Frauenrechte, Kinderschutz, Entwicklungspolitik

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Frauenrechte, Kinderschutz, Entwicklungspolitik Tutmonde e. V. Frauenrechte, Kinderschutz, Entwicklungspolitik

Wer sind wir? Tutmonde e.V. ist eine Migrantinnen*organisation, die sich im Jahr 2006 in Stralsund gegründet hat und sich für die Rechte von Migrantinnen* und Kindern einsetzt. Darüber hinaus wirkt Tutmonde e.V. lokal und regional daran mit, entwicklungspolitische Fragen und Lösungen direkt vor Ort umzusetzen, um als zivilgesellschaftliche Akteurin Verantwortung für eine gerechtere Verteilung von Ressourcen zu übernehmen

Was heisst Tutmonde? Tutmonde bedeutet in der Weltsprache Esperanto „Weltweit“. In diesem Sinne fühlen wir uns als Migrantinnen*organisation verpflichtet, eine gerechtere Welt mitzugestalten. Denn dies beginnt direkt vor unserer Haustür und in unserem Alltag. 

Was tun wir? Im Mittelpunkt unseres Engagements steht insbesondere die Situation und Stärkung von Mädchen und Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte, ihre politische und gesellschaftliche Partizipation und die Gleichberechtigung von Mädchen, Frauen und LSBTI* und einer genderreflektierten gesellschaftlichen Teilhabe von Kindern, Jungen, Alten, politisch oder rassistisch Verfolgten.

SDGs? Wir fühlen uns den Zielen für nachhaltige Entwicklung verpflichtet (SDGs) und engagieren uns in Mecklenburg-Vorpommern vor allem im Rahmen des 3., 4., und 5. Ziels:

SDGs Gesundes Leben für alle – ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern Bildung für alle – inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern Gleichstellung der Geschlechter – Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen

Wir tun wir es Mit unseren wichtigen Partner*innen, dem bundesweiten Projekt samo.fa (Stärkung der Aktiven aus Migrantenorganisationen in der Flüchtlingsarbeit), zu dem wir in 2018 gehören durften, dem Verein Lola für Demokratie in MV, der Amadeu Antonio Stiftung, der Bundeszentrale für politische Bildung, dem Eine-Welt-Landesnetzwerk MV und der Kreis Volkshochschule hier in Stralsund haben wir viele Veranstaltungen umsetzen können. Dazu gehörten Lesungen, Fachtage, Fortbildungsveranstaltungen, Vorträge und weitere Veranstaltungen für und mit Geflüchteten und anderen Interessierten und auch ein Sommerprogramm für geflüchtete Familien. Mit dem Format „TutmondeTalk“ wollen wir auch weiterhin zu für uns wichtigen Themen in der Kommune Stralsund gemeinsam mit anderen Akteur*innen in der Stadt und im Landkreis ins Gespräch kommen und Herausforderungen, vor denen die Zivilgesellschaft steht, bearbeiten. Darüber hinaus arbeiten wir landesweit an unseren 3 Schwerpunkten mit anderen Partner*innen auf Landesebene. Hier ist der Flüchtlingsrat MV, die Hochschule Neubrandenburg, der Deutsche Kinderschutzbund Landesverband M-V e.V. und die Wohlfahrtsverbände sowie Engagement Global zu nennen.

Unsere Danke geht an: Migrant*innen und Geflüchtete Frau Dagmar Kaselitz, Landesintegrationsbeauftragte vom MV Senator Holger Albrecht, Stadt Stralsund Frau Anja-Isabell Schmuck, Integrationsbeauftragte der Hansestadt Stralsund Frau Petra Breuer, Beauftragte für die Integration von Menschen mit Behinderungen Frau Zakia Mansouri, Integrationsbeauftrage des Landkreises Vorpommern-Rügen Frau Katrin Schmuhl, Landesfrauenrat MV, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Vorpommern-Rügen Kreis Volkshochschule Vorpommern Rügen – Dr. Sabine Koppe

Unsere Danke geht an: Malteser Werke, Birgit Mielke FPT Stralsund, Martina Becka Tahera Ameer, Amadeu Antonio Stiftung Patrice Jäger, Eine-Welt-Landesnetzwerk MV Ulrike Seemann-Katz, Flüchtlingsrat MV Professorinnen Barbara Bräutigam und Júlia Wéber, Hochschule Neubrandenburg Jennifer Ichikawa, Engagement Global

Unsere Danke geht an Team samo.fa (Stärkung der Aktiven aus Migrantenorganisationen in der Flüchtlingsarbeit) - Dr. Wilfried Kruse und Elizabeth Beloe