / IBR
Programm: - Plenum: Überblick über die wichtigsten Ergebnisse - Arbeitsgruppen A bis F: Handlungsvorschläge - Plenum: Kurze Zusammenfassung der Gruppenarbeit.
Auf zum nächsten Schritt !
Teil I: Warum ein Pastoraler Entwicklungsplan? Der PEP ist mehr als die Verwaltung eines Personalmangels oder Strukturfragen. Die tieferliegenden.
RUST MITGESTALTEN HERZLICH WILLKOMMEN!.
..\GRK\Einführung neue GR ppt, \1 Gemeinde Kerzers Freiburger Gemeindeverband Gedruckt: 19. Mai 2014 Einführungskurs 2011 für die Gemeinderätinnen.
Der kantonale Richtplan Der kantonale Richtplan ist das wichtigste Instrument für die Raumplanung, das dem Kanton zur Verfügung steht. Der Richtplan legt.
BE PART OF IT Youth Parliaments networking in Europe.
Fit für das Parlament Projektorganisation Projektgruppe Urs Fischer, Gemeindepräsident Marcel Peter, Gemeindeschreiber Franz Behrens, Primarschulpräsident.
Projektorganisation, Arbeitsgruppenstrukturen, Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen Kristina Koller Digitization Lifecycle Meeting 06./
Ingrid Stuhlhofer, Dkkfm.
Wir stellen uns den Herausforderungen Präsentation der Prioritäten der schwedischen EU-Ratspräsidentschaft 1. Juli – 31. Dezember 2009.
Sieben handfeste Gründe, warum Sie unbedingt sofort Mitglied im KKC Krankenhaus Kommunikations Centrum werden sollten: 1 Das KKC wirkt als non-profit Plattform.
Kernelemente Arbeitsabläufe Fallbeispiele Organigramm
Unser Programm. Gestalten Wir miteinander unser Tragöß Regelmäßige Informationen an alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger Neue Chancen für Tourismus,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit RTD-Vizepräsidenten-Treffen Eisenach, 3. Februar 2001 Markus Jochem, PRO-RTD.
Einführung CoP Koordination. Schlüssel CoP – Thematische CoPs – Mitglieder - Netzwerk.
Baustein II – Innenstadtsanierung Ausgangssituation: Der Stadtmarketingverein hat vor einigen Jahren die „Initiative Innenstadt“
Wahlauftakt 2011 mit Themen – wie die CVP des Kantons Luzern die Wahlen 2011 (und 2012!) gewinnen wird Martin Schwegler Präsident CVP Luzern Wahlen 2011.
Gewaltfreie Kommunikation (GfK)
-lich Willkommen ProRegio.
Grundschule Klint Fortbildungskonzept Stand Oktober 2007.
Ihre Erwartungen an die Faust Sequenz
Stand Mai 2011 Der Rettungsring Helfende Hände in der ganzen Stadt.
LEBENSWERKE GmbH Social Profit Agentur Engagementstrategie Ehningen Bürgerversammlung am
Heute entscheide ich ! Mitreden – Einmischen - Politik machen !
Parteienlandschaft Deutschland
Bildungspolitische Baustelle 1: Umsetzung des Weiterbildungsgesetzes WeBiG DV SVEB, Bildungspolitische Tagung 5. Mai 2015 Hotel Kreuz, Bern Dr. André Schläfli,
Oliver Kuklinski, PlanKom, 2009 Ergebnisse aus der Auswertung des Fragebogens für Anbieter/innen in einem zukünftigen Stadtteilzentrum Südstadt-Bult.
- Schwerpunkt Kommunikation - Elternbeirat des Adam-Kraft-Gymnasiums
Liestal, 25. März Kantonalpartei BDP Basel-Landschaft BDP Basel-Landschaft 8. Dezember 2009.
Das Zentrum jeder Stadt:
Schulkreis 2. Volksschulkonferenz Konferenz der Elternratspräsidien Gesamtstädtische Schulorgane 22 Standortschulleitungen22 Elternräte Standortbezogene.
Das Fachkräftebündnis Leine-Weser
15/09/2013 Nadine Elabd
Der Best Practice-Club Familie in der Hochschule 1 Die Charta Familie in der Hochschule.
Folie 1 Landkreis Potsdam-Mittelmark Offensive „Aktiv sein im Alter“
 Präsentation transkript:

Impulse aus den Amts- und Ortsparteien CVP Stadt Sursee Wahlen 2011 in Sicht – wo steht unsere Amts- und Ortspartei mit den Themen?

Rückblick und Stand Themenmanagement (Entwicklung des Themenmanagements, wo stehen wir heute? Sind wir aktuell? Wie dokumentiert? ) Themen sind im Parteiprogramm festgelegt Neue und aktuelle Themen werden erfasst und je nach Dringlichkeit angegangen Themen/Schwerpunkte werden jeweils jährlich aktualisiert und ausgewertet Wahlen 2011 in Sicht – wo steht unsere Amts- und Ortspartei mit den Themen?

Einige Themen im Überblick (Schwerpunkte, abgeschlossen oder laufend) Finanzen der Stadt Sursee Bildung Verkehrs- und Raumplanung Fusionen Sicherheit und öffentlicher Raum Personelles (Partei, Behörden, Kommissionen) Organisation und Strukturen der Partei Wahlen 2011 in Sicht – wo steht unsere Amts- und Ortspartei mit den Themen?

Wie bringen wir Themen unter die Leute? (Veranstaltungen, Flugblätter, Meinungsbildung) Regelmässige Information an den Parteiversammlungen (ca. 3-4 jährlich) Publikationen im Mitteilungsorgan (Surseer Woche, Inserat und/oder Berichte) Aktive Präsenz an Gemeindeversammlungen und offiziellen Anlässe der Stadt Sursee Wahlen 2011 in Sicht – wo steht unsere Amts- und Ortspartei mit den Themen?

Koordination Partei und Behörden (Funktionsweise, Verbindlichkeit, Controlling) Mit Einbezug der Stadträte in der Parteileitung Information als Traktandum für Stadt- und Kantonsräte Gemeinsames erarbeiten von Themen (Klausur) Regelmässige Treffen mit anderen Behörden und Kommissionen(Schulen, EBK, CoKo, UwKo) Wahlen 2011 in Sicht – wo steht unsere Amts- und Ortspartei mit den Themen?

Koordination Partei und Behörden (Funktionsweise, Verbindlichkeit, Controlling) Vereinbarte Verhaltenskodex mit Behörden und Parteileitung Verbindlichkeit und Controlling Wie weit können und wollen Behörden und Kommissionen Parteithemen bearbeiten? Wann „trennt“ sich die Zusammenarbeit zwischen Behörden und Parteileitung? Wahlen 2011 in Sicht – wo steht unsere Amts- und Ortspartei mit den Themen?

Kommunikation Inhalte und Ergebnisse (wie nimmt man die Themenarbeit wahr?) Bürgerinnen und Bürger sprechen uns an Themen werden bei uns deponiert Veranstaltungen (Neujahrsapéro, GV) für Inhalte und Ergebnisse nutzen Pressemitteilungen und „Sorsinews“ Sich auch unpopulären Themen annehmen Wahlen 2011 in Sicht – wo steht unsere Amts- und Ortspartei mit den Themen?

Themen über die Ortspartei hinaus… (gibt es solche Themen, wie erfolgt die Zusammenarbeit, Koordination, Abstimmung?) Fusionen Verkehrs- und Raumplanung Wahlen Personelles Bestehende Gefässe (Kreis, Amt) Parteiengespräche (Zusammenarbeit, Finanzierung der Parteien, Gemeinsame Anliegen)mit anderen Parteien Wahlen 2011 in Sicht – wo steht unsere Amts- und Ortspartei mit den Themen?