„Berufswahlfreundliche Schule“ Qualitätsentwicklung auf der Basis von Eigenverantwortung und Selbstständigkeit! Bildung als Zukunftskonzept: Qualitätssiegel „Berufswahlfreundliche Schule“
Warum Schulentwicklung? Es geht um jeden einzelnen Schüler an jeder einzelnen Schule und seine Entwicklungschancen. Kein Kind darf zurück gelassen werden, kein Potenzial ungenutzt bleiben. Selbstevaluation geht vor.
Ziel des Qualitätsmanagements: Systematische, praxisorientierte Steuerung und kontinuierliche Verbesserung aller Prozesse an Schulen. stetige Verbesserung von Schule und Unterricht (Prozessqualität)
Werkzeuge Q-Prozess Servicepaket QZS PROFILehrer Thüringer Berufswahlpass Koordinationsstelle Schule-Wirtschaft Thüringen und Sachsen-Anhalt Qualitätssiegel „Berufswahlfreundliche Schule“
Q-Prozess www.q-prozess.de Erfassung des kompletten Leistungsprozesses einer Schule fünf Qualitätsbereiche: Allgemeine Erziehungsziele Unterricht außerunterrichtliche Veranstaltungen Unterrichtende Schulleitung www.q-prozess.de
Servicepaket QZS (Qualitätszentrierte Schulentwicklung) CD-ROM beinhaltet einen Leitfaden mit Anleitungen, Praxismaterialien und Vorlagen für ein Qualitätshandbuch, das schulspezifisch angepasst werden kann www.qzs-online.de
PROFILehrer Personalentwicklung im „Unternehmen“ Schule mehrdimensionale Betrachtung der Qualität von Bildung Instrument im eigenverantwortlichen Qualitätssicherungs- und -entwicklungs-prozess der Schule www.gda-online.de
Thüringer Berufswahlpass strukturierte Planung und Organisation des Übergangs von der Schule in die Berufsausbildung (Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler) Förderung der Lernmotivation Initiierung selbstgesteuerten Lernens www.schule-wirtschaft-thueringen.de
Koordinationsstelle Schule-Wirtschaft Thüringen und Sachsen-Anhalt Hauptaufgabe: Erfassung und Analyse berufs- und studienwahlvorbereitender Angebote Ziele: Senkung der Ausbildungs- und Studienabbrüche; Intensivierung der Kooperationsbeziehungen zwischen Schulen und Partnern www.bwtw.de