Die Alexander von Humboldt-Stiftung

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 Präsentation transkript:

Die Alexander von Humboldt-Stiftung Verknüpfung wissenschaftlicher Exzellenz weltweit – Wissenstransfer und Kooperation auf höchstem Niveau Die Alexander von Humboldt-Stiftung fördert Wissenschaftskooperationen zwischen exzellenten ausländischen und deutschen Forscherinnen und Forschern.

Arbeitsbereiche der Stiftung Förderung von internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Rahmen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik Stärkung von Spitzenforschung durch Internationalisierung Impulse für den Forschungsstandort Deutschland durch Personenförderung Entwicklungsförderung durch wissenschaftliche Zusammenarbeit Die Alexander von Humboldt-Stiftung ist auf verschiedenen Gebieten tätig: Sie fördert internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Rahmen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik Sie stärkt Spitzenforschung in Deutschland durch Internationalisierung Sie ermöglicht die Forschungsaufenthalte von Personen, die Impulse für den Forschungsstandort Deutschland geben Sie fördert die Kooperation mit Forscherinnen und Forschern aus Schwellen- und Entwicklungsländern und fördert damit die Entwicklung.

Prinzipien der Stiftung Alleiniges Auswahlkriterium: wissenschaftliche Exzellenz Keine Quoten für Länder und Fächer Förderung von Personen, nicht von Projekten Freie Wahl des Forschungsthemas und des wissenschaftlichen Gastgebers/Kooperationspartners in Deutschland Die Alexander von Humboldt-Stiftung möchte mit ihren Programmen herausragende Forscherpersönlichkeiten aus dem Ausland und aus Deutschland fördern. Bei Bewerbungen zählen allein die bisherige wissenschaftliche Leistung und Qualifikation. Es gibt keine Quoten, weder für Länder noch für einzelne Fächer. Die Stiftung ist überzeugt, dass das Können jedes Einzelnen entscheidend für den wissenschaftlichen Erfolg ist. Darum fördert sie Personen und keine Projekte. Die so ausgewählten Personen sollen möglichst große Freiheiten zur Durchführung ihrer Vorhaben erhalten. Dazu gehört, dass die Bewerberinnen und Bewerber ihre Gasteinrichtungen selbst auswählen und dass alle Humboldtianer ihre Forschung wissenschaftlich unabhängig ohne Vorgaben der Stiftung betreiben können.

Die größten Förderprogramme der Stiftung Flexible Förderangebote für überdurchschnittlich qualifizierte promovierte Wissenschaftler auf unterschiedlichen Karrierestufen für Postdoktoranden (bis 4 Jahre nach Promotion) Forschungsstipendien; 6 bis 24 Monate; 2.650 € monatlich für Nachwuchsgruppenleiter (bis 6 Jahre nach Promotion) Sofja Kovalevskaja-Preis; bis zu 1,65 Mio. € über 5 Jahre, zum Aufbau einer Arbeitsgruppe in Deutschland Die Alexander von Humboldt-Stiftung fördert exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf unterschiedlichen Karrierestufen. Postdoktoranden aus dem Ausland, die am Anfang ihrer wissenschaftlichen Laufbahn stehen und ihre Promotion vor nicht mehr als 4 Jahren abgeschlossen haben, können sich für einen Forschungsaufenthalt zwischen 6 und 24 Monaten in Deutschland bewerben. Der Bewerber wählt sein Forschungsvorhaben und seinen Gastgeber in Deutschland selbst. Postdoktoranden aus Deutschland bietet die Stiftung mit dem Feodor Lynen-Forschungsstipendium die Möglichkeit, langfristige Forschungsvorhaben an Instituten im Ausland durchzuführen. Einer der Gastgeber muss ein Mitglied des Humboldt-Netzwerks im Ausland sein. Für den Sofja Kovalevskaja-Preis können sich herausragende Spitzennachwuchswissenschaftler aus dem Ausland bewerben, die ihre Promotion vor nicht mehr als sechs Jahren abgeschlossen haben. Die Sofja Kovalevskaja-Preisträger können an einer selbst gewählten Forschungseinrichtung in Deutschland für die Dauer von fünf Jahren Arbeitsgruppen aufbauen und ein hochrangiges und innovatives Forschungsprojekt eigener Wahl durchführen. Der Preis ist mit bis zu 1,65 Mio. Euro dotiert.

Die größten Förderprogramme der Stiftung für erfahrene Wissenschaftler mit eigenständigem wissenschaftlichen Profil Forschungsstipendien (bis 12 Jahre nach Promotion) 6 bis 18 Monate; 3.150 € monatlich Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis (bis 18 Jahre nach Promotion) 45.000 €; Forschungsaufenthalt in Deutschland; Nominierungsverfahren Für erfahrene Wissenschaftler (bis 12 Jahre nach Promotion) steht die Flexibilität im Vordergrund: Sie können ihren Aufenthalt von insgesamt 18 Monaten in bis zu drei Tranchen aufteilen. So ist es auch Nachwuchsgruppenleitern oder neu berufenen Professoren aus dem Ausland möglich, die Forschungsstipendien zu nutzen, um internationale Kooperationen mit Partnern in Deutschland aufzubauen, ohne ihre eigene Stellung aufgeben zu müssen oder auf großzügige Beurlaubungsregelungen ihrer Heimatinstitutionen angewiesen zu sein. Erfahrene Wissenschaftler aus Deutschland haben die Möglichkeit, selbst gewählte Forschungsvorhaben an Instituten im Ausland durchzuführen. Einer der Gastgeber muss ein Mitglied des Humboldt-Netzwerks im Ausland sein. Die Alexander von Humboldt-Stiftung verleiht Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreise an international anerkannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland, die ihre Promotion vor nicht mehr als 18 Jahren abgeschlossen haben, und zeichnet damit die bisherigen herausragenden wissenschaftlichen Leistungen dieser vielversprechenden Forscherpersönlichkeiten aus. Die Preisträger werden zusätzlich eingeladen, selbst gewählte Forschungsvorhaben in Deutschland in Kooperation mit Fachkolleginnen und -kollegen für einen Zeitraum von insgesamt 6-12 Monaten durchzuführen (kann zeitlich aufgeteilt werden). Die Preise sind mit 45.000 EUR dotiert. Nominierungsverfahren; eine Eigenbewerbung ist nicht möglich.

Die größten Förderprogramme der Stiftung für internationale Spitzenwissenschaftler Humboldt-Forschungspreis/Georg Forster-Forschungspreis; 60.000 €; Forschungsaufenthalt in Deutschland; Nominierungsverfahren Alexander von Humboldt-Professur; 3,5 - 5 Mio. € über 5 Jahre, zur dauerhaften Gewinnung etablierter Spitzenwissenschaftler aus dem Ausland; Nominierung durch deutsche Hochschulen (ggf. gemeinsam mit außeruniversitären Forschungs-einrichtungen) Darüber hinaus verleiht die Alexander von Humboldt-Stiftung Humboldt-Forschungspreise und Georg Forster-Forschungspreise an international anerkannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland bzw. aus Schwellen und Entwicklungsländern und zeichnet damit das bisherige Gesamtschaffen dieser führenden Forscherpersönlichkeiten aus. Die Preisträger werden zusätzlich eingeladen, selbst gewählte Forschungsvorhaben in Deutschland in Kooperation mit Fachkolleginnen und -kollegen für einen Zeitraum von insgesamt ca. 6-12 Monaten durchzuführen (kann zeitlich aufgeteilt werden). Die Preise sind mit 60.000 Euro dotiert. Beim Georg Forster-Forschungspreis können zur Finanzierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit weitere Mittel in Höhe von bis zu 25.000 Euro – insbesondere für die Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen, Sachmittel, z.B. Fachliteratur und wissenschaftliche Geräte am Heimatinstitut sowie für die Einbeziehung von wissenschaftlichem Nachwuchs – zur Verfügung gestellt werden. Nominierungsverfahren; eine Eigenbewerbung ist nicht möglich. Weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland, von denen erwartet wird, dass ihre mit Hilfe des Preises ermöglichten wissenschaftlichen Leistungen zur internationalen Wettbewerbfähigkeit des Forschungsstandortes Deutschland nachhaltig beitragen, können für eine Alexander von Humboldt-Professur nominiert werden. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Internationalen Forschungsfonds für Deutschland finanzierte Alexander von Humboldt-Professur ermöglicht die Durchführung langfristiger zukunftsweisender Forschungen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland. Das Preisgeld in Höhe von 5 Millionen Euro für experimentell arbeitende bzw. 3,5 Millionen Euro für theoretisch arbeitende Wissenschaftler wird über einen Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung gestellt. Die Nominierung erfolgt durch deutsche Hochschulen; außeruniversitäre Forschungseinrichtungen können Nominierungen gemeinsam mit deutschen Hochschulen einreichen.

Alumniförderung und Netzwerkbildung Über 29.000 Humboldtianer in mehr als 140 Ländern: „Einmal Humboldtianer, immer Humboldtianer“ Alumniförderung und Netzwerkbildung durch u. a. erneute Forschungsaufenthalte Institutspartnerschaften Humboldt-Kolloquien und -Kollegs Humboldt-Alumni-Vereinigungen Humboldt-Alumni-Preis "Einmal Humboldtianer – immer Humboldtianer" – dies war von Anfang an das Markenzeichen der Alexander von Humboldt-Stiftung. Ihre Förderung ist nachhaltig: Als lebenslanger Partner hält sie in ihren Alumni-Förderprogrammen die Verbindungen langfristig aufrecht. So hat sich ein aktives Wissensnetzwerk von über 29.000 Humboldtianern über die gesamte wissenschaftliche Welt – mehr als 140 Staaten – ausgebreitet. Die Alumni-Fördermaßnahmen unterstützen flexibel die individuellen Lebenswege und Entwicklungen der Humboldtianer. Die Stiftung ermutigt ihre Alumni außerdem zu eigenen Initiativen und Kooperationen über Fächer- und Ländergrenzen hinweg. Die Netzwerkförderung ermöglicht unter anderem erneute Forschungsaufenthalte. Die Stipendiaten können so den Kontakt zu den Fachkollgen und ihren Instituten wieder beleben oder Verbindungen zu neuen Partnern knüpfen, begonnene gemeinsame Projekte weiterführen oder neue Kooperationen aufbauen. Im Rahmen der Institutspartnerschaften können Humboldtianer gemeinsam mit einem an einem deutschen Institut tätigen Forscher sowie weiteren Kooperationspartnern in anderen Ländern die Förderung einer auf drei Jahre angelegten Zusammenarbeit beantragen. Die Alexander von Humboldt-Stiftung veranstaltet regelmäßig Kolloquien im Ausland, zu denen sie Forschungsstipendiaten und Forschungspreisträger, die in dem gastgebenden Land oder in der Region leben, sowie die dort tätigen Feodor Lynen-Forschungsstipendiaten einlädt. Seit 2002 unterstützt die Stiftung finanziell Humboldt-Vereinigungen sowie einzelne Humboldtianer bei der Veranstaltung von Regional- und Fachtagungen. Diese Humboldt-Kollegs haben sich zu einem der populärsten Instrumente entwickelt, um die regionalen und fachlichen Netzwerke zu stärken. Neben der Netzwerkpflege dienen die Humboldt-Kollegs dazu, das Interesse des wissenschaftlichen Nachwuchses an den Programmen der Stiftung und am Forschungsstandort Deutschland zu wecken. Die Alexander von Humboldt-Stiftung zeichnet mit dem Humboldt-Alumni-Preis innovative Netzwerkinitiativen ihrer Stipendiaten und Preisträger im Ausland aus. Dieser ist mit jeweils bis zu 25.000 Euro dotiert. Jährlich werden vier Humboldt-Alumni-Preise vergeben. Ein Humboldt-Alumni-Preis ist zur Förderung von Initiativen zur Vernetzung von Wissenschaftlerinnen bestimmt. Mit ihnen sollen Projekte unterstützt werden, die bislang nicht im Rahmen der Förderprogramme der Stiftung finanziert werden können und die die akademischen und kulturellen Verbindungen zwischen Deutschland und den Heimatländern der Humboldt-Alumni fördern oder deren Zusammenarbeit in den jeweiligen Ländern und Regionen stärken. Mit dem Humboldt-Alumni-Preis zur Vernetzung von Wissenschaftlerinnen sollen Initiativen prämiert werden, die die Karrierewege der Wissenschaftlerinnen und ihrer Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner im jeweiligen Netzwerk unter Berücksichtigung beruflicher und familiärer Verpflichtungen fördern und langfristig stärken sowie dazu beitragen, dass künftig mehr Forscherinnen für eine Beteiligung an den Förderprogrammen der Stiftung gewonnen werden.

Kontakt und Information www.humboldt-foundation.de info@avh.de +49 228 833-0 @AvHStiftung www.youtube.com/AvHStiftung Falls Sie Fragen zur Arbeit der Alexander von Humboldt-Stiftung haben oder sich über Bewerbungsmöglichkeiten informieren möchten, wenden Sie sich bitte direkt an info@avh.de.