Zukunftsfähige Mobilität in ländlichen Räumen Dr.-Ing. Melanie Herget

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Bausteine einer klimafreundlichen Mobilität
Advertisements

KMV Piratenthemen in der Agenda 2020.
Finanzielle Bildung – eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe Auftaktveranstaltung der Aktionswoche Finanzkompetenz zur Stärkung der Finanzkompetenz bei Kindern,
Felix Czarnetzki Amt für Verkehrsmanagement Potenziale des Radverkehrs für den Klimaschutz Ergebnisse einer Studie der Technischen Universität Dresden.
1 Geschäftsmodelle im Internet Berlin, 28. September 2011 SuMa-eV Kongresses 2011: Geld verdienen im Internet? Dr. Ferdinand Pavel, DIW-econ GmbH.
HERZLICH WILLKOMMEN zur Bürgerversammlung 2015 Gemeinde Tiefenbach am Dienstag, 24. November in Tiefenbach 1.
Neue Mittelschule Silz-Mötz Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen.
Amt für Volksschule Englisch in der Primarschule Elternabend Braunau, 30. April 2009.
"Mehr Chancen durch Bildung - Investition in die Zukunft" Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft ZEFIR.
Verschiedene Parteien in der Politik… wozu?. Links oder rechts? Oder lieber die Mitte?
S UBURBANISIERUNG. W AS BEDEUTET S UBURBANISIERUNG ? Prozess des Flächenwachstums der Städte über die Stadtgrenzen hinaus. Umlandgemeinden werden im Zuge.
Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Radiozentrale GmbH 2013 HEIMAT TO GO – MEDIAL VERANKERT IN DER REGION Studie zur mobilen Mediennutzung und location.
Der Landkreis Ludwigslust-Parchim Kindertagesstättenbedarfsplanung Stabsstelle Jugendhilfe- und Sozialplanung.
Wanderweg oder mit dem Auto zur Attraktion? Freizeitverkehr praktisch erlebt Referat für den BUVKO am in Dresden Uwe Sternbeck Bürgermeister.
Viel erreicht wenig gewonnen. Ein realistischer Blick auf das Ruhrgebiet.
Stadtrat Wetzikon Legislaturschwerpunkte
Bedeutung des Projektes aus Sicht des Landes Berlin Burkhard Horn, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Berlin, 28.April 2016.
Altersgerechtes Wohnen – Wie gestaltet das sich in Sachsen? Moderne Ansprüche und differenzierte Entwicklung MdL Enrico Stange, Fraktion DIE.
Architekten faktor 10 Darmstadt Bauherren Bau- und Wohngenossenschaft WohnSinn eG Bauzeit 2002 – 2003 Kosten – €/m² Wohnfläche pro Wohnung.
Außerordentlicher Landessportverbandstag am „Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen – ein Gewinn für das Land“
Digitale Agenda des Landes Sachsen-Anhalt
2. Staat und Tourismus (Tourismuspolitik)
Verkehrsverbund Rhein-Neckar ..auf dem Weg zum Mobilitätsverbund
Túrós Rákóczi Izabella Kornélia
Lenzburger Baumtrilogie
Was ist gute Kindheitspädagogik wert?
Ergebnisse der Befragung Sparneck,
Sitzung des Stadtrates am
Schűleraustausch, internationale Jugendprojekte. Wollt ihr mitmachen.
…. quergedacht.
Werbekonzept Betriebliche Werbung.
Herausforderung FTD – Umgang und Strategien
Bedeutung und Aufgabe des Sports
Prof. Dr. Gernot Liedtke DLR-Institut für Verkehrsforschung
Was Gallup alles über uns weiss
Ukrainischer Weg Perspektiven der Stadtentwicklungspolitik in der Ukraine Serhij Bilous, Department für Städtebau und Architektur Ministerium für Regionalentwicklung,
Verein für nachhaltige Entwicklung im Landkreis Uelzen
Aktuelle finanzpolitische Herausforderungen aus Gemeindesicht
Ratingen Ein starker Standort für die Wirtschaft Ratingen Hamburg
Toblacher Gespräche 2017 Leonhard Resch.
"Wirtschaftsstandort Kanada"
Cloud Computing.
Absicherung im Pflegefall
Bedarfsorientierte Krisenbehandlung
Kleine Aufheiterung für zwischendurch...
über relevante Beratungs- und Hilfsangebote
Tourismusforum Schweiz (TFS) 2012 Diskussionsforum 2: Bergsommer: Wer ist in der Lage, den Bergsommer zu inszenieren?
Hausaufgabenfibel der Bernhardschule
Europäisches Forum Alpbach Gesundheitsgespräche
Demenzfreundliche Kommune – was heißt das?
Durchgängige Bildung von der Kita in die Grundschule im Bereich der Sprachbildung und Sprachförderung am Beispiel der Stadt Laatzen Ulrike Osiewacz, Leiterin.
Technisches Sicherheitsmanagement Stadtwerke Hannover AG
Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Was ist ein eBook und wie löst man es ein
…das Mikro-ÖV System in der Südweststeiermark ab
Historischer Hintergrund der Landwirtschaft
Regionales Raumentwicklungsprogramm Westmecklenburg
Die Alumniarbeit des DAAD
Mobilität – Elektro­Autos und Dieselskandal
ZENTRALE ZUKUNFTSAUFGABE:
Bürgerversammlung - Gesamtstadt -
Energieverbrauch im Sektor Transport (Deutschland)
Erstes HandelsForum Rheingau
Klimawirkungen: betrachtete Sektoren
„Lebensgrundlagen & Nahversorgung
Sieben Thesen zu: Mobilität – Elektro­Autos und Dieselskandal
Genau lesen – mit Schüttelsätzen Schneeräumung
Schulanfang in Niedersachsen
Masterarbeit Möglichkeiten der öffentlichen Hand zur Förderung von Car-Sharing im ländlichen Raum am Beispiel des Landkreises Fulda -Praxisbeispiele für.
 Präsentation transkript:

Zukunftsfähige Mobilität in ländlichen Räumen Dr.-Ing. Melanie Herget © ADAC Motorwelt 3/2014, S. 51 Wieso …? Zentrale Erkenntnisse Herausforderungen – und Lösungsansätze Fazit Regionale Entwicklung unter aktuellen Vorzeichen – Herausforderungen und Perspektiven von ländlichen Räumen in den Bereichen Mobilität und Gesundheit 22.3.2018 Schwerte-Villigst 1

… in ländlichen Räumen … Wieso …? … in ländlichen Räumen … Zukunftsfähige Mobilität ? © pixelio/ Andreas Hermsdorf 3

Wieso … ? Verkehrsausgaben = zweitgrößter Ausgabeposten für Privathaushalte Letzte 20 J.: Kraftstoffpreise deutlich stärker gestiegen als Lebenshaltungskosten Statistisches Bundesamt (2011): Datenreport 2011. PDF-Dokument. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Querschnittsveroeffentlichungen/Datenreport/Downloads/Datenreport2011,property=file.pdf (Stand: 9.10.12), Seite 141 Verkehrskosten in ländlichen Räumen höher als in Städten Öffentl. Finanzierung spätestens 2030 unsicher (GVFG-Fortführung mit „Versteinerungsklausel“) 4

Caritas-Werbung 2015 www.caritas.de/magazin/kampagne/stadt-land-zukunft/kampagne/presse/

Zentrale Erkenntnisse: Verkehrsverhalten in Ländlichen Räumen: mehr PKW, mehr Wege, längere Tagesstrecke, mehr PKW-Wege … als in der Stadt aber: geringere Reisezeit © pixelio/ Andreas Hermsdorf Haushalte mit Kind: mehr PKW, mehr Wege, längere Tagesstrecke, mehr PKW-Wege … als ohne Kind keine Unterschiede in der Reisezeit © Kzenon / Fotolia Quelle: Herget 2013; Daten: Mobilität in Deutschland 2008; eigene Auswertungen 6

Zentrale Erkenntnisse: Rolle des Autos für Familien Baby / Kleinkind Grundschulalter Teenager außer Haus – und alles dabei sofort startklar für Notfälle Beginn eigenständig zurücklegbarer Wege (insb. zur Schule) Verkehrstraining: ja – aber bitte ohne Risiko selbstständig zur Schule lange Wege, viel ‚Eltern-Taxi‘ eigenständig mobil: ja – aber bitte ohne Risiko Sicherheit für Notfälle Sicherheit im (Schul-)Verkehrschaos Sicherheit für Diskobesuch

Zentrale Erkenntnisse: Die Alternativen im Kopf ??? Was würden Sie ohne Auto tun? © www.hdr-photos.com/img131.htm

Zentrale Erkenntnisse: Die Alternativen im Kopf „Die beste Alternative zum Auto ist … das Auto.“ Alternativen zum Privat-PKW kaum vorstellbar Wenn nur ein Auto leistbar: 1. Auto von (Schwieger-)Eltern 2. Auto von Nachbarn und Freunden Auto teilen = favorisierte Variante  Stefanie Kettner 9

Zentrale Erkenntnisse: Emissionen – Der Besetzungsgrad ist entscheidend ! © Daten: DB Umweltmobilcheck; Grafik: Ahrend & Herget 2012

Herausforderungen … und Lösungsansätze ! 1. Reisezeit entscheidend Bahn, Bus, Rad >> Pkw a. Magistralisierung + Takt b. Zubringerlösungen mit der Bevölkerung c. Umstiege optimieren

Verkehr verlagern – im ländlichen Raum ÖV dort stärken, wo er Stärken hat !

Verkehr verlagern – im ländlichen Raum Rufbus, Sammeltaxi Bürgerbus, Bürgerauto Rideselling, Mitfahr-Netzwerk Kommunales oder privates Carsharing Autonomer Shuttle Radwegenetz + Abstellanlagen + Pedelec-Leasing ÖV dort stärken, wo er Stärken hat ! Zubringer – nur mit der Bevölkerung !

Verkehr verlagern – im ländlichen Raum Universelle Sich ergänzende Spezialisten Komplettlösung Linien-bus Privat-Pkw  Rad Zubringer Car- sharing Ride- sharing Kein Selbstgänger !!! Reisezeit ist entscheidend benötigt reibungslose Übergänge Wettbewerbsvorteile des Umweltverbundes stärken, wo er dem MIV überlegen! Förderung innerstädtischen Wohnens und der Nutzungsmischung Parkraumbewirtschaftung / Stellplatzsatzungen Intermodalitätsoptionen stärken: P + R / B + R in der Relation Umland – Stadt Förderung von Car-Sharing und Call-a-Bike als Ergänzung zum ÖV Schaffung integrierter Mobilitätsangebote, wo alle Verkehrsmittel ihre Aufgaben dort wahrnehmen, wo es jeweils am sinnvollsten ist! Stärken einzelner Verkehrsmittel des Umweltverbunds nutzen helfen Zugangsbarrieren abbauen ! Radfahren und ÖV-Nutzung muss einfacher als der Zugang zum Auto sein Schwächen einzelner Verkehrsmittel des Umweltverbunds durch Komplementarität

Umstiege optimieren alle Mobilitäts-Informationen barrierefrei, direkte Sichtbeziehungen sichere Abstellmöglichkeiten kurze Wartezeiten, Aufenthaltsqualität Co-Working Tante Emma © InnoZ GmbH

Herausforderungen … und Lösungsansätze ! 1. Reisezeit entscheidend Bahn, Bus, Rad >> Pkw a. Magistralisierung + Takt b. Zubringerlösungen mit der Bevölkerung c. Umstiege optimieren www.sozial-pr.net b. Fahrzeuge besser auslasten + ökologischer antreiben a. Neue Erfahrungen fördern (z.B. biografische Umbrüche nutzen) 2. Erfahrung / Haltung „Auto ist alternativlos“ Wenig genutzte „Reserve-Autos“

Fahrzeuge besser auslasten – im ländlichen Raum Wiederbelebung der Mitfahr-Kultur (z.B. HÖRI-MIT am Bodensee, flinc-App, Mitfahrbank Speicher) Kombination von Personen- und Güterverkehr (z.B. KombiBus Uckermark) Kommunales Fahrzeug-Sharing (z.B. Dörpsmobil Klixbüll) Wettbewerbsvorteile des Umweltverbundes stärken, wo er dem MIV überlegen! Förderung innerstädtischen Wohnens und der Nutzungsmischung Parkraumbewirtschaftung / Stellplatzsatzungen Intermodalitätsoptionen stärken: P + R / B + R in der Relation Umland – Stadt Förderung von Car-Sharing und Call-a-Bike als Ergänzung zum ÖV Schaffung integrierter Mobilitätsangebote, wo alle Verkehrsmittel ihre Aufgaben dort wahrnehmen, wo es jeweils am sinnvollsten ist! Stärken einzelner Verkehrsmittel des Umweltverbunds nutzen helfen Zugangsbarrieren abbauen ! Radfahren und ÖV-Nutzung muss einfacher als der Zugang zum Auto sein Schwächen einzelner Verkehrsmittel des Umweltverbunds durch Komplementarität

Herausforderungen … und Lösungsansätze ! 1. Reisezeit entscheidend Bahn, Bus, Rad >> Pkw a. Magistralisierung + Takt b. Zubringerlösungen mit der Bevölkerung c. Umstiege optimieren www.sozial-pr.net b. Fahrzeuge besser auslasten + ökologischer antreiben a. Neue Erfahrungen fördern (z.B. biografische Umbrüche nutzen) 2. Erfahrung / Haltung „Auto ist alternativlos“ Wenig genutzte „Reserve-Autos“ a. Dezentrale Versorgung fördern https://de.123rf.com/profile_yayayoy 3. Besetzungsgrad zählt – aber keine Mitfahr-Kultur

Verkehr vermeiden – im ländlichen Raum Dorf 2: Nix los Dorf 1: Nix los Dorf 3: Nix los Dorf 4: Nix los Dorf 5: Nix los Mittelzentrum: Kitas, Schulen, Arbeitgeber, Klinik, Einkaufszentrum, Seniorenheim, Bürgeramt

Verkehr vermeiden – im ländlichen Raum Dorf 3: Kita, Tagespflege Dorf 1: Kita, Dorfladen + Service-Bus Bürgerdienste, Leihmedien, Post + Vereins-Bus Sportverein, Chor, Jugendgruppe Mittelzentrum: Kitas, Schulen, Arbeitgeber, Klinik, Einkaufszentrum, Seniorenheim, Bürgeramt Dorf 4: rotierende Arztpraxis Dorf 2: Zwergschule, Jugendtreff Dorf 5: Zwergschule, VHS-Raum

Herausforderungen … und Lösungsansätze ! 1. Reisezeit entscheidend Bahn, Bus, Rad >> Pkw a. Magistralisierung + Takt b. Zubringerlösungen mit der Bevölkerung c. Umstiege optimieren www.sozial-pr.net b. Fahrzeuge besser auslasten + ökologischer antreiben a. Neue Erfahrungen fördern (z.B. biografische Umbrüche nutzen) 2. Erfahrung / Haltung „Auto ist alternativlos“ Wenig genutzte „Reserve-Autos“ a. Dezentrale Versorgung fördern b. Langfristiger geförderte Experimentierräume (z.B. für Rideselling) c. Neue „Mitfahr-Fahrzeuge“ https://de.123rf.com/profile_yayayoy 3. Besetzungsgrad zählt – aber keine Mitfahr-Kultur

Herausforderungen … und Lösungsansätze ! Navigation / smartphone Matching Bargeldlose Bezahlung Monatliche Abrechnung und Steuerbeleg Vertrauen durch Registrierung und Ortung Sitzplatz- reservierung Fahrzeugkonzept “Auto als Ruhezone” Mercedes-Benz S 600 © www.auto-bild.de „möchte meine Ruhe haben“ Fahrzeugkonzept “Auto als Begegnungszone” „habe Interesse an Gesprächen“ VW T5 Multivan © www.autobild.de www.designboom.com 24

Fazit: „Weiter so“ …? „Weiter so“ Mobilität = PKW-Besitz + Führerschein Abhängigkeit von Ölpreisentwicklung + Entfernungspauschale ÖPNV = Schülerverkehr + „Rest“ Fehlende Ausgleichszahlungen = Tod des ÖPNV www.fotolia.com 25

Fazit: „Weiter so“ oder „Mobilität neu denken“ ? Mobilität = Erreichbarkeit + Wahlmöglichkeit „Mobilität neu denken“ © KVG „Weiter so“ Mobilität = PKW-Besitz + Führerschein Abhängigkeit von Ölpreisentwicklung + Entfernungspauschale ÖPNV = Schülerverkehr + „Rest“ Fehlende Ausgleichszahlungen = Tod des ÖPNV 26

Fazit: „Weiter so“ oder „Mobilität neu denken“ ? Mobilität = Erreichbarkeit + Wahlmöglichkeit „Mobilität neu denken“ Elektromobilität mit erneuerbaren Energien vor Ort kombinieren ÖPNV = „Rückgrat“ für alle anderen Verkehrsmittel Bürgertickets, Kurtaxe, Nutznießerfinanzierung, … „Weiter so“ Mobilität = PKW-Besitz + Führerschein Fahrradfreundliche Mittelzentren, Radschnellwege, „Das Auto veröffentlichen“ Abhängigkeit von Ölpreisentwicklung + Entfernungspauschale ÖPNV = Schülerverkehr + „Rest“ Fehlende Ausgleichszahlungen = Tod des ÖPNV  Trennung, Gegensätze, Feindbilder  Synergien, Zusammenwirken, neue Kooperationen 27

Fazit: Gemeinsam unterwegs ! In Zukunft gemeinsam: Standortplanung + Verkehrsplanung Arbeitgeber + Verkehrsplanung Alle Anbieter von Mitfahrmöglichkeiten Alle Zielgruppen(vertreter/innen) … denn: Mobilität beginnt im Kopf !  Melanie Herget 28

Vielen Dank ! Dr.-Ing. Melanie Herget Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel GmbH Torgauer Str. 12-15 10829 Berlin-Schöneberg Tel. 030-2388 84-104 melanie.herget@innoz.de

Zum Weiterlesen Ahrend, Christine & Herget, Melanie (2013): Umwelt- und familienfreundliche Mobilität im ländlichen Raum. Handbuch für nachhaltige Regionalentwicklung. Berlin. URL: http://www.ivp.tu-berlin.de/ufm-handbuch.pdf Bauer, Ulrike.; Herget, Melanie; Manz, Wilko & Scheiner, Joachim (2015): Familienmobilität im Alltag. Herausforderungen und Handlungsempfehlungen. BMVI, Berlin. URL: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Publikationen/LA/familienmobilitaet-im-alltag- herausforderungen-und-handlungsempfehlungen.pdf?__blob=publicationFile Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (2015): Von Hürden und Helden - Wie sich das Leben auf dem Land neu erfinden lässt. Berlin. http://www.berlin-institut.org/publikationen/studien/von-huerden-und-helden.html BMVBS – Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Hrsg.) (2011): Nahversorgung und Nahmobilität: Verkehrsverhalten und Zufriedenheit. BMVBS-Online-Publikation 08/2011. Berlin. BMVI (Hrsg.) (2016): Mobilitäts- und Angebotsstrategien in ländlichen Räumen. Planungsleitfaden. https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Publikationen/G/mobilitaets-und-angebotsstrategien-in-laendlichen-raeumen- neu.pdf?__blob=publicationFile Gipp, Christoph; Nienaber, Petra & Schiffhorst, Guido (2014): Mobilitätsoptionen Älterer im ländlichen Raum. ADAC-Studie zur Mobilität. Berlin. http://iges.de/content/e6/e34/e10216/e10546/e10547/e10549/attr_objs10550/IGESInstitut_MobilitaetsoptionenAeltererMenschen_ 052014_ger.pdf Heß, Anne & Polst, Svenja (2017): Mobilität und Digitalisierung: Vier Zukunftsszenarien. Bertelsmann Stiftung: Gütersloh. www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/Studie_LK_Mobilitaet-und-Digitalisierung__Vier- Zukunftsszenarien_2017.pdf ScMI – Scenario Management International (2015): Die Zukunft der ländlichen Räume in Deutschland. Paderborn. www.scmi.de/images/downloads/dateien/scmi_szenariostudie_zukunft-laendlicher-raeume_webversion.pdf Zukunftsnetz NRW (2016): Kosteneffizienz durch Mobilitätsmanagement. Handbuch für die kommunale Praxis. Köln. http://www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de/sites/default/files/downloads/znm-nrw-handbuch-kosteneffizienz-a4_rz-web_0.pdf