Entwicklungsziele SmZ Teilprojekt «Lehren und Lernen»

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Comenius Regio – Projekt „Schulen in Europa entfalten Begabungen“
Advertisements

Folie 1Differenziert unterrichten – Systematisches Unterstützungsangebot für Schulen Individuell lernen - Differenziert unterrichten Planung eines systematischen.
Zeitgemäßer Mathematik-unterricht mit dem Mathematikbuch
Vhb-Projekt: Erziehung zur Medienkompetenz Schulische Medienerziehung Virtuelles Seminar Referenten: Simon Pannarale/Christoph Sauter Prof. Dr. Dieter.
Forschungsprojekt Tablet-Klassen Lehrstuhl Didaktik des Englischen
Forum Gemeinschaftsschule – Zukunft gestalten
Unterrichtsbeobachtung und Bewertung: Kriterien guten Unterrichts
Bildungsstandards Pilotphase II Wimmer Bildungsstandards Wozu brauchen wir Bildungsstandards? Was ist Aufgabe der Pilotphase II?
Unterrichtsentwicklung, Schulentwicklung, Vernetzung Einführung in die Grundlagen der voXmi-Arbeit Graz, am im Rahmen der voXmi- Bundestagung.
Hannover
Umgang mit Heterogenität
Der papierlose Physikunterricht
Neues Schulführungsmodell
Ausgangslage  SmZ-Ziele Übersicht Teilprojekte SmZ
Offenes Bildungsangebot als Schlüssel für erfolgreiche Integration in den regionalen Arbeitsmarkt Die Bildungsstrategie der Stadt Graz Herbert.
Qualität im Lernen und Lehren
Tagesheime Zug Unser Leitbild. Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung… Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes,
„Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.“ Albert Einstein 1931.
Schulen in Europa entfalten Begabungen Ein Comenius-Regio-Projekt Baden-Württemberg / Oberösterreich.
Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule
Unsere Erfahrungen mit der Neugestaltung 3. Sek. Es berichten: Miguel und Flavia aus Schülersicht Frau A. Rogger aus der Sicht Klassenlehrerin Herr M.
Tag der Lehre Forschendes Lernen zum Thema 'LehrerInnenbildung im Sprachenbereich' Wilfried Wieden Universität Salzburg.
Stand Januar 2011 (ausgebucht)
Rückblick / Ausblick Stand Januar 2013.
Vom kreativen Umgang mit Heterogenität am Beispiel Finnland Workshop 11, Fachtagung 2008, Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz,
Finnland Info 891 Steuerung der schulischen Ausbildung? 1 Finnland Info 891 Steuerung der schulischen Ausbildung?
Das Stufenprofil der Hauptstufe II A und B
3. Lebensbedeutsamkeit – Beobachtungsfragen:
Integration und besondere Massnahmen
16. Grundschule „Josephine“ Dresden Lischen, Stefanie Wagner, Lydia
Computer an der Oberstufe Computer allein können den Unterricht nicht verändern. Voraussetzungen für den Einsatz des Computers sind: - die pädagogische.
ERZIEHUNGSDIREKTOREN-KONFERENZ DER OSTSCHWEIZER KANTONE ERZIEHUNG UND BILDUNG in Kindergarten und Unterstufe im Rahmen der EDK-OST / Projekt 4bis8 EDK-OST.
Grundschule Babenhausen
Lernprozesse verbessern durch mehr ...
Zusammenarbeit von SHP mit Lehr- und Fachpersonen
Projekt LCE: Leichter Computereinsatz im Unterricht
Soziokulturelle Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die Schule.
Pädagogischer Schwerpunkt Individualisieren
Schule Rottenschwil lache, läbe, lerne.
Herzlich Willkommen Medienkompetenz-Center + Fremdsprachenwerkstatt
Das Stufenprofil der Hauptstufe II A und B
Informationen zur Integrativen Förderung (IF)
6. Oktober 2014 Caroline Kearney Projektleiterin & Bildungsanalystin
Informationsveranstaltung KITAplus 2014 – September 2014
Leiterpersönlichkeit
Programm zur Lernförderung in heterogenen Klassen
Eine Stadtteilschule auf dem Weg zur Inklusion
Einstieg ins Programm QUIMS
Modul 1: Wie formuliere ich Ziele und Schwerpunkte für die Implementierung einer veränderten Lehr-/Lernkultur.
Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir!
Zwischenergebnisse der Evaluation von eLSA
Neuer Fortbildungserlass
Qualitätsmanagement der Volksschulen
Controlling : Die Themen
Entwicklung und Überprüfung von Unterrichtsqualität
Realschule Oppenheim Integrative Form der neuen ‚Realschule plus‘
Eidg. Volksabstimmung vom 21. Mai 2006 Artikel 62 Abs. 4 Bundesverfassung „Kommt auf dem Koordinationsweg keine Harmonisierung des Schulwesens im Bereich.
Leitbild des Deutschunterrichts
Grundschule Mathematik
BILDUNGSZIELE werden in Bildungsplänen konkretisiert
Schule im Wandel Tendenzen in Schule und Bildung
3 Jahre KMK-Erklärung „Medienbildung in der Schule“ Workshop IIIa Thema 3.7: „Außerschulische Kooperationspartner“ Saarland / Niedersachsen.
Zukunftsschulen NRW Stand November von der Bildungskonferenz 2011 zu „Zukunftsschulen NRW“
Beauftragte für Medienpädagogik
„3 Jahre KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule“ Dr. Ursula Rumpf, Thillm Medienbildung in der Grundschule Gesamtkonzept Medienbildung Frühkindliche.
PHLU, VL Lehrer/in-sein, Hans Bächler 1 Lehrerin-/Lehrer-Sein Rolle, Team, Psychohygiene 1. Vorlesung, )Einführung ins Thema & Modulübersicht.
Zeitgemässer Mathematik- unterricht mit dem mathbu.ch.
Welches war dein erstes Handy … in der Sekundarschule? Was hat sich seither verändert?
Multimediale Lernangebote für die 4. Klasse Volksschule Name des Projektes: Kennst Du Deine Hauptstadt? – Ausbildungsprojekt mit dem Mediencenter Burgenland.
Weil das Leben immer wieder andere Fragen stellt.
 Präsentation transkript:

Entwicklungsziele SmZ Teilprojekt «Lehren und Lernen» Stand Januar 2014 Ausgangslage Entwicklungsziele SmZ Teilprojekt «Lehren und Lernen» Begrüssung Vorstellung 20 Jahre Arbeit in versch. Projekten, Leiter SSE Aufgabe übernommen „Schulen mit Zukunft“ vorzustellen – aktueller Stand der Arbeiten Vorgehen - Ausgangslage (ein paar Spotlichter) - 5 Entwicklungsziele - Aktueller Stand der Projekte

1. Ausgangslage Gesellschaftspolitische Veränderungen Heterogenität und Multikulturalität der Gesellschaft; Veränderte Familienstrukturen; Inhaltliche Anforderungen an die Schule... Bildungspolitische Vorgaben Ausbildung der Lehrpersonen; Forderung nach interkantonaler Harmonisierung; Neue Finanzausgleichsordnung (NFA)… Wissenschaftliche Erkenntnisse PISA, Forschungen zum Thema Integration / Separation, Forschungen zum Thema „Wirksamer Unterricht“, Gehirnforschung und Lernen…

2. Entwicklungsziele SmZ Kernkompetenzen und Mindeststandards beschreiben Schulstrukturen im Sinne von längerfristigen Zyklen schaffen Den Umgang mit Heterogenität im Unterricht fördern Schulische Unterstützungsangebote überprüfen und ergänzen Schul- und familienergänzende Tagesstrukturen bereitstellen

Umgang mit Heterogenität Projekt «Lehren und Lernen» 3. Teilprojekt «Lehren und Lernen» Ziel 1 Elementare Bildung / Lehrplan 21 Ziel 2 Ausgestal-tung Zyklen / Stufen Ziel 3 Umgang mit Heterogenität Projekt «Lehren und Lernen» Ziel 4 Schulische Unterstützungs- angebote Ziel 5 Schul- u. familienergänzende Tagesstrukturen Pilotprojekt Medienbildung (4 Pilotschulen PS)

Umgang mit Heterogenität Projekt «Lehren und Lernen» Ziele Lehren und Lernen  Mit heterogenen Lerngruppen bewusst umgehen  Förderorientierten Unterricht integrativ praktizieren (Zielorientierung, Diagnostik, Beurteilung)  Individualisierende und die Sozialkompetenz fördernde Unterrichtsformen anwenden  Selbstgesteuertes Lernen ermöglichen/stärken  Fächerübergreifenden und nach Möglichkeit altersgemischten Unterricht einrichten  Unterricht gemeinsam planen, durchführen und reflektieren (Teamteaching) Umgang mit Heterogenität Projekt «Lehren und Lernen» Pilotprojekt Medienbildung (4 Pilotschulen PS)

Handlungsfelder Lehren und Lernen (Fachmodule)  Klassenführung – Umgang mit Unterrichtsstörungen  Eigenständiges und selbstgesteuertes Lernen  Sprachförderung in multikulturellen Schulen  Kooperatives Lernen  Differenzieren mit Plänen / Lernangeboten  Individualisierender Einsatz von digitalen Medien  Differenzieren im Deutschunterricht (Sprachstarken)  Mathematikunterricht in heterogenen Klassen  Umsetzung Integrative Förderung (IF) Fachmodule, die bis heute vorliegen Weitere werden nach Bedarf entwickelt

 Zielgruppe Lehrpersonen Handlungsfelder Pilotprojekt Medienbildung  Zielgruppe Lernende Gezielte Nutzung von Medien (Informationsbeschaffung, Bear- beitung von Aufgaben im Unterricht, Kommunikation im Alltag)  Zielgruppe Lehrpersonen Hintergrundwissen (Chancen und Risiken), Einsatzmöglichkeiten an der Schule, Einsatz im Unterricht  Zielgruppe Erziehungsberechtigte Hintergrundwissen (Chancen und Risiken), neue Kommunikationsmittel und Erziehungsarbeit Fachmodule, die bis heute vorliegen Weitere werden nach Bedarf entwickelt

Rahmenbedingungen Lehren und Lernen  Konzentration auf den Schwerpunkt „Unterrichtsentwicklung“  In der Regel 3-4 Jahre Engagement der Schule  Einsatz bestehender Zeitgefässe (SCHILW, Sitzungen der Stufen/Unterrichtsteams, ...)  Finanzierung von Fachmodulen über das Weiterbildungskonto der Schule  Bereitschaft zur Internen Evaluation  Kostenlose Prozessberatung

Prozessberatungsteam (Unterstützung SL, Steuergruppen) Projektorganisation Lehren und Lernen Projekt- schulen Kant. Projektleitung „Lehren und Lernen“ Prozessberatungsteam (Unterstützung SL, Steuergruppen) Fachpersonen für Unterricht (Weiterbildung Schulteam) Organisationselemente des Projekts kurz aufzeigen Projektleitung / Projektgruppe Prozessberater/innen Fachpersonen aus PHZ und Praxis