Tafel Sommersemester 06 Timo Weber.

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Tafel Sommersemester 06 Timo Weber

13.03.2006 14 Leute kein Notebook Alle haben einen Rechner Pentium 5 mit 1,8 GHz, TFT, 1024x768 Alle Studenten eigenen Notebook mitbringen! RJ45 Anschluss mit 100MBit/s W-Lan mit 54MBit In der Vorlesung wird programmiert

Semester 15 MT3 MT4 2 FT

iPOD 2. stärkste Trieb: Spieltrieb Silicium = veredelter Wüstensand Nur noch Elektronik, keine Mechanik Steuerung durch Mikroprozessor Beispiel: Radio Becker, Photographie

Philosophie „Der Umgang mit den neuen Medien (Computer) wird eine elementare Kulturtechnik wie rechnen, schreiben und lesen.“ (Zitat von Bundespräsident Herzog, 1999, Eröffnungsrede CeBit) Die Wissenschaft, sie ist und bleibt was einer ab vom Anderen schreibt.

Hacken Vorsicht: Alles ist nachvollziehbar! Datensicherungsgesetz Hier können Sie alles machen. Sie sollten aber nicht alles machen. Keine Firewall, kein Schutz, körperliche Unversertheit ist garantiert VoIP = telefonieren über Internet Videokonferenz

IP Cmd-Box Ipconfig /all 192.168.XXX.XXX interne IP-Adresse Router http://129.143.160.100/Walter http://www.hit-karlsruhe.de/ http://193.196.117.22

Durchführung Zunächst viel Vorlesung, dann Labor. Dienstag Nachmittag Vorlesung für ca. 1,5 Monate Danach mehr Labor Tutorium Schade: Wenn Sie den Faden verlieren! Bitte fragen Sie! Nur mit Ihrer Hilfe, kann die Vorlesung in richtiger Geschwindigkeit ablaufen.

Warum? Schwarzer Text auf Weiß Wir arbeiten mit dem Projektor additives Verfahren Bildschirm = subtraktives Verfahren

14.03.2006 Michel Hussong Spiel FZK Dateiname: web und lokaler Name sollten gleich sei. In der Vorlesung bitte aktiv mitarbeiten. W-Lan funktioniert Internetzugang ohne Proxy.

Vorsicht! Kamera läuft.

Liste für die Bibliothek Buch, Karte Volkscontroler Name, Vorname, E-mail.

Inbaded system  Embedded (eingebettet) Der Controller ist in das System integriert. Kein Bus System. www.Keil.com Ende!

Guten Tag Christian Gieger

Herr Loes Gebäude P Zimmer 203 Telefon 1325 ( intern ) Adapterkabel usw. erhältlich USB auf RS 232 C – V.24 Lediglich 20 % der Kabel wurden zurückgegeben Eagle von CAD Soft, Version 4.1x oder höher ( Handbuch im download erhältlich )

Erklärung: Wohnzimmer Küche Toilette

Labor Meilensteine setzen Am Ende der Labordokumentation steht eine Zusammenfassung

Voraussetzungen http: hypertext transfer protocol

Datensicherung Für die Datensicherung sind Sie selbst verantwortlich !

20.03.06 Sebastian Buccheri Hallo! Wiederholung der letzten 10 Folien z.B. Bussystem nicht in die Ecke urinieren Warum Laufwerk C bzw. D C: -> Programme D: -> Daten Notebook aufrüsten Festplatte + Hauptspeicher

Der erste Befehl mov A,R1 ; schiebe den Inhalt von R1 ; in den Akkumulator Zuerst Ziel (A) dann Quelle (R1) R1 = Register1; A = Akkumulator Mnemotechnischer Code mov A,@R1 ; schiebe den Inhalt der ; Adresszelle, welche durch ; R1 adressiert wird in den ; Akkumulator

Stand der Technik Vermeidet Doppelentwicklungen Es muss nicht alles neu erfunden werden -> eine ordentliche Recherche

Objektorientierte Hochsprachen .NET

Nettiquette Anstandregeln für das Internet

Ebenenmodell Abgrenzung der Fachgebiete Überblick

21.3.2006 Tutorium Tutorium Daniel Wagner wada0012@hs-karlsruhe.de + Timo Marcard mati0015@hs-karlsruhe.de Mittwoch 11:30 – 13:00 Freitag 9:50 – 11:20

Präsentation Optische Lautstärkeregelung 5 Minuten Vortrag von jeder Person Bewertungsschema Labor 1/3 Präsentation 1/3 Durchführung 1/3 Dokumentation

Daniel Kohler

Sprache Zeitung lesen Do de fo Sprache

Universalität Der vernetzte PC kann: Jedes Gerät Jede Maschine Und alle Medien Simulieren Und damit teilweise ersetzten Beispiel: Taschenrechnerumrechnung

Nachmittag (Frank Jury) Beispiele: Radio, Fernsehen

Microcontrollerkarten Immer an der Seite anfassen! Nur das mitgegebene Netzteil benutzen! Kein Signal größer als 5,25 V auf den Eingang geben! Wenn Unklarheiten: immer fragen Die Karte nicht einfach in der Tasche transportieren

Boolsches Gesetz, De Morgan`sche Regel

27.03.06 Benjamin Schickling Student: „Jeder sollte wissen, was er für die Vorlesung benötigt!“ Dozent: „Nein, jeder weiss es leider nicht.“ Vorlesung bitte vor- und nachbereiten Stoff ist sehr schwierig Administratorpasswort: bekommt nicht jeder

1,0 Pegel erzeugen + 5V R = 5 kΏ Ausgang GND

D-FlipFlop Funktionsweise erklärt CBT CLK -> steigende Flanke -> Aktion 74LS74: 74 TTL Gatter und 74 FF

Tristate 3 Zustände statt nur 2 1,0 und hochohmig Datenblatt von www.ti.com 74ACT374: 24 mA Ausgangsstrom Aufgabe: 0x5A=5Ah speichern im Register 5Ah = 0101 1010 = 90

Tutorium Mittwoch 3. Block Christian Eberle ebch0012@hs-ka.... Stefan Peter pest0013@hs-ka....

28.03.06 Tobias Zachmann Unterschied Register/Latch Bei beiden lässt sich ein Byte speichern Der Speichervorgang erfolgt: Register: steigende Flanke Latch: fallende Flanke Eingangsdaten erscheinen am Ausgang Register: nur bei der steigenden Flanke Latch: sobald 1-Pegel (LE) anliegt Register=flankengesteuert Latch=pegelgesteuert

Abtasttheorem

Datenübernahme Setup time Hold time Muss berücksichtigt werden

28.03.2006, 14 Uhr Präsentation Mischanlage 2 Getränke, verschiedene Verhältnisse Zeitgesteuerte Anlage Glückliche Studierende Magnetventile Ansteuerung mit Verstärker Luftzufuhr Weiterentwicklungen Kühlung Mehrere Getränke Durchflussmenge

Mischanlage 2 Programm Struktogramm Quellcode Entprellen von Tastern (20 ms) Zeit für MC-Labor pro Person: 64 h NUTZEN SIE DAS LABOR FÜR DIE PRÜFUNGSVORBEREITUNG

Datenübergabe Übung: Datenübergabe von System 1 nach System 2 Erklärung: Was ist ein Mikroprogramm Wunsch: Datenübergabe von System 1 nach System 2 in PowerPoint umsetzen Debuggen Bug = Käfer Geschichte von ENIAC Liegt der Fehler in der Software oder Hardware

Software - Hardware Liegt der Fehler in der Software oder Hardware Voraussetzung für die Software ist die Hardware Es laufen keine Menschengedanken auf dem Affengehirn ab. Umgekehrt ist es möglich, sollte aber nicht sein  Tipp: Schaltbild und Blockschaltbild ausdrucken Befehlssatz drucken

03.03.06 Sebastian Schiffmann Ostern Installation der Keil-Software µVision 3 Wer lesen kann ist im Vorteil Bitte zwischen Benutzer und Administrator unterscheiden

Entwicklungsumgebungen Hardwareentwicklung Emulator - ersetzt den Prozessor/Controller auf der Karte Schattenregister JTAG-Schnittstellle Softwareentwicklung Keil Simulator Keil Remote Debug System – Ablauf auf Originalsystem Epromsimulator

Tipp Lernen mit Keil CD-Rom alle Inhalte zum Debuggen sind multimedial aufbereitet Falls Rechner zu langsam CD auf Festplatte kopieren Tutorials http://hit-karlsruhe.de/8051/

Evaluationsversion Restriktion: Beschränkung auf 2kByte Source Code Falls größer  Station in U22 verwenden

Assembler-Programmierung Programmkopf wird erzeugt mit Microvision Patch http://hit-karlsruhe.de/Walter/wav/VolksController/downloads/UVP_Setup.exe Ein_Aus ; = Beginn von Kommentar

PDL – Program Design Language Kommentare werden zuerst geschrieben WAS wird gemacht? Wichtig: Denken, Programmieren, Debuggen - in dieser Reihenfolge!

Eingang Schalter + 5V R = 5 kΏ Eingang Port 1.1 Zum Controller GND

Lampe leuchtet (Ausgang) + 5V R = 5 kΏ Ausgang GND

Konstantin Bernard Aufbau des Studiums 4. Sem.: MC + Lab 5. Sem.: Top‘s 6. Sem.: Praxis 7. Sem.: Informationstechnik 8. Sem.: Miniaturisierung

Ein_Aus = Sebast Arbeitsweise: Pro Projekt ein Ordner mit ALLEN Dateien Kleine Aufgabe: Debug Ein – Ausschalten Bitte nur ein Projekt bearbeiten!!!

Polling - Interrupt Die Tastern werden permanent abgefragt

EVA - Prinzip Eingabe Capture Verarbeitung Compute Ausgabe Communicate

Kleine Übung Schalten Sie drei Leuchten P3.2 , P3.3 , P3.4 ein – aus.

Alexander Wollmann – Guten Tag Programm: $ title(Alle) Nur dokumentierte Software ist existent Undokumentierte Software = Note 5.0 Zuerst Kommentare schreiben zu Beginn jede Zeile dokumentieren dann Programmierung in der jeweiligen Sprache zuerst was, dann wie 59

Debugger Breakpoint setzen, starten mit <F5>

Weitere Befehle: UND Logisches „UND“: anl A, #XXXXXXXXB Port 1 1 Akku Akku Ergebnis

Weitere Befehle: ODER Logisches „ODER“: orl A, #XXXXXXXXB Port 1 1 Akku Ergebnis

VG-Leiste Was bedeutet diese Abkürzung? Ein Kasten Bier für die richtige Antwort!

EPROM, RAM, V.24 27256 27: EPROM 256: Kbit = 32 KByte RAM 32 KByte V.24 = RS232C T=transmit, TxD=transmit data RxD = receive data

Aufgabe Multiple-Choice Frage zu Kapitel 2 4 Antwortmöglichkeiten Nur eine Antwort ist richtig / die beste Antwort Per Mail an waju0001@web.de Schönen Tag noch!

10.04.06 Martin Schmid Tafelanschrieb Was war in der Vorlesung? Welche Programme wurden entwickelt? Finden Sie die Programme? Vorschlag: Machen sie sich Notizen zum Tafelanschrieb Was sie nicht verstanden haben, fragen sie in der Vorlesung.

Das Grauen hat einen Namen Nach der neunten Vorlesung habe ich den roten Faden verloren 21 Vorlesungseinheiten umsonst hier gewesen

Unterschied der Programme: $ title(Alle): Nacheinander Schalten der Bits an Port 3 – Befehl: clr P3.2… $ title(Gemein): gleichzeitiges Schalten der Bits an Port 3 – Befehl: mov P3, A oder mov P3,#1110 0011b

$ title mit $ beginnt eine Anweisung an das Assemblerprogramm Assembler bedeutet: A) das Programm zum Übersetzen des mnemotechnischen Codes B) der mnemotechnische Code - Assemblersprache

2. Serielle Schnittstelle Programm von Herrn Beck RxD Receive Data TxD Transmit Data Hinweis: damit Timing nicht auseinander läuft => Interrupts sperren

Tea Master Julien Schwartz Video sehr ansprechend Projekt wurde aufgeteilt auf mehrere Personen Schlechte Lösung aufgrund schlechter Absprache mit Herrn Walter und Herrn Loes Lebenslanges Lernen! Herr Schwartz erhält keine Note Projekte: notwendige Bedingungen

11.04.2006 Frank Jury Programm heute: Reflektion Assemblerprogramm $ title (Ostern) Kapitel 3 beginnen und parallel dazu Kapitel 4 Kapitel 3: Hardware Kapitel 4: Software Enger Zusammenhang zwischen Hardware und Software

$ title (Ostern) Sobald Sie T1 betätigen, leuchtet L1 Sobald Sie T1 nicht betätigen, ist L1 aus Denken……………, programmieren, debuggen Debug Ostern Ports werden beim debuggen nicht unmittelbar aktualisiert Abhilfe:View  Periodic Windows Update aktivieren Bereits bei kleinen Programmen gibt es unterschiedliche Lösungen

Watchfenster setzen View  Watch and Call Stack Window

Der Controller-Doktor Prüfgerät für die Euro_535-Karte Wo?

11.04.06 Martin Schmid Inbetriebnahme Was muss alles vorhanden sein? PC(mit WindowsXPprof.)+Euro_535 Firma DIGITUS www.digitus.info Treiber laden/installieren Einstellung COM-Port

COM-Einstellung

Erfolg Wenn sie richtig vorgehen, funktionierts auf Anhieb Test von Programm $ title (Ostern) erfolgreich

Erstellen der Internetseite: Projekt Vorbemerkungen: Vorlage Dient zur Erleichterung Konzentrieren sie sich auf die Inhalte Bitte: Üben sie Webdesign an ihrer eigenen Seite

24.4.2006 Dominik Bocskai Tutorium - ab Mittwoch 11:30 Daniel -

Kleines Programm $ tidle BEFEHL2 Wie wird das Programm abgearbeitet – ausgeführt Auf unterster Ebene – sehr hardwarenahe Schreiben Sie ein Programm „BEFEHL2“ welches den Befehl: mov A,#89 ausführt, sobald T1 betätigt wird. Sobald T2 betätigt wird: der Akkumulator wird mit 128 geladen.

Tipp Ähnlichkeit mit LED-Programm EIN_AUS Zeit: max. 10 min. Üben Verfahren: Polling Gegensatz: Interruptverfahren (Ereignisgesteuert)

Listing file: *.lst Im Listingfile ist die Adresse = LOCation als Hexadezimalzahl zu interpretieren. Alle Zahlen von Speicher und Register im Mikrocontroller sind Hexadezimalzahlen. Rückübersetzen: Disassembler Microvision: Debug VIEW  Memory Aus den Hexadezimalzahlen werden die Assemblerbefehle erkannt.

Was heißt Oberfläche beim Mikrocontroller? LED-Anzeigen LCD-Anzeige Tastatur EVA Prinzip

Entwicklungsschritte Zuerst muss ich wissen WAS ich will. Oberfläche wird festgelegt. Schnittstelle zum Menschen.

Controllerentwicklung Hardware und Softwarearchitektur müssen zusammenspielen.

25.04.2006 Simon Haaf Zusammenfassung Abstimmung: alle wollen eine Zusammenfassung

Programm: Title(Haaf) T1  Interner Speicherbereich wird von 30h bis 7Fh mit AAh beschrieben T2  Interner Speicherbereich wird von 30h bis 7Fh mit DDh beschrieben 1. Möglichkeit: fleiß  Jede Adresse wird einzeln beschrieben: mov 30h, #AAh mov 31h, #AAh … Kleine Übung: Title(Haaf_1) T1 Adresszelle 30h und 31h mit AAh T2 Adresszelle 30h und 31h mit DDh

Programm Title(Haaf_2) 2. Möglichkeit: 50h Adresszellen beschreiben Vorschlag: Schleife Zählregister R2 Adressregister R0 Befehle: mov@R0,A ;Schreibe A an Speicherzelle welche in R0 steht Djnz R2,SCHLEIFE ;Dekrementiere R2 und springe nach Schleife wenn R2 nicht 0

Tipp Haben sie Haaf_2 verstanden  Indirekte Adressierung verstanden

25.04.2006 Martin Welsch Indirekte Adressierung Interner Datenspeicher D:0x30h Externer Datenspeicher X:0x2000h bis 0x20FFh mit T 1 0A5h und mit T2 05Ah Programm MW schreiben Mov DPTR,#2000h ;Datenpointer Movx @DPTR,A

Programm HAAF_4 Gleich HAAF_3 aber 4096 Werte Erkenntnisse: Interner Speicher: Adressbereich max. 256 Byte (8 Bit Breite) @R0,@R1 mit indirekter Adressierung Externer Speicher: Adressbereich max. 65536 Byte (16 Bit Breite) @DPTR –Datenpointer mit indirekter Adressierung Ist der Adressbereich größer als FFh dann werden 2 8 Bit Register benötigt

Weitere Erkenntnisse Zählregister R2 mit 0 laden, dann dekrementieren (minus 1)  FFh Vorsicht innere und äußere Schleife nicht verwechseln ! Programmname und Programmordner nicht verwechseln R1 und R0 können für indirekte Adressierung vom internen Datenspeicher verwendet werden Empfehlung R2 und R3 als Zählregister verwenden

Weitere Erkenntnisse 2 Erst denken dann programmieren dann debugen 2. Denken und Programmieren 3. Denken und Debugen

Erzeugt Wohlwollen beim Dozenten Verwendung der Euro_535 Karte Umschaltung von Simulator auf Remote Debug System Verwendung von Breakpoints- Remote Debug System DJNZ zuerst wird dekrementiert und dann erfolgt die Abfrage Assembler erzeugt effektiven Code

Debug Hilfsmittel Leuchtdioden auf der Karte verwenden oder Logikstift

2. Mai 2006 Burghard Bolle Wiederholung / Zusammenfassung Ziel jetzt: Randbedingungen zum Programmieren erfassen Anweisungen an den Assembler Speicherbereiche (wichtig!!)

Entwicklungsumgebung Folien Kapitel 4 Abläufe beim Programmieren für bestimmte Zielumgebungen (Eprom, Simulator, Remote Debug System, Emulator) Emulator: gesonderte Hardware - Prozessor wird mit Schattenregistern nachgebaut (sehr aufwendig und teuer) JTAG-Schnittstelle zum debuggen (seriell)

Eprom brennen Arbeitsplatz im HIT mit Eprom-Brenner GALEP Brenner Löschgerät Eproms Anleitung unter: http://hit-karlsruhe.de/8051/K11/EPROM.htm

Alle wach ?? Speicherbereiche wie Großhirn, Kleinhirn, Rückenmark Speicherbereiche wie externer Datenspeicher, externer Programmspeicher, interner Datenspeicher, Register 0-7, SFRs (Akkumulator) Externer Datenspeicher(0000h-FFFFh) Externer Programmspeicher(0000h-FFFFh) Interner Datenspeicher(00h-FFh) Interner Datenspeicher 8051(00h-7Fh) 80h-FFh Special-Function-Registers

Special-Function-Registers Akkumulator Ports (P1,P4,P5) Kleine Übung: Im Simulator Ein/Aus-Programm ausführen und P1.1 auf 0 setzen Im internen Datenspeicher die Adresse 90h beobachten Wenn P1.1 auf 0 gesetzt wird, geht der Wert von Speicherzelle 90h von FFh auf FDh also 1111 1101b

Eigenschaften SFRs Liegen im internen Datenspeicher 80h-FFh Nur direkt adressierbar Anzeige interner Datenspeicher (debug->view->memory->d:0x90 P1 hat Adresse 90h P3 hat Adresse B0h Siehe Reg80535.pdf

08.05.2006 - Tim Stern Ein Watch-Fenster setzen auf Port1 Hinweis: Watch-Fenster finden Sie im Debugger Mit Hilfe eines Watch-Fensters lässt sich der Inhalt eines SFRs darstellen. (Debugger, View->Watch and Call Stack Window)

Kleine Übung „Intso.a51“ Mit Taste T1 schreiben Sie #A5h in den Datenspeicher 128(=80h) und mit Taste T2 #5Ah. Zurücklehnen D:0x80 = direkt adressierbarer Speicher I: 0x80 = indirekt adr. Speicher Hardwaremäßig andere Adresszelle Speicherbereich 0x00 bis 0x7F gleiche Speicherzelle (=> Hardware identisch)

Adressierung 8051 Programmspeicheradresse lässt sich nur indirekt beeinflussen Können Sie das Programm Intso.a51 nicht schreiben, werden Sie sich bei den folgenden Vorlesungen schwer tun! Tipp: Mit Hardware üben/arbeiten Bsp.: Chirurgie -> Verwechseln von Groß- & Kleinhirn

Task (für PC und 8051) Task=Aufgabe Multitask-System ist ein System, das mehrere Aufgaben (/Programme) quasi gleichzeitig bearbeiten kann Pro Task wird eine Registerbank verwendet Bsp.: EVA-Prinzip, eine Registerbank für ‚E‘, eine für ‚A‘ und eine für ‚V‘ Taskswitch (sehr schnell) Ein Multiprozessor-System kann mehrere Aufgaben gleichzeitig bearbeiten (eine Aufgabe je Prozessor); z.B. Dual Core

Kernel-Zeiten beim PC Im Taskmanager wird die Zeit, welche das Betriebssystem benötigt angezeigt.

Kleine Hausaufgabe Inthau.a51 An P3.2 wird ein Interrupt ausgelöst und damit an P3.4 die Lampe eingeschaltet

Matthias Löhlein, 09.05.06 Was passiert im Falle eines Interrupts? Voraussetzungen: Allgemeine Interrupt Freigabe Spezielle Interrupt Freigabe Wird Interrupt ausgelöst Rücksprungadresse wird im internen Datenspeicher abgelegt Interrupt Vektor Interrupt Service Routine (ISR) wird abgearbeitet Rücksprung aus ISR Rücksprung aus Interrupt

Kleine Aufgabe:Intloe1 Schreiben Sie das Programm Intloe für den Externen Interrupt1

Kleine Aufgabe Intloe2 Schreiben Sie das Programm mit beiden Interrupts Lösen Sie einen Interrupt 1 aus, während sich das Programm in der ISR_EX0 befindet Kann der Interrupt mit der gleichen Priorität einen anderen Interrupt unterbrechen? Lösung: Interrupts gleicher Priorität können sich nicht unterbrechen

Projekte http://193.196.117.23/projekte/SS06-IHRPROJEKTNAME Benutzer: Student Passwort: ******

Burghard Bolle, 15.05.06 Abläufe beim Interrupt: Interrupt-Vektor wird angesprungen Call…. ISR wird abgearbeitet Ret Reti Wichtig: Subroutine wird mit ret abgeschlossen, Interrupt wird mit reti abgeschlossen Interrupts mit gleicher Priorität können sich nicht unterbrechen

Interrupt-Organisation Stack-Pointer = Zeiger auf Rücksprungadresse (07h bei reset) Kleine Aufgabe: Rufen sie INTLoe im Debugger auf und kontrollieren sie die Adresse des SP Bedingungen für Interrupt: Allgemeine Interrupt-Freigabe (EAL) Spezielle Interrupt-Freigabe z.B. EX0,EX1

Interrupt-Fehler Rücksprungadresse wird überschrieben Zu viele Interrupts Stack-Pointer wird verändert Sp_max sollte maximal 7Fh werden(8051) Prinzipieller Ablauf beim Interrupt sollte jetzt verstanden werden..

Speicher-Aufteilung Beispiel „Vier Gewinnt“ Bei größeren Programmen unbedingt Speicher-Aufteilung organisieren. Beispiel: „Vier Gewinnt“ mit 2 menschlichen Spielern 42 Steine, 2 Farben (21 pro Farbe) 42 Bits für die Farbe, 42 Bits für die Steine Byteweise Organisation  nicht 6x7, sondern 6x8 Stand der Technik – Gibt es das schon ? Tip: zuerst mal in Hochsprache programmieren (C#)

Faulheit siegt Sie dürfen ALLE Hilfsmittel nutzen, um die Aufgabe zu lösen Anforderungen für gute Note: Es soll funktionieren 1/3 Präsentation 1/3 Gesamtes Vorgehen 1/3 (vernünftiges Maß finden…)

Studentenglück: .net Entwicklungsumgebung Fachbereich hat Entwicklungsumgebung für alle Studierende eingekauft. Bei Frau Loykowski Nutzungsbedingungen unterschreiben, dann kostenlos herunterladen und nutzen (nur nicht-kommerziell)

Unterschiede uC, uP Bei uP kann nicht bitweise gearbeitet werden Beim 8051 im internen Datenspeicher von 20h bis 2Fh (z.B. setb 20h.0)

VG-Leiste Kommt laut Radio-Fernsehtechniker von VerbindunG…

Matthias Löhlein, 19.05.2006 Auf Interrupts werden ganze Betriebssysteme aufgebaut

Programmverfahren Prinzipielle Überlegung: Interrupt (Ereignisgesteuert) Polling (andauernde Abfrage)

Anforderungen zur Entwicklung Zuerst Bedienungsanleitung schreiben Was gehört dazu? Was macht das Programm? Programmoberfläche? Welche Softwarefunktion? Wo gibt es Updates?

Anforderungen zur Entwicklung 2 Hardware Diagnosepunkte setzen (LED) Ground setzen (Stift +5V) Stromversorgung (Leistungs- und Steuerungsteil Function hits Form Funktion des Gerätes steht im Vordergrund

Programmierung T1Setzen Sie Byteadresse 24h das siebte Bit T2Das Bit zurücksetzen Kontrollieren Sie das Ergebnis mit dem Debugger Bitte Bitweise adressieren Hinweis Wenn jetzt noch nicht kapiert, dann üben

Matthias Löhlein, 22.05.06 Puls-Weiten-Modulation (PWM) Anschliessen des Motors Rot=VCC = A4+C4 Schwarz=GND =Braun? A21+C21 Gelb=Steuerleitung (PWM)=Orange? Port1.1 C13

Programm ServoLR T2Pulsweite kleiner T3Pulsweite größer

Timer2 Besprechung des Blockschaltbildes Das ist ein Blockschaltbild Leitungen werden zusammengefasst (Bus) Ermöglicht ein Überblick Kein Schaltplan

Timer2 Abkürzungen CCR C = Compare = Vergleichen C = Capture = Übernehmen/ Erfassen R = Reload = Wiederladen/ Überschreiben

Inhalt von CC1 72 Grad CCL1=0xD0 CCH1=0xF9 120 Grad CCL1=0x70 CCH1=0xFB 150 Grad CCH1=0xFC 180 Grad CCL1=0x80 CCH1=0xFD

Zusammenfassung Periodendauer Reload register 16 Bit Flanke von Low nach High CC1 Flanke von High nach Low Überlauf T2CON programmiert Funktionweise Timer2

Mat Jizat, Jessnor Arif 23.05.06 Klausur Tipp Keil CD mit Datenbuch zu 80535

Timer 2 Architektur Timer 2 P1.5/T2EX Fosc/12(24) Gegattertes Fosc/12(24) Fallende Flanke an P1.7/T2 Timer 2 16 Bit Timer 2 Interrupt Interrupts 16 Bit Komparator 16 Bit Komparator 16 Bit Komparator 16 Bit Komparator P1.0/CC0 E/A- P1.1/CC1 Steuerung P1.2/CC2 8 P1.3/CC3 CCH3 CCL3 CCH2 CCL2 CCH1 CCL1 CRCH CRCL Interner Bus 8 Bit

Zähler-Timer Unterschiede Zählfunktion (Schrauben) keine gleichen Periodendauer Zeitgeber (Uhr)  konstante Periodendauer

Große Havarie Mac-Adresse = Physikalische Adresse

Alexander Stadler 29.05.2006 Ziel: Helligkeitssteuerung der LED an Port 3.2 (HELED.a51) Variation der Helligkeit von 0% bis 100% mit Port 1.2 und 1.3 Taste 2 -> LED heller Taste 3 -> LED dunkler 1. Möglichkeit: Periodendauer 50Hz 2. Möglichkeit: 16Bit-Timer komplett nutzen (f~15Hz)

Modularisierung PDL - HELED.a51 ;Initialisierung Timer2 16Bit (im Control-Register von Timer2) Compare-Register aktivieren Reload-Register mit 0 laden (nicht notwendig) ;Abfrage der Taster ;Datenpointer erhöhen – erniedrigen ;kopieren Datenpointer -> CC1 ;Port 1.1 auf Port 3.2 kopieren Empfehlung: jedes Modul für sich testen

Kleine Übung vorab (increg.a51) Inkrementieren Sie Register R0 ab 250 10mal mit dem Debugger. Was passiert bei 255? Erkenntnis: Register R0 zählt wieder ab Wert 0. Ja. Register R0 ist ein 8-Bit Register

16-Bit Register? Gibt es ein 16-Bit Register welches inkrementiert werden kann? Ja. Der Datenpointer Lösung: Kopie des 16-Bit Datenpointer in CC1. Port 1.1 wird kopiert auf Port 3.2

30.05.06 Alexander Stadler Tipps zur Prüfung: Inhalte: Timer2 – PWM Prüfung ist mit den Programmen aus der Vorlesung zu bestehen.

Programm – Port kopieren (poko.a51) Aufgabe: Es soll P1.1 auf P3.2 kopiert werden. Instruktionen für Bitmanipulationen: Alle Befehle besprochen

DPTRdec – Datenpointer Dekrementieren Dec DPTR existiert nicht, muss per Software nachgebildet werden. Befehl subb a,#const8 Vorsicht auch das Carry-Bit wird subtrahiert.

Jochen Zimmermann 12.06.06 Fertigstellung der PWM Initialisierung von Timer2

HELED2.A51 HELED2.A51 Timer 2 Reloadregister wird mit 00 geladen, Periodendauer wird festgelegt CompareRegister wird variiert CCEN Comparemodus CCH1 = 127 Heller  CCH1 erniedrigen bei Interrupt T2 DunklerCCH1 erhöhen bei Interrupt T2 Port kopieren

19.06.2006 Burghard Bolle Häufiger Fehler: Sprung aus Interrupt-Service-Routine, dadurch Stackpointer auf falsche Rücksprungadresse. Stack-Overflow = Überlauf des Stackpointers (Adressbereich wird überschritten)

Fan Out ? Anzahl der anschließbaren Gatter/Eingänge am Ausgang eines Bauteils (pro Pin) Dumm: 1 Portausgang hat Fan Out 4 LS-TTL Lasten (=2mA)

Treiber Tipp: Treiber (engl. driver, open collector) Datenblätter Texas Instruments www.ti.com application notes

Thomas Bohn 20.06.2006 Wichtig Fan Out Versorgungsspannung kontrollieren Masse 5V Voltmeter zwischen 4,9V und 5,1V Oszilloskop AC-Messung

Hardware- Tipps Servomotor immer mit Treiber anschließen Blockkondensator Zerstört Störspannungsspitzen Sitzt man IC an Versorgungsspannung

Hardware- Tipps 2 Glättungskondensator Pin für Masse Vermindert Restwelligkeit (Spannungseinbrüche) Pin für Masse Krimpwerkzeuge verwenden

Hardware- Tipps 3 Masse nur an einem Punkt AGND und DNGD

Software- Tipps Nur dokumentierte Software ist existent Zuerst Denken: WAS WILL ICH MACHEN? WIE MACHE ICH ES?

Software Tipps 2 Zuerst Kommentare (zuerst das Handbuch und Bedienungsanleitung)

Gute Programme Writing Solid Code (gute Programme schreiben) Verständlich Variablenname mit Bedeutung ausschreiben (32 Buchstaben) Sprungmarken mit Bedeutung Sauber modularisieren

Gute Programme 2 Jump-Befehle in C vermeiden GoTo in Basic FURCHTBAR Spaghetti-Code Bibliotheken verwenden

Gute Programme 3 Prozessorauslastung Lieber Interrupts statt Polling, aber Interrupts controllieren Belastung >30% neuen besseren Prozessor wählen Mehrfachprozessoren: Auslastung überlegen

Prozessorwahl Einarbeitungszeit Entwicklungsumgebung vorhanden Welche Hochsprachen gibt es dafür Ansprechpartner Taktfrequenz Peripherie

Prozessorauswahl 2 Seite 214 Buch Unterscheiden zwischen den verschiedenen Prozessoren RISC Reduced instruction set computer

Prozessorauswahl 3 CISC 8 Datenpointer? Welcher Prozessor/Controller? Complex instruction set computer Unser Controller mul A, B 8 Datenpointer? Welcher Prozessor/Controller? Sab 80C537

Prozessorauswahl 4 Wann darf Prozessor teuer sein? Bei Einzelstücken und Ausfallsicherheit

Das Moor‘sche Gesetz Alle 1,5 Jahre verdoppelt sich die Anzahl der Prozessoren. Aufgabe Die wieviel fache Rechenleistung habe ich nach 24 Jahren? 65536 fache Rechenleistung!

Tipp des Dozenten Gehen Sie in das einzige Museum mit Weltruf in Karlsruhe das ZKM Es gab keine Weiteren Fragen zur Prozessorauslastung

Prozessorauslastung 80535 kann durchschnittlich 500.000 Befehle pro Sekunde durchführen. Beispiel Effektivwertberechung benötigt 2.000 Befehle pro Sekunde.

26.06.2006 Manuel Sittkus CD Erstellung mit allen wichtigen Daten für Prüfung Datenblatt (80C535) Alle Programme (In Vorlesung behandelt) -> /8051 Tafelanschrieb(SS06)

Worterläuterung Was heißt Datei? Daten und Kartei

PWM Timer2

Duty Cycle Taktverhältnis bei der Pulsweiten Modulation

Aus www.smartec.fr

Interrupt U/V CC1 CC0 t/µs

Keine Fragen mehr

Hinweis zu CC0 (P1.0) Register ist für Reloadfunktion reserviert

Sie leben gefährlich RZ-Benutzerbedingungen

Serielle Schnittstelle V24-Schnittstelle(Postler: 24Leitungen) RS232C =RS232 Pegel MAX232 ca. ±12V (3V-15V) Beschaltung beachten

Signale RS232C RxD = receive Data TxD = transmit Data GND Bidirektionale Schnittstelle Gleichzeitiges Senden und Empfangen Full Duplex SBUF Lesen und Schreiben

USART Universal, Synchron, Asynchron, Receiver, Transmitter kbps Kilo Bits Pro Sekunden 9600 entspricht ca. 1000 Zeichen

Sven Marlow 27.06.2006 Präsentation mc: Donnerstag, 20.07. ab 8.00 Uhr Jeder 5 min Vortrag + 5 min Präsentation! Anwesenheitspflicht! Einladung zur Präsentation Informationstechnik 21.07.06 ab 8.00 Uhr

Serielle Schnittstelle 2 Serielle Schnittstellen kommunizieren miteinander. Auf beiden Seiten sollten gleiche Bausteine sein PC: USART 16550 mit Fifo Controller: USART 8251

DMX - Schnittstelle Lichtsteuerung 250 kbps

DDE DDE = Dynamic Data Exchange Allgemeines Verfahren zum Datenaustausch in Windows

Serielle Schnittstelle 2 Wozu MAX 232? Antwort: zur Pegelumsetzung Tipp: SER_Zeichen – spielen ;-)

Ende