Evangelischer Kirchenbezirk Breisgau-Hochschwarzwald Bezirkssynode 18.11.2011 Haushalt 2012-2013.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Übersicht Mitgliedsbeitrag (Stand: 09/2010) Gesamtzahl: 673
Advertisements

Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Auftrags- und Funktionsanalyse
Präsentation zur Verwendung bei Pfarrkonventen / KTAs
Jahreshauptversammlung 29. Januar 2012 Kassenbericht 2011
Telefonnummer.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
-17 Konjunkturerwartung Europa September 2013 Indikator > +20 Indikator 0 a +20 Indikator 0 a -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +6 Indikator.
3. Stadtkonferenz Haushalt, 13. Dezember 2012
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Internationale Fondsmärkte im 1. Halbjahr 2001 Eine Analyse der DWS Investment GmbH.
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
20:00.
Haushalt 2014.
Projektpartner: Felix Popp, Sebastian Will. Wie haben wir gerechnet ?PersonalkostenBetriebskostenAusstattungVerarbeitungsmaterialEndergebnisVergleich.
Über 90 Prozent der Chemiebetriebe gehören zum Mittelstand
Haushaltsrede zur Einbringung des Haushaltsentwurfes des Kreises Recklinghausen für das Haushaltsjahr Folie 1 Entwurf des.
Mehreinnahmen Fehlbetrag KSK Problem aus 2013.
Bestand von 2008 Mitgliedsbeiträge vom Land SpendenGesamtvermögen 2.664, , , , , , , ,37 FINANZBERICHT.
Entwurf Haushaltsplan 2013 der Stadt Warendorf Erläuterung wesentlicher finanzwirtschaftlicher Aspekte © Warendorf 2012 | Haushaltsplanentwurf | Sachgebiet.
Eine Einführung in die CD-ROM
zur 3. Hauptversammlung der Sektion Markt Schwaben im DAV e.V.
Engagiert demokratisch Gemeindevertretungs- WAHLEN 2011 evangelisch.
Grün Gewachsen: Bilanz
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Goleo.
Mehrbelastung durch Maut, Möst und Fahrerlohnkosten Erhöhung
Automation and Drives Ablösestrategie ET 200L-SC, Norbert Brousek, A&D AS FA PS 2 Juli 2005; Folie 1 Ablösestrategie ET 200L-SC ET 200 S COMPACTET 200.
Horst Müller Kanzlei Müller & Hillmayer
Etatrede zum Haushaltsplan 2010 von Karl-Hans Ganseuer Kreiskämmerer.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Polizeiliche Kriminalstatistik Sachsen-Anhalt 2013
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Gemeinde Gutach i.Br. Jahresrechnung 2004 Gemeinderatssitzung am
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
EV-Ausschusssitzung 10. November 2009, Uhr.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Mode & Schuhe Basis: internet facts / mobile facts 2013-III.
Beispiel 1.4 Ein Kreditinstitut bietet folgende Varianten für die vertragliche Gestaltung eines Kontokorrentkredits an: Nettozinssatz 10 % p.a Zinssatz.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
- Bericht des Schatzmeisters -
Zusammengestellt von OE3DSB
Bevölkerungsprojektion bis 2030 Stadt Bischofsheim a. d. Rhön Stand: Präsentiert von Schülern.
Entwicklung des Papierverbrauchs im BMU. Ausgangspunkt: Entscheidung der Hausleitung im Jahr 2004, im BMU ein Umweltmanagement nach der europäischen VO.
Haushalt der Stadt Goch 2012/2013. Überblick 2012 Einnahmen 2012: Ausgaben 2012: Fehlbetrag 2012:
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
PERUANISCHER BERGBAU 2006.
Jahresabschluss 2011 der Stadt Warendorf - Entwurf Erläuterung wesentlicher finanzwirtschaftlicher Aspekte © Warendorf 2012 | Jahresabschluss Entwurf.
Jahresabschluss 2013 der Stadt Warendorf - Entwurf
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Energiemanagement im Kirchenbezirk Calw Vorstellung beim Bezirksforum am im Kursaal Hirsau.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Mitgliederversammlung
Überleitung zum TV-H Hochschule
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: FMCG Food & Beverages Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
4. Mitgliederversammlung Mittwoch,
Vorzeitige Einschulung
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
WillkommenWelcome Salesmeeting Seefeld 8. März und 9.März 2010.
Katholische Kindertageseinrichtungen im Bistum Trier
1 Der Haushalt der Stadt Hof Eine Bestandsanalyse zu den Haushaltsplanberatungen 2009.
Wandkonstruktion Modellrechnung Lebenszykluskosten
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
25. Juni 2015 Reutlingen, Matthäus-Alber-Haus, Lederstraße 81, Reutlingen Tag für Mitarbeitende in der Kirchlichen Verwaltung.
 Präsentation transkript:

Evangelischer Kirchenbezirk Breisgau-Hochschwarzwald Bezirkssynode Haushalt

Einnahmen - Arten Einnahmen Grundzuweisung EOK Zuweisung für Kirchenmusik Umlagen der Kirchengemeinden Diakonieumlage der Kirchengemeinden Kredite – Diakonisches Werk – Durchlaufposten Diakonisches Werk - durchlaufend Sonstige Einnahmen Gesamt

Einzelpläne - Einnahmen PlanBezeichnungErgebnis 2010Plan 2011Plan 2012Plan Allgemeine kirchliche Dienste , Besondere kirchliche Dienste43.031, Kirchliche Sozialarbeit , Gesamtkirchliche Aufgaben61.952, Öffentlichkeitsarbeit4.727, Bildungswesen und Wissenschaft87, Leitung und Verwaltung , Finanz- und Sondervermögen528, Allgemeine Finanzwirtschaft , Summe Einnahmen ,

Zusammenfassung der Einzelpläne - Ausgaben PlanBezeichnung2010Plan 2011Plan 2012Plan Allgemeine kirchliche Dienste , Besondere kirchliche Dienste63.161, Kirchliche Sozialarbeit , Gesamtkirchliche Aufgaben10.341, Öffentlichkeitsarbeit12.431, Bildungswesen und Wissenschaft373, Leitung und Verwaltung , Finanz- und Sondervermögen30, Allgemeine Finanzwirtschaft , Summe Ausgaben ,

Rücklagen – Stand: Betriebsmittelrücklage , , ,29 Ausgleichsrücklage , ,88 Sonstige Rücklagen : T. Bergqvist, 0, , ,52 Substanzerhaltungsrücklage9.987, , ,73 Gesamt , , ,42 Rücklagen

Verbindlichkeiten Bezirksjugend4.008, , ,66 Personaldarlehen / Umzugskosten Dekanat / Büroeinrichtung Dekanat 9.837, , ,42 DW Kirchzarten , , ,00 Gesamt: , , ,08 Verbindlichkeiten

Haushalt - Personalkosten PersonenWstdDeputatAufteilung der Kosten Kirchenmusik S. Konnerth 39 h100 %55% Bad Krozingen / 45% Landeskirche H. Nonnenmacher39 h100%35 % Badenweiler 35% Müllheim 30% Landeskirche NN (Frau G. Wegner angeboten) 6,825 h 17,5%16,575 h Hochschwarzwald 6,825 h Landeskirche (= 17,5%) Jugendarbeit A. Lacher10 h25,64 %Kirchenbezirk (während der Vakanz : + 2h) Reinigungskraft1h1,28%Kirchenbezirk Dekanat U. Ruh39 h100 %Kirchenbezirk, ab C. Prange / H. Schulerje 1 hje 2,56%Kirchenbezirk E. Roll2 h5,13%Kirchenbezirk Schuldekanat E. Roll22 h56,41%Kirchenbezirk B. Welz3,6 h9,23%Kirchenbezirk

Zusammenfassung : Zusammenfassung 1.Trotz real steigender Ausgaben werden wir auch 2012 und 2013 – s.G.w.u.w.l.! – einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen können. 2.Das positive Ergebnis hat folgende Grundlagen: - die Personalkosten sind vergleichsweise niedrig - der Kirchenbezirk hat sich keine teuren inhaltlichen Akzente geleistet - Haushaltskonsolidierung und Rücklagenbeschaffung für das geistliche und organisatorische Zentrum hatte Vorrang. 3. Der Umlagesatz wird über sechs Haushaltsjahre konstant gehalten werden.

Ziele: 1.Der Kirchenbesitz ist bisher ohne jeden eigenen Immobilienbesitz. Er dankt ausdrücklich allen Kirchengemeinde für die großzügige und freigiebige Unterstützung mit Räumen und Logistik. 2. Die Bezirkssynode hat den Auftrag erteilt eine Regelung über den Amtssitz des Dekanates vorzulegen. Als möglicher Ort wurde Bad Krozingen benannt. Die Verhandlungen mit der KG sind auf einem guten Weg. Spätester Zeitpunkt Die finanziellen Voraussetzungen dafür muss der Kirchenbezirk schaffen. Der Kirchenbezirk dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch allen Synodalen für die moderate Inanspruchnahme von Haushaltsmitteln. Die Rücklagen haben einen Stand erreicht, bei dem die Realisierung der Maßnahme in realistische Reichweite rückt.