25.03.2017 Informationen zur Einführung von JUNIOR-Kompakt in Baden-Württemberg unterstützt durch: Wissen schafft Kompetenz.

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25.03.2017 Informationen zur Einführung von JUNIOR-Kompakt in Baden-Württemberg unterstützt durch: Wissen schafft Kompetenz

Agenda Einleitung Ablauf Zusammenfassung Kontakt 04.06.2008 JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

Einleitung Historie JUNIOR 04.06.2008 Einleitung Historie JUNIOR JUNIOR-Kompakt Pilotphase letztes Projektjahr mit 14 Unternehmen Dieses Jahr bisher 26 Anmeldungen aus 5 Bundesländern Launch in Hessen im Projektjahr 2009/2010 Seit 1994 über 40.000 Teilnehmer in rund 3.000 Schülerfirmen Im Schuljahr 2007/2008: 377 Schülerfirmen mit über 6.200 Teilnehmern und 30.000 Anteilseignern in 15 Bundesländern JUNIOR in Niedersachsen seit 1998: 331 Unternehmen bzw. 5110 Teilnehmer seit Beginn 37 Unternehmen mit 612 Teilnehmern im Schuljahr 2008/2009 JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

Einleitung Historie JUNIOR-Kompakt 04.06.2008 Einleitung Historie JUNIOR-Kompakt Zielgruppe: Schüler bereits ab Klasse 7, insbesondere von Haupt- und Realschulen Pilotphase JUNIOR-Kompakt ab Februar 2007 Start in NRW, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Bayern und Thüringen Ab Sommer 2011 Angebot in insgesamt 12 Bundesländern JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

Einleitung Zielsetzung des Projekts 04.06.2008 Einleitung Zielsetzung des Projekts Wirtschaftliches Denken fördern: Einblick in die soziale Marktwirtschaft Anregung unternehmerischen Denkens und Handelns Förderung des Existenzgründungsgedankens Berufsvorbereitung: Verbesserung der Ausbildungsreife Unterstützung zur Berufswahlorientierung 1) gerade hier haben neueste Studien schwere Defizite erkannt: AG finden zuwenig brauchbare AN, gerade bei schrumpfender Bevölkerung muss Ausbildungsniveau aber steigen 4) doppelt nützlich: schafft direkt (für Gründer) und indirekt Arbeitsplätze (4 Stück durchschnittlich in den ersten zwei Jahren) JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

Einleitung Pilotphase in Baden-Württemberg 04.06.2008 Einleitung Pilotphase in Baden-Württemberg 10 – 15 (Werk-) Realschulen Einbindungsmöglichkeiten für die Schulen: Profilbereich Wirtschaftslehre und Informationstechnik der Werkrealschule AGs und Projektkurse im Rahmen des normalen Unterrichts Teilnahme an JUNIOR-Unternehmertreff und –Messe JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

Agenda Einleitung Ablauf Zusammenfassung Kontakt 04.06.2008 JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28.. Mai 2011

Einleitung Grundlagen 04.06.2008 Einleitung Grundlagen JUNIOR-Geschäftsstelle stellt organisatorischen und rechtlichen Rahmen Projekteinbindung kann erfolgen: im regulären Unterricht in einem Wahlpflichtkurs / Projektseminar in freiwilliger Arbeitsgemeinschaft Lehrer als Schulpate: Coach, Unternehmensberater Durchschnittlich zwei bis vier Schulstunden Aufwand pro Woche JUNIOR Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

Einleitung Didaktische Zielsetzung 04.06.2008 Einleitung Didaktische Zielsetzung Wirtschaftliches Denken fördern: Einblick in die soziale Marktwirtschaft Anregung unternehmerischen Denkens und Handelns Förderung des Existenzgründungsgedankens Berufsvorbereitung: Verbesserung der Ausbildungsreife Unterstützung zur Berufswahlorientierung Entwicklung wichtiger Schlüsselkompetenzen 1) gerade hier haben neueste Studien schwere Defizite erkannt: AG finden zuwenig brauchbare AN, gerade bei schrumpfender Bevölkerung muss Ausbildungsniveau aber steigen 4) doppelt nützlich: schafft direkt (für Gründer) und indirekt Arbeitsplätze (4 Stück durchschnittlich in den ersten zwei Jahren) JUNIOR Informationsveranstaltung

Ablauf Didaktisches Konzept 04.06.2008 Ablauf Didaktisches Konzept Trainingsphase: Start nach den Sommerferien Schülern erlernen das notwendige Rüstzeug für ihre Unternehmertätigkeit Zeit für Geschäftsidee- und Namensfindung Unternehmensphase: Start Ende des Jahres erst hier beginnen Nachweispflichten es fehlen selbst in der 10. Klasse noch viele Grundlagen, deshalb: Trainingsphase JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

04.06.2008 Ablauf Geschäftsidee Schüler wählen Geschäftsidee selbst aus – je nach Interessen und Fähigkeiten der Schüler Produkt oder Dienstleistung Beispiele für Geschäftsideen: Accessoires T-Shirt-Druck Eventmanagement JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

Ablauf Kapitalbeschaffung und Buchführung 04.06.2008 Ablauf Kapitalbeschaffung und Buchführung  90 Förderurkunden à 5 bis 10 €  Jeder Schüler beteiligt sich am Unternehmen  Schüler müssen Dritte von ihrer Geschäfts-idee überzeugen Einnahmen- und Ausgabenrechnung Automatische Aggregation zu GuV Selbstbestimmte Kapitalverwendung JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28.. Mai 2011

Ablauf Veranstaltungen 04.06.2008 Ablauf Veranstaltungen Workshops am Anfang des Schuljahres für Schüler und Lehrer Schulpatenworkshop Buchführungsworkshop Vorstandsvorsitzendenworkshop Verkaufsmessen Öffentliche Veranstaltung in einem Einkaufszentrum Präsentation der Unternehmen an Messeständen JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

Ablauf des JUNIOR-Projektjahres Zertifikat 04.06.2008 Ablauf des JUNIOR-Projektjahres Zertifikat  Dokument für Lebenslauf Anknüpfungspunkt im Bewerbungsgespräch Für die Schüler resultiert unabhängig vom Gewinn oder Verlust, … ,ein Zertifikat der IW JUNIOR gGmbH über die erfolgreiche Teilnahme am Projekt. […] Oft scheinen diese [Zertifikate] mehr Wert als Schulnoten zu haben und sie dienen zudem als Gesprächsgrundlage eines jeden Einstellungsgesprächs. (Zitat langjähriger Schulpate) JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

Agenda Einleitung Ablauf Zusammenfassung Kontakt 04.06.2008 JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

Zusammenfassung JUNIOR-Kompakt –Die Unterschiede zu JUNIOR 04.06.2008 25.03.2017 Zusammenfassung JUNIOR-Kompakt –Die Unterschiede zu JUNIOR JUNIOR Ab Klasse 9 aller allgemein- und berufsbildenden Schulen Start direkt nach den Sommerferien Verkauf von Anteilsscheinen Monatliche Einnahmen/Ausgaben-Rechnung sowie Jahres-GUV & Bilanz Auszahlung des Schlusskapitals an Anteilseigner Wettbewerbe JUNIOR-Kompakt Klasse 7-10 aller allgemeinbildenden Schulen Altersgerechte Trainingsphase Verkauf von Förderurkunden nur monatliche Einnahmen/Ausgaben-Rechnung Spende des Schlusskapitals an Schulförder- oder gemeinnützigen Verein JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011 16 Wissen schafft Kompetenz 16

Agenda Einleitung Ablauf Zusammenfassung Kontakt 04.06.2008 JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28. Mai 2011

Kontakt Institut der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR gGmbH JUNIOR-Kompakt Geschäftsstelle Postfach 10 19 42 50459 Köln Telefon: 0221/4981 - 700 Telefax: 0221/4981 – 99 700 junior-kompakt@iwkoeln.de www.juniorprojekt.de JUNIOR-Kompakt Informationsveranstaltung am 28.. Mai 2011