Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober 2009 1 Mikrocomputertechnik Jürgen Walter Indirekte Adressierung- Quickie Beschreibung.

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1 Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober 2009 1 Mikrocomputertechnik Jürgen Walter Indirekte Adressierung- Quickie Beschreibung

2 Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober 2009 2 Lernziele: Direkte Adressierung Indirekte Adressierung

3 Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober 2009 3 Voraussetzungen SPEICHER-Quickie IDE-QUICKIE

4 Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober 2009 4 Wiederholung Mov A,@R0; Inhalt on A in Adresse, welche ; in R0

5 Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober 2009 5 Vorbereitung indirekte Adressierung WR_5A: R0 oder R1 mit Startadresse beschreiben R2 Zaehlregister 5Ah in Akku SCHLEIFE1: Schreibe 5A in die Adresse welche in R1 steht Inkrementiere die Adresse von R1 Dekrementiere R2 ist R2 ungleich 0 Springe nach SCHLEIFE1: Springe nach ABFRAGE WR_A5:

6 Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober 2009 6 Wesentliche Befehle Djnz R2,SCHLEIFE1 ; dekrementiere Zaehlregister und springe wenn R2 ungleich 0 Mov @R0,A; Schreibe Inhalt von A in die Adresse, die in R0 steht

7 Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober 2009 7 ÜBUNG-01: Programm Speichertest Beschreiben Sie den Speicherbereich T1: D:0x30 bis 0x7F mit der Zahl 5Ah T2: D:0x30 bis 0x7F mit der Zahl A5h

8 Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober 2009 8 ÜBUNG-2: Speichertest1 mit 80C51FA Speichertest Bereich: 30h – FFh Mit 80C51BA - hat nur 128 Byte interner Speicher Mit 80C51FA – 256 Byte Speicher Erweitern Sie das Programm: Speichertest1 mit T3 beschreibt die Adresse 30h direkt mit 0h Mov 30h,#0

9 Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober 2009 9 Quickies – schnell und intensiv lernen Ziel erreicht!