Ältere im Focus der katholischen Familienbildung Mittwoch, 02. Juli 2014 - 09.30 – 16.30 Uhr Kolping-Bildungsstätte Coesfeld Programm am Vormittag 10.10.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Pflegekongress November 2011 Austria Center Vienna
Advertisements

Kooperationen Bildung-Wirtschaft
Der Internationale Bund und der Jugendmigrationsdienst
Wirtschaftliche Entwicklung des Rhein-Sieg-Kreises seit 1991:
Phasen der Reform des beruflichen Schulwesens. Phasen der Reform des beruflichen Schulwesens A. Vorgeschichte Erste Hälfte der 90iger Jahre europaweite.
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Gemeinsam Veränderungen gestalten: Strategische Bündnisse von Frauen Kathrin Mahler Walther Berlin, 4. Oktober 2010.
Der Recreation Assistant (RCA)
SetUp – KooperationsWerkstatt Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) ein Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums.
Virtuelles und reales Lern- und Kompetenz– Netzwerk älterer Erwachsene e.V. Carmen Stadelhofer, Ellen Salverius-Krökel, Clemens Thelen, Markus Marquard.
Akademie für Wirtschaft und Arbeit
Ab heute ist morgen!.
Herzlich Willkommen Betriebliche Angebote im Rahmen von Kooperationen mit Schulen
Ganztagsschulkongress Individuelle Förderung – Bildungschancen für alle September 2005, BCC Berlin Forum: Selbstverantwortlich Lernen – individuelle.
Anforderungen an die Qualifizierung von Mitarbeitenden
viadukt.09 Jobmesse für Deutschland und Polen
Familienzentren in NRW
Familienzentrum Landespolitische Zielsetzung: Weiterentwicklung der Kindertageseinrichtungen zu Familien- zentren ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg.
Initiative Deutsch–Russische Bildung. Ein regionales Netzwerk zur Förderung und Unterstützung des -beruflich orientierten- Austausches zwischen Westfalen.
Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.V. Gegründet 1982 = über 25 Jahre Erfahrung in der Unterstützung von Initiativen, Vereinen und Selbsthilfegruppen aus den.
Freiwilligendienste aller Generationen (FDaG) Zentrale Bausteine der Freiwilligendienste aller Generationen 46 Leuchtturmprojekte für Kommunen und Träger.
Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminar Freiburg
Gesell- schafts- vereine Bürger-schaftliches Engagement
Modellregion Integration Wetzlar
EFI - seniorTrainerIn Neue Aufgaben entdecken …
Ehrenamtliche Tätigkeit bzw. Freiwilligenarbeit in Wetter (Ruhr)
Pilotprojekt im Land Brandenburg in Zusammenarbeit der Gemeinnützigen Gesellschaft für Soziale Hilfen in Berlin und Brandenburg und der Stadt Brück.
Weiterqualifizierung für Fachkräfte der Familienbildung
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen Entwicklung der Arbeitsmarktpolitik in den letzten Jahren Dieter Gnahs.
Haus der Familie Puderbach
Die Nationale CSR-Strategie der Bundesregierung - „Aktionsplan CSR“ -
Eine Welt-PromotorInnen Programm – für eine moderne Eine Welt-Politik
Modul 2 – Wohnen im Alter –kommunale Herausforderungen
Kölner Bündnis für Alphabetisierung und Grundbildung
Das Leitbild der kfd.
Pastoraler Raum Geseke
Gender Mainstreaming in JOBSTARTER JOBSTARTER-Workshop in Nürnberg, März 2011 Annette Land, Christa Oberth.
Arbeitsmarktgespräch 2011
Vielfalt und Ambivalenzen des Alters
Mentoren-Netzwerk für mehr Vielfalt in Unternehmen Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland – ISL e.V. Gefördert vom Bundesministerium.
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009
Migration & Qualifizierung
DGB Bildungswerk Europäische Migrationsgespräche 28. April 2006 Arbeitsmärkte in der Europäischen Union – offen und zugänglich für alle?
Umsetzung der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland
MehrGenerationenHaus Groß- Zimmern
Initiative Jugend und Chancen – Integration fördern Schulverweigerung – Die 2. Chance Informationsveranstaltung 16. Mai 2008, Berlin.
Nur für Neugierige Lernfestival SCHWEIZ 1996 erstes Lernfestival, alle 3 Jahre bis 2008 Evaluation 2008 zu wenig nachhaltig und bekannt Ab 2009.
Leitlinien für die EB Bgld. Die Burgenländische Konferenz der Erwachsenenbildung ist ein unabhängiges Forum der Begegnung und Zusammenarbeit.
NÖ Hilfswerk Kinderbetreuung für Ikea Mitarbeiter
Die Zukunft hat Silberstreifen
Die Zukunft hat Silberstreifen
Zentrales Informationsbüro Pflege (Z.I.P.) und
Wer wir sind und was wir machen:.
Generationenfreundliches Schleswig-Holstein
Das neue Programm 2/2014.
Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege
Der Leser als Kunde Ideen für eine kundenorientierte Bibliothek
Unternehmensinterne Kontaktstelle Familie und Beruf Ein Angebot für KMU im Kreis Euskirchen.
Nicht das Problem, sondern die Lösung: Pflege 50+ Die Stadt Senftenberg lädt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten und stationären Pflege.
© NA beim BIBB Programm für lebenslanges Lernen 2007 – 2013 Das Programm GRUNDTVIG und die GRUNDTVIG Lernpartnerschaften.
Wir sind Die Burgenländische Konferenz der Erwachsenenbildung ist ein unabhängiges Forum der Begegnung und Zusammenarbeit von derzeit 11 burgenländischen.
Lokale Entwicklungsstrategie ________ Landkreis Tirschenreuth und LAG InitiAKTIVKreis Tirschenreuth e.V.
TSG Bergedorf Ein Verein mit Traditionen und Visionen Wer wir sind... Was wir tun... Was wir wollen...
Vernetzung von Projekten und Initiativen zur Überwindung der Digitalen Spaltung Prof. Dr. Herbert Kubicek.
Ganztagsschule an der WBS ab Schuljahr 2015/2016 Einführung der GTS in verbindlicher Form an drei Tagen Montag, Dienstag, Donnerstag 23. September 2014.
Zukunftsprogramm der steirischen Land- und Forstwirtschaft Rolle einer starken Interessensvertretung der steirischen Bäuerinnen und Bauern Präsident Franz.
Kreisstadt: Bad Belzig Fläche qkm Praxisforum WIR im Alter- Chancen und Grenzen regionalere Hilfe- Netzwerke mit und für Ältere im Land Brandenburg.
1 | | MGH | KREML Kulturhaus | Hahnstätten Wo Menschen aller Generationen sich begegnen.
10 Jahre Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser die Marke MGH in Brandenburg die Marke MGH in Brandenburg.
Ganztägig bilden – Beratungsforum Salon I – Ganztagsschule im Sozialraum und in der Kommune Berlin 16. Juni 2016 |Bettina Kroh | Schulamt |
 Präsentation transkript:

Ältere im Focus der katholischen Familienbildung Mittwoch, 02. Juli – Uhr Kolping-Bildungsstätte Coesfeld Programm am Vormittag Uhr Grau ist bunt und lernt anders Uhr Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans dazu. Wie lernen Ältere? UhrDie lernende Organisation Moderation: Angelika Giseke Die Zukunft hat Silberstreifen Institut für Gerontologie

Lernende Organisation 6. Altenbericht (2010) der BRD Vielfalt des Alters: Die Vielfalt der Altersbilder in der Gesellschaft fördern Potenziale des Alters fördern – Kompetenzen anerkennen Differenziertes Altersbild entwickeln Lernangebote im und für das Alter ausbauen Lernen im hochbetagten Alter, Hilfe, Pflege und Angebote zur Alltagsgestaltung ausbauen Alter sowie wirtschaftliche und regionale Entwicklung fördern Institut für Gerontologie

Lernende Organisation Die Vielfalt der Altersbilder in der Gesellschaft fördern Beitrag zur Sozialraumentwicklung Vernetzung – Kooperation – Koordination Institutionalisierung des Lebenslaufs Diskursive – reflexive Moderne Gemeinschaft und Gesellschaft Institut für Gerontologie

Lernende Organisation Potenziale des Alters fördern – Kompetenzen anerkennen Freiwillige Mitarbeit und Ehrenamt fördern Kompetenzen fördern und anerkennen (Fort- und Weiterbildung, Mitarbeit) Vernetzung – Kooperation - Koordination Institut für Gerontologie

Lernende Organisation Differenziertes Altersbild entwickeln Nationalität, Geschlecht, Bildungshintergrund, Einkommen, Beruf, Alter Lebensstile - Lebenslage - Sozialraum Der dritte Weg: direkt - indirekt Institut für Gerontologie

Lernende Organisation Lernangebote im und für das Alter ausbauen Nachfrage der Älteren berücksichtigen und weiter ausbauen Projektarbeit – partizipieren (Sozialplanung) Bedarfsorientierung im Feld Konkurrenz, Kooperation, Trends Institut für Gerontologie

Lernende Organisation Lernen im hochbetagten Alter, Hilfe, Pflege und Angebote zur Alltagsgestaltung ausbauen Gehstruktur - Wohnen im Alter Kooperation – Koordination – Vernetzung Bedarfsorientierung im Feld Freiwilligenarbeit und Ehrenamt Beratungs- und Lernangebote Institut für Gerontologie

Lernende Organisation Alter sowie wirtschaftliche und regionale Entwicklung fördern Sozialraum - Gehstruktur - Wohnen im Alter Institutionalisierung des Lebenslaufs Region und Wirtschaft einbinden Alter ist auch wirtschaftliche und regionale Entwicklung Tourismus und Alter Produktgestaltung – Marketing Institut für Gerontologie

Quellenverzeichnis Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: 6. Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland: Altersbilder in der Gesellschaft. Berlin 2010 Bund-Länder-Kommission (BLK): Institut für Gerontologie