19.05.2019 Regresspotential Invalidität 50 % - ohne Berücksichtigung der Ersatzquote AUF 100 % AUF 50 % hypothetische Lohnentwicklung (= Lohnausfall)

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die Militärversicherung
Advertisements

Die Schweiz: 1 Land – 26 Kantone
1 1.Betroffene Bereiche Finanzierung AHV/IV : Bund / 45 Mio. – 0 Mio EL AHV/IV : Änderung des Systems / 40 Mio – 45 Mio Kantonaler Beschäftigungsfonds.
John Hess Finanzbuchhaltung
Ergänzungleistungen ohne Rente
Rechte & Pflichten
Willkommen Dank an Präsident VMS, Hans Brupbacher
1 Die Allgemeine Erwerbs- versicherung AEV: Das Modell und die Finanzierung Ruth Gurny, Beat Ringger.
Sportversicherungskasse SVK
Unfallversicherung in Deutschland
Kantonale Steuerverwaltung Zug
Berufliche Wiedereingliederung: Case Management lohnt sich
News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht03/2009 © Verlag Fuchs AG Lebenserwartung 1.Nennen Sie die drei häufigsten Todesursachen in Prozentzahlen.
Unfallversicherung in Deutschland
5. IV-Revision Josef Nauer IVS GR.
Unsere Pensionskasse.
Gerüstunfall vor Gericht - Regress der Unfallversicherung
Wär toll ?. Oder was für die Familie? Kosten senken!!! z.B jährlich CHF Krankenkassenprämien? …dass sind in 10 Jahren?
Case Management und Pensionskasse BVG-Apéro 5. Februar 2007 innovation zweite säule.
Check the risk. Verwechseln Sie die Skipiste nicht mit einer Rennstrecke... Edith Müller Loretz, Projektleiterin.
Steuern Die Besteuerung von Kapitalleistungen: Charakteristisch und einheitlich ist, dass derartige Kapitalien getrennt vom übrigen Einkommen und mit.
Internationaler Rentenversicherungsvergleich
Die Rentenversicherung
Geschichte der gesetzlichen Versicherung
Risiko & Sicherheit Ernährung Unfall Versicherungen Altersvorsorge
Finanzdepartement FD Symposium Zukunft Alter Datum 6. Schärme-Symposium 2011 Folie 1 Der Wandel in der Alters- politik bewegt auch den Kanton Obwalden.
SVP - ZH - Arbeitstagung
Die Finanz- und Vorsorgeberatung Vermögen bilden Pensionsplanung
Im Fokus: Hinwiler Sozialleistungen Zu viel oder zu wenig? Zu teuer oder zu günstig? Zu aufwändig oder erträglich?
Das Dreisäulenprinzip
Personenversicherungen
Rechte & Pflichten TEIL – Rechtliche Sicht.
Jahresabschluss 2014 Jahresabschluss 2014.
Begriff: § 1 I S. 1BetrAVG  Zusage, die einem Versorgungszweck dient  Leistungspflicht aufgrund eines biologischen Ereignisses: ◦ Alter (Altersversorgung)
Versicherungsschutz im Ehrenamt Risiken in der Freiwilligenarbeit und Möglichkeiten ihrer Absicherung 1.
Aktualität aus dem UVG Marc Epelbaum, Generalsekretär
Einführung Versicherungen
Seite 1 Schweizerischer Bankpersonalverband SBPV Altersvorsorge / Beispiel aus dem neuen CS-Modell Ziele der Altersvorsorge Beispiel CS Modell Praxisbeispiel.
IG Metall Schwäbisch Hall RENTE – Was ist das?. IG Metall Schwäbisch Hall Umlageverfahren Generationenvertrag Arbeitsmarkt Produktivität Demografie 1.
DAS SCHWEIZERISCHE VORSORGEPRINZIP Drei-Säulen-Prinzip und die Finanzierung.
Sicherheit allgemein Sozialver sicherungen 3 Säulen.
Grundlagen Personen versicherungen Sach versicherungen.
III. Grundlagen des Versicherungsschutzes Was ist eine "Versicherung"? –"Versicherung ist gegenseitige Deckung zufälligen schätzbaren Bedarfes zahlreicher.
Wir denken in Generationen.1 Wie sicher ist meine Rente? Präsentation für GV des Personalverbands ( )
Reform der Altersvorsorge 2020 Stand: März Inhalt 1.Die wichtigsten Herausforderungen der SchweizerInnen 2.Wirtschaftliches Umfeld 3.Herausforderungen.
Das Zusammenfallen von Haftpflicht- und Versicherungsleistungen.
III. Grundlagen des Versicherungsschutzes Private Versicherungen – Versicherungsarten: –Sachversicherung Kaskoversicherung –Teilkaskoversicherung –Kollisionskaskoversicherung.
Grundlagen 4: Kausalitätsfragen im Personenschadensrecht.
III. Grundlagen des Versicherungsschutzes Sozialversicherungen - Überblick:Sozialversicherungen - Überblick: –AHV / IV (1. Säule) –Berufliche Vorsorge.
L E O N A R D O Graphische Darstellungen der intersystemischen Koordination bei Erwerbs- und Versorgungs- schäden unter Berücksichtigung haftpflichtrechtlicher.
IV. Arbeitgeber: Lohnfortzahlungspflicht
Grundlagen 5: Das Zusammenfallen von Leistungen
Vorsorge-Info Renzo Priore Generalagent Mark Keller Hauptagent.
Lohnentwicklung und Verteilungsspielräume
Die Sozialversicherungen in der Schweiz (Folie 1)
2. Der Haushaltschaden Literatur zum Haushaltschaden:
Hauskauf und Versicherungen
Fallbeispiel Arzthaftung und Unfall (1)
1. Der Erwerbsschaden Der Schadenszins:
Koordination berufliche Vorsorge
Fallbeispiel Arzthaftung und Unfall (1)
Fallbeispiel Arzthaftung und Unfall (1)
IV. Arbeitgeber: Lohnfortzahlungspflicht
Versicherungsschutz im Ehrenamt
Der Selbständige und seine Altersversorgung
Truppmannausbildung Teil 1 (Grundausbildungslehrgang)
Die Militärversicherung
Michael von Wartburg, Finanzplaner Front
Regresspotential Invalidität 100 % - ohne Berücksichtigung der Ersatzquote hypothetische Lohnentwicklung (= Lohnausfall) PK-Renten 100 % versicherter.
 Präsentation transkript:

19.05.2019 Regresspotential Invalidität 50 % - ohne Berücksichtigung der Ersatzquote AUF 100 % AUF 50 % hypothetische Lohnentwicklung (= Lohnausfall) 100 % versicherter UVG-Verdienst UVG-TG PK-Renten Rentenschaden Hypothetische Altersleistung (ohne Unfall) 50 % UVG-Renten UVG-TG IV UVG-TG 45 % Effektive Altersleistung IV-Renten Alter 30 31 32 33 ....................... ~ 50 ....... 64 / 65 .......... + Unfall Rechnungstag AHV-Alter Tod konkrete hypothetische Schadensberechnung PK-Regress