Projekt Interkommunale Zusammenarbeit Landratsamt Regensburg

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Barrierefreie Zusatzinformationen
Advertisements

Informationen für externe Partner
Kooperation Schule-Wirtschaft
Projekt Berufliche Schulen im 21. Jahrhundert
STAATLICHES SCHULAMT RASTATT
Grundsätzliches zur Aufgabe des Verbundkoordinators u.a.
Nachhaltigkeit von Telezentren
1 Allgemeine Fragestellung Suche nach wissenschaftlicher Information im Internet Quelle wird gefunden, aber… …Zugang nur gegen Passwort oder Zahlung Wiss.
EGo-AKTUELL Zweckverband Elektronische Verwaltung für Saarländische Kommunen SAAR Dienstag, 27. Mai 2008 big Eppel – Kultur und Kongress, Eppelborn eGo-NET.
Jeden Augenblick kann die Zukunft beginnen.. Warum gibt es die Mitgliederrückgang Wir brauchen viele motivierte, engagierte Aktive! Wir brauchen nicht.
IN VIA Mädchentreff Mädchentreff als Teilbereich des IN VIA Centers, Träger: IN VIA Projekte gGmbH Offener Treff für Mädchen zwischen 8-18 Jahren in Berlin-Karlshorst.
Neue Aufgaben brauchen neue Netzwerke:
Online-Börse für regionale Kooperation Schule - Wirtschaft Juni 2004Wirtschaft im Dialog im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.; Pia Schwarz Online-Börse.
Auswirkungen des PfWG auf den Reha-Bereich Änderungen in den Gesetzen
Nutzung von Weiterbildungsdatenbanken 2010 Wolfgang Plum BBPro - Büro für Beratung und Projektentwicklung Leverkusenstr. 13, Hamburg,
Wochenrückblick vom bis Die folgende Woche stand ganz im Zeichen der Planung für die anstehende Präsentation unseres Projektes. Gemeinsam.
Mittelbereich Werder (Havel) – Beelitz
Das Good Practice Center und LänderAktiv: Angebote
Übertragung von Aufgaben des Standesamtes Ausgangsposition Hintergründe Der Weg Die Kosten Derzeitige Situation / Fazit NES – Allianz / Fachressort Interkommunale.
1 Energiewende – Herausforderung für Bildung und Schule Schulungsangebote für Verwaltung und Kommunalpolitik , Landratsamt Amberg-Sulzbach, König-Ruprecht-Saal.
AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT
Herzlich Willkommen! Projektteam: Frauengesundheitszentrum FEM
Das Betriebspraktikum im Schulalltag Kooperationsveranstaltung des Arbeitskreises SchuleWirtschaft Rhein-Pfalz mit dem Institut für schulische Fortbildung.
Regionalisierung des Umweltpakts Bayern
1 Wir sind eine Modellregion. Das neue Sitzungsmanagementsystem ALLRIS © in der Region Hannover DIKOM 16./ Anja Schipplick.
Begleitung eines Vernetzungsprojektes zur Politischen Bildung im Internet
EFI - seniorTrainerIn Neue Aufgaben entdecken …
Ehrenamtliche Tätigkeit bzw. Freiwilligenarbeit in Wetter (Ruhr)
Test POWERDOWN Seminarkonzept Neufeld an der Leitha
Geschäftsstelle Postanschrift: Postfach München
in der Kindertagesstätte
Das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken realisiert die Globalisierung im Kleinen ODOK01 Graz, 26. April 2001.
Kommunale Gesamtkonzepte zur Kulturellen Bildung
Freiheit psycho-logisch…? Wissenschaftstheorie und Psychologie Home Bewusstsein.
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinde XY Kick-off, 21. März 2035 KOMPAKT.
Energieeffizienz in Gemeinden Motivation der Bürger/Innen Klimaschutz geht uns alle an -> es geht darum, dem einzelnen zu zeigen, wie auch er seinen Beitrag.
Der Elektronische Akt Claudia Langeder AL Helmut Posch
Friederike Maier Hochschultag HWR Berlin 2013
Resultate Umfrage Partizipation Arbeitsgruppe DeLL Befragt wurden im Dezember 2010 alle 3., 4. und 5. Klassen Es wurde differenziert nach Ebenen: Schule,
Elterninitiativen als Konsultationseinrichtungen Herzlich willkommen!
Municipalities and Provinces in Germany today
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009
Regionale Treffen Weiterbildung als Faktor für regionale Entwicklung im Burgenland Leitliniendiskussion und Leitlinienentwicklung der burgenländischen.
18 mai 2014 Slide N° 1 8. April 2009 Slide Nr. 1 Urbact-Sekretariat URBACT II Europäisches Programm zur territorialen Zusammenhalt bei der.
Situation der Metadaten
IKZ-Kongress Rosbach Förderung der Interkommunalen Zusammenarbeit durch die Hessische Landesregierung.
VTÖ Projekt Benchmarking- Facility Management. Ausgangssituation Sehr positives Feedback aus Pilotprojekt Erfahrungen mit der Zielgruppe VTÖ will mehr.
Sachstand EINIG im Nordwesten Ein Projekt zur IT-Umsetzung der EU-DLR Gesa Wessolowski Die Senatorin für Finanzen, Bremen in Kooperation mit dem Institut.
„ A u f g e f ä c h e r t “ : Öffentliche Soziale Leistungen im Landratsamt Würzburg
Anmerkung: Soweit neben Stadtdirektor und -kämmerer Kuckels als allgemeinem Vertreter des Oberbürgermeisters eine weitere Vertretung notwendig wird, richtet.
Unser Programm. Gestalten Wir miteinander unser Tragöß Regelmäßige Informationen an alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger Neue Chancen für Tourismus,
-lich Willkommen ProRegio.
Von Rio zur Lokalen Agenda 21 Die Agenda 21 ist also mehr als nur ein Umweltprogramm Vorstellung der Agenda 21 im PLUSA am Juni 1992.
Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) Niger und Burkina Faso
Workshop im Rahmen des Pflegeforums:
Auswirkungen von TTIP und CETA auf den Rechtsrahmen für öffentliche Dienstleistungen in Europa Prof. Dr. Markus Krajewski TTIP, CETA und TISA, Auswirkungen.
Der Kreisschülerrat im Landkreis Osterholz. Wer oder was ist der Kreisschülerrat? Aufbau des Kreisschülerrates Wahl der SV Aufbau der SV KSR allgemein.
© Rau 2010.
Das Fachkräftebündnis Leine-Weser
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur „Ganztägig lernen“ Nordrhein-Westfalen Institut für soziale.
© StGB NRW 2008 Folie 1 Kommunaler Klimaschutz - Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen Köln, Stephan Keller Städte- und Gemeindebund NRW.
RECOM CZ-AT Seminar für Antragsteller Telč,
Inklusion in den evangelischen Kirchengemeinden in Baden und Württemberg Auswertungsergebnisse der Sachstandserhebung Juni / Juli 2013.
Integrierte Sozialplanung im Landkreis Bad Tölz – Wolfratshausen Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Stabsstelle Integrierte Sozialplanung Landkreis.
Euskirchen Netzwerk „Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland“ - Ein Beitrag zum Klimaschutz Theo Jansen Verkehrsverbund Rhein-Sieg.
Aktiver Klimaschutz vor Ort Klimaschutz auf der kommunalen Ebene  Chancen und Herausforderungen  Projekt 100K noch up-to-date ? Jens Bolze, 1. Stadtrat.
Befragung Wetzikon 2007 Gemeinde Wetzikon Bevölkerungsbefragung 2007.
Projekt CLARA 2 Teilbereich Moderne Verwaltung Auftaktworkshop am Uwe Lang Landratsamt Vogtlandkreis Amt für Kataster und Geoinformation Amtsleiter.
Einstieg Steuergruppe bilden Bestandsaufnahme durchführen Leitbild entwickeln Entwicklungsziele & -vorhaben festlegen Vorhaben planen und umsetzen Vorhaben.
Dienstleistungskonzessionsrichtlinie – Folgen für die kommunale Wasserwirtschaft Wiesbaden, Martin Heindl, Geschäftsführer Landesgruppe Hessen.
 Präsentation transkript:

Projekt Interkommunale Zusammenarbeit Landratsamt Regensburg

Projekt IZ am LRA Regensburg Organisation Erkenntnisse Stimmungsbild Ausblick Diskussion

O r g a n i s a t i o n :

Inhalt Bayernweite Bestandsaufnahme Landkreis- und regierungsbezirksübergreifende Informationen und Impulse Beratung und Unterstützung der Gemeinden im Landkreis Regensburg

Bayernweite Bestandsaufnahme Inhalt der durchgeführten Umfrage Resonanz Ergebnis

Inhalt der Umfrage Zusammenarbeit ja/nein? Formen der bestehenden Zusammenarbeit? Nutzen der bestehenden Zusammenarbeit? Weitere Zusammenarbeit in welchen Bereichen generell vorstellbar? Weitere Zusammenarbeit konkret geplant?

Resonanz der Umfrage Alle bayerischen Landkreise und Gemeinden über LRA‘s angeschrieben Rücklauf: 651 Gemeinden, 45 Landkreise Gesichtet und in Datenbank erfasst: 651 Gemeinden (Stand: 01.07.2004) entspricht 32 % der bayerischen Gemeinden!

Ergebnis der Umfrage Fallgruppen Herkömmliche Themen IZ im Einzelfall Neue Themen IZ im Einzelfall „Kommunale Allianzen“ umfassende IZ

Vorhandene Zusammenarbeit Ergebnis der Umfrage Vorhandene Zusammenarbeit Wasser Abwasser Schule Regional- entwicklung Bauhof Tourismus EDV Wasser- wirtschaft Verwaltung Erfahrungs- austausch Straßenbau und -unterhalt Verkehrs- überwachung Beschaffung

Zusammenarbeit vorstellbar Ergebnis der Umfrage Bauleit- planung Zusammenarbeit vorstellbar Versor- gung Feuerwehr Bauhof VÜD Abwasser Winter- dienst Wasser Standesamt Verwaltung EDV Beschaffung Abfall Personal Einrich- tungen Tourismus

Zusammenarbeit konkret geplant Ergebnis der Umfrage Zusammenarbeit konkret geplant Bauhof Regional- entwicklung Abwasser Verwaltung Wasser Standesamt Verkehrs- überwachung Tourismus Einrichtungen EDV Bauleit- planung Abfall

abstrakter Machbarkeit Ergebnis der Umfrage Beispiel Bauhof: Verhältnis zwischen abstrakter Machbarkeit konkreter Planung 233 40

Stimmungsbild Mir san mir! Modeerscheinung IZ? Einfluss vor Unmb. Zugriff auf eigenen Bauhof! Bsp. Trauungen Modeerscheinung IZ? Einfluss vor Einsparung? Scheuklappendenken „Arroganz“ Bgm Transferdenken nicht erwünscht Nein! Deutliche Zunahme aufgrund sachlicher Notwendigkeit und wachsender Erkenntnis! (P) Zu langes warten verkürzt Handlungsspielraum! Bürgerservice Ade? Politik ins Boot! Muss nicht sein (s. E-Government! Und wenn: u.U. längere Wege häufig zumutbar! Auch Bürgerservice muss an finanzieller Machbarkeit gemessen werden! Diskrepanz Vw-Politik! Aber: ohne Politik geht nichts voran!

Ausblick IZ wichtiger denn je (Finanzlage!) IZ geeignet als Beitrag Haushaltsentlastung und Effektivitätssteigerung Alle („klein und groß“) profitieren von IZ Kirchturmdenken muss enden! Ausdauer und Geduld erforderlich ABER: Es lohnt sich!

Informationen? Ideen? Anregungen? Fragen? Herzlich Willkommen!

Kontakt Klaus Zeiser, 0941/4009-410 Alexander Völkl, 0941/4009-302 interkommunale-zusammenarbeit@landratsamt-regensburg.de www.projekt-iz.de