Ich als Sprecher- Immer gut bei Stimme!

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Hast du manchmal das Gefühl am falschen Platz zu sein...
Advertisements

Schall – Töne, Klänge und Geräusche
November 2008 Workshop- und Konzerttournee durch die acht französischen PASCH-Schulen 27/11/09Konzert der Partnerschüler zum PASCH-Auftakt in Frankreich.
Grundlagen der Schallausbreitung
HEIKLE SITUATIONEN DEN BUS NEHMEN  AUFSTEHEN  NICHT FAHREN  ZUR KLASSE GEHEN  EIN TAXI BESTELLEN  KOPFHÖRER BENUTZEN  DAS ZIMMER AUFRÄUMEN.
HEIKLE SITUATIONEN AUFRÄUMEN  DEN BUS NEHMEN  DAS TAXI BESTELLEN  NICHT FAHREN  ZUR KLASSE GEHEN  AUFSTEHEN  DIE WÄSCHE WASCHEN  KOPFHÖRER.
Quellen-Filter Theorie der Sprachproduktion
Spektra von periodischen Signalen. Resonanz.
Vortragspräsentation
Einführung in die Phonetik und Phonologie
Primärbedürfnisse materieller und sozialer Art:
Unterrichtsbeispiel Buchstabeneinführung
Inhalt Phonation Phonationsarten allgemeines Anatomie des Kehlkopfes
Umgang mit schwierigen Schülern – Eine Einführung
FRAGENKATALOG GRUNDLAGEN DES SCHALLS
Wann kommst du Trost der ganzen Welt?
Wann kommst du Trost der ganzen Welt?
Wann kommst du Trost der ganzen Welt?
Seminarkonzepte für Kommunikationstrainings
Die Rede Manuela Svoboda, prof..
SO HILFT EFT Ein EFT-Kurzdurchgang zum Kennen lernen
PPS ich wünsche Dir… Lass Dich verzaubern
FRÜHLING ist es wieder.
Die Klarinette.
auf den menschlichen Körper
Physiologie Frequenz, Amplitude, Phasen
Überlagerung von Schwingungen
Miriam-pps.
Hast du manchmal das Gefühl am falschen Platz zu sein?
HEIKLE SITUATIONEN DEN BUS NEHMEN  AUFSTEHEN  NICHT FAHREN  ZUR KLASSE GEHEN  EIN TAXI BESTELLEN  KOPFHÖRER BENUTZEN  DAS ZIMMER AUFRÄUMEN.
4. MKT – Blick in eine Stunde Donnerstag,
SO HILFT IHNEN EFT Emotional-Freedom-Techniques
Elternabend Donnerstag,
Der EFT-Prozess EFT oder Emotional Freedom TechniquesTM stammt von Gary Craig und ist seit mehr als 10 Jahren in einer ständigen Entwicklung. Sie können.
MUSIK WIRKUNG auf den Menschen.
Phonation = Stimmtonerzeugung Anatomisch:
Französisch als 3. Fremdsprache. Das solltest du mitbringen: die Lust auf eine neue Sprache! die Bereitschaft, regelmäßig Vokabeln zu lernen! die Freude.
Französisch als 2. Fremdsprache.
Frequenz und Lautstärke
Inhaltsübersicht Teil 1: Praxiswissen Emotionale Intelligenz
Künftige Mediendarsteller
Künftige Journalisten
Willkommen an der WBS.
Aufgaben zur Lesekiste Bechertelefon (5)
Gesundheitsorientierte Lebensführung. WestLotto Das Unternehmen.
Vor an auf über PRÄPOSITIONEN unter neben zwischen hinter in.
Der Winterspazi ergang Eine automatische PowerPointPräsentation.
Was wissen wir über Stottern?
Akkustik Geräusch - Ton - Klang.
10 Tipps gegen Lampenfieber
Zwischenstation Ich stelle mein Lieblingslied vor
Diverse Themen Mündliche Matura.
Eine gute Rede erstellen
Wie man Präsentationen erstellt
Auf dem Weg zum perfekten Wettkampf Jan Dreier, Diplom Mentaltrainer.
Kolloquiumsreihe Musik & Mensch FHNW / Pädagogische Hochschule Aargau 26. Januar 2006.
Male alle Luftschwingungen blau an. Male alle Körperschwingungen rot an. hörendes Kind sprechendes Kind Das Bechertelefon Aufgaben zur Lesekiste Bechertelefon.
Afrikanischer Tanz aus Sénégal Eine Einführung. Afrikanischer Tanz Unterrichtseinheit 1)Einstieg a.Bedeutung des Tanzes b.Rhythmus & Trommel 2)Einen Tanz.
LV DEB01001PB PS Sprechen 4. Termin: LV DEB01001PB PS Sprechen 4. Termin: WS -lich willkommen! BGBLB
Hobby.
4. MKT – Blick in eine Stunde Montag,
Stimme und Atmung Mündlicher Sprachergebrauch Ruth Hoffmann-Erz
FUSSBALL Florian spielt Fussball beim FC Altendorf. Er ist sehr gut. Er schiesst jede Menge Tore im Training, nur im Match glückt es ihm nicht. Er ist.
Luftverdichtung Luftverdünnung Luftverdichtung
MODALVERB «können».
Herzlich willkommen zur 17. Sitzung am
Modulprüfung: Kommunikation und Gestaltung
4. MKT – Blick in eine Stunde Montag,
 Präsentation transkript:

Ich als Sprecher- Immer gut bei Stimme! Referat von Anna Wernicka Sprecherkurs SP1011b3

Die Stimme unser Kapital! Die Stimme ist ein Instrument Ausdruck von Emotionen (Trauer, Freude, Nervosität, Angst usw.) Informationsaustausch

Entstehung eines Tons! Beim Atmen öffnen sich die Stimmlippen Die Stimmritze verengt sich Beim Ausatmen werden Stimmlippen durch Luft in Schwingung versetzt Erzeugung einer Frequenz Durch Kiefer/Zähne, Lippen/Zunge werden Laute geformt

Richtiges Training für die Stimme „Vierteiliges morgentliches Warm up“ Bewusststein für eigenen Körper schärfen Vorsichtiges Erklingen der Stimme Training der Artikulationswerkzeuge Arbeit am Text beginnen

Indifferenzlage „In etwa der Grundton der Stimme“ Die natürliche Sprechstimme „In etwa der Grundton der Stimme“ „Die Stimme ist in diesem Grundton am entspanntesten“ Kann durch falsche Vorbilder verzerrt werden Wie trainiert man die Indifferenzlage?

Die Stimme Spiegel der Persönlichkeit! Stimme lässt Rückschlüsse auf Charakter und den seelischen Zustand zu. Emotionaler Mensch= melodische Stimme Sachlichkeit und Rationalität= monotone Stimme Hysterie, Aufregung= hohe Stimme Müdigkeit, Entspannung= tiefe Stimme

Wie setze ich die Stimme richtig ein? Vielfalt der Stimmmöglichkeiten ausprobiere Passagen lesen Mit Tempo, Rhythmus, Melodie, Emotionen spielen Übertreiben bis ins Extreme gehen Sich in die Figur den Inhalt des Textes hineinversetzen

Ziel des Sprechers Der Weg ist das Ziel! Ohne Fleiß kein Preis!