Erfahrungen mit der Entwicklung des CASEPORT-Lernportals Matthias Holzer, Reiner Singer, Stefan Schlott, Alexander Hörnlein, Martin Atzmüller.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kunden Informationen: RUAG Aerospace
Advertisements

Server- und Dienstestruktur an der Uni Paderborn
Die Lernplattform von physik multimedial
Dr. Christian Hänger, Magnus Pfeffer
Dl-konzepte bmb+f-Projekt im Digital Library-Forum Rudi Schmiede Verteilte Informationsstrukturen in der Wissenschaft Digital Library Konzepte bmb+f Projekt.
Komplexpraktikum Medieninformatik „Implementierung eines Präsentationstools für das Reformprojekt ProblemOrientiertes Lernen“ Nebenfachausbildung Gesundheit.
Bernd Oberknapp, UB Freiburg
Datenbankzugriff im WWW (Kommerzielle Systeme)
Virtuelle Fachhochschule Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Nutzung von Internet und Multimedia für innovative Aus- und Weiterbildungs-
Dokumentenserver als Medienportale DuEPublico, DB Thüringen, MUVIN
Erweiterung B2B Usermanagement / LDAP-Anbindung
Phasen und Schritte bei der Erstellung des Medienkonzeptes
Pascal Busch, WWI00B – Vergleich CORBA vs. Web Services hinsichtlich der Applikationsintegration Web Services vs CORBA Web Services vs CORBA Ein Vergleich.
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Single Sign On mit CAS Düsseldorf, Single Sign On für Webanwendungen am Beispiel von CAS.
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Das personalisierte Portal Düsseldorf, Das personalisierte Portal.
WIESEL – Integration von Wissensmanagement und E-Learning auf der Basis von Semantic Web Technologien Matthias Rust, XML-Tage 2004, Berlin WIESEL Integration.
Introducing the .NET Framework
Online-Börse für regionale Kooperation Schule - Wirtschaft Juni 2004Wirtschaft im Dialog im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.; Pia Schwarz Online-Börse.
SharePoint Portal Server 2003 Überblick und Einblick in ein Migrationsprojekt.
Überlegungen zur Architektur eines Fachinformations-Netzwerkes am Beispiel des CeGIM Mehrwert ist es nicht nur, Daten von ihren Quellen zu den Nutzern.
AKI-Sitzung, DPG-PhysikerInnen Tagung 2004, München Eberhard R. Hilf, Thomas Severiens Vernetzung offener, verteilter Portale Skizzierung.
E-Kompetenzen für den Chat-Einsatz
MathCoach Ein web-basierter Mathematik-Tutor Aktuelle und künftige Entwicklung.
Identity für GSI Michael Dahlinger, GSI
Dr. Heidrun Alex, DDB Projekt DDC Deutsch Fortbildung für Fachreferentinnen und Fachreferenten der Altertums- wissenschaften UB Heidelberg,
© Michael Koch, Tom GrossComputer-Supported Cooperative Work (CSCW) 2. Soziotechnische Systeme Präsentationsfolien zu den Kapiteln des Buches Computer-Supported.
Rainer Spittel Technologie-Zentrum Informatik, Universität Bremen
Wettbewerbsvorteile durch Telekooperation
ArcGIS als WPS Server Aktueller Stand der Umsetzung
1 Alexander Arimond, University of Kaiserslautern, Germany Entwicklung und Evaluation eines Raytracing-Dienstes für das Venice Service Grid Alexander Arimond.
Webservice Grundlagen
Autor / Thema der Präsentation
Aichinger Christian, Strasser Jürgen. Inhalt JSF EJB Praxis - Integration.
Technische und organisatorische Aspekte bei der Einführung und dem Betrieb einer universitätsweiten Lernplattform: Herbert STAPPLER Zentraler Informatikdienst.
Dipl.-Päd. Irene Tatzgern, MA
„Medienentwicklungsplanung für Schulen“
Wirtschaftsforum, 12. Oktober 2004 Die Technologieinitiative XML Condat AG Die Condat AG ist ein Software- und Systemhaus, das die Geschäftsprozesse seiner.
Infoscreen 2.0.
Infoscreen 2.0. Agenda Motivation Projektorganisation Hardware Software Zukunftsvision.
ZML Der Stellenwert von "Tele-lernen in der tertiären Ausbildung Anni Koubek.
Zentrale Authentifizierungsplattform mit Open Text Website Management bei Thieme.
Öffentliche Internet-Zugangs- und Lernorte als Bestandteil der sozialen Stadtteilentwicklung Olaf Schroth TU Hamburg-Harburg.
Vorstellung Web-Service Wellemöbel GmbH. Erste Anforderungen Lieferzeiten für Programme im Handel sehr oft fix hinterlegt (6-8 Wochen) Lieferlisten werden.
Microsoft.NET InfoPoint 8. Juni 2005 Stefan Bühler.
Oracle Portal think fast. think simple. think smart. Dieter Lorenz, Christian Witt.
Referenten: Christine Braun und Martin Schröder
Neue Features Dr. Stefan Klose B2B by Practice – Umsatzsteuernachweise.
Udoka Ogbue Technische Universität Dresden
Web-Service Reliable eGraz Reliable Messaging Gernot Schmitt Martin Uitz.
Prof. Dr. Ludwig Nastansky Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 – Fachbereich 5 Prof. Dr. Ludwig Nastansky Warburgerstr. 100, Paderborn.
WILLKOMMEN Daniel Matheis Betreuer: Birgitta König-Ries Michael Klein "Dezentrale Realisierung von Gruppendiensten in Peer-to-Peer-Umgebungen" Studienarbeiter:
Web Services Spezielle Methoden der SWT Liste V – WS 2008/2009 Christian Boryczewski.
Ziel - Konzept - Realisierung 28. August 2003 Ursula Jutzi.
Projekt VIPAR Virtuelles Bildarchiv Vortrag Tagung Landesbildstellen,
Vorgehen zur Einführung von auto-gration in Unternehmen „Mit auto-gration kostengünstig in die digitale Lieferkette einsteigen – Hilfen und Umsetzungsstrategien.
IT Services Server Service Client Service Storage Service Systemmanagement Betriebsführung Software, Consulting Beratung SW-Entwicklung.
Moodle-Einführung. Was ist moodle? Webbasiertes Online-Redaktionssystem mit pädagogisch-didaktischem Ansatz (Learning- Content-Mangagement System, LCMS)
Campusmanagement und E-Learning – eine Optimierungsstrategie AMH Frühjahrs-Tagung, März 2011 Dr. Thomas Strauch.
Entwicklung und Anwendung eines Evaluationskatalogs für eine E- Learning Plattform Mediadidactics Referent: Mag. Konstantin Mitgutsch Plattform: Moodle.
Mainframe und WebServices bei der W. KAPFERER KG Einfache Internet-Lösungen in Verbindung mit vorhandenen Host-Programm-Strukturen.
Patrick Richterich Lattwein GmbH Web Services Softwareentwicklung mit SOAP.
Identity Management.  Zentrale Begriffe und Probleme  Modellbildung  Methoden zur Authentisierung über HTTP  Technische Aspekte  Compliance  Hindernisse,
Technische Universität München, Informatik XI Angewandte Informatik / Kooperative Systeme Verteilte Anwendungen: Web Services Dr. Wolfgang Wörndl
WebServices Vortrag zur Diplomarbeit WebServices Analyse und Einsatz von Thomas Graf FH Regensburg
Vernetzte Forschungsumgebung in den eHumanities
Google App Engine - Technische Stärken und Schwächen
Blended Learning-Team
Architektur von Web-Anwendungen
M. Dreyer Göttingen, 12. Sept. 2007
 Präsentation transkript:

Erfahrungen mit der Entwicklung des CASEPORT-Lernportals Matthias Holzer, Reiner Singer, Stefan Schlott, Alexander Hörnlein, Martin Atzmüller

CASEPORT im Überblick  Förderung im Rahmen von "Neue Medien in der Bildung"  12 Projektpartner  Ziel: Breiter Einsatz multimedialer Lernfälle in der Lehre der Medizin  Portal für bestehende neu entwickelte Lernfälle aus vier bewährten medizinischen Lernsystemen  Erweiterung der Einzelsysteme um gemeinsame Services: l synchrone und asynchrone Kommunikation l Kursverwaltung und –evaluation l Terminologie l Medienverwaltung  Offen für die Integration weiterer fallbasierter Lernsysteme.

Fachgebiet Leitprobleme Diagnosen Lernziele Institution Änderungsdatum Suchmaske

CASEPORT Workflow Erstellung der Lernfälle in den angeschlossenen Lernsystemen Terminologische Annotation und Anmeldung am CASEPORT-Portal Fallsuche KurserstellungKursevaluationKursbearbeitung

Technische Ziele  Anbindung einer „kommerziellen“ Lernplattform  Hohe Modularität (z. B. um neue Lernsysteme eingliedern zu können)  „lose“ Kopplung zwischen allen Komponenten -> SOAP-Protokoll

Struktur der Entwicklergruppe  verteiltes Team an den Standorten der beteiligten Lernsysteme  Vorerfahrungen der beteiligten Arbeits- gruppen  Abstimmung der verwendeten Technologien  Aufbau gemeinsamer Infrastruktur (cvs, Bulletin Board)

MySQL, SQL-Server, LDAP: - Fallmetadaten - Kurse - Nutzerdaten - Bearbeitungsdaten Fallsuche Nutzeradministration KursmodulFragebogen Kursadministration TerminologyManager AccountManager CaseManager SessionManager FeedbackManager Single-Sign-On Kommunikationsmodell Low-level-Protokoll http-Protokoll SOAP-Protokoll CourseManager

Lessons Learned  CASEPORT bietet einen Überblick über einige hundert medizinische Lernfälle  Anfangs Probleme mit der Interoperabilität unterschiedlicher SOAP-Implementationen  Zeit für eine Fallsuche durch Caching und den Einsatz einer Batch-Schnittstelle für Anfragen beim Terminologieserver deutlich reduziert

Weitere Entwicklung  Integration von WebService-Security  Übersetzung ins Englische  Hierarchisches Benutzermanagement  Vereinheitlichung der verwendeten Technologien auf Servletbasis  Verbesserte Unterstützung der Kursevaluation

Noch Fragen?