. Fest Flüssig Gas Die Entropie eines Reinstoffes am Beispiel des Wassers. Die Entropie nimmt mit der Temperatur zu und ändert sich sprunghaft an den Phasenumwandlungstemperaturen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
PC II für Biochemiker Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Prof. Dr. J. Enderlein,
Advertisements

p,T-Phasendiagramm Beantworten Sie folgende Fragen:
Vorlesung Verfahrenstechnik 7. Umweltverfahrenstechnik
Atombindungen Ionenbindung Metallbindung
Kapitel 5: Wärmelehre 5.1 Temperatur und Wärme.
CHEMIE Anfangsunterricht.
3 Versuche zum Aufheizen von Wasser
2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung
Fachliche Grundbegriffe 1
Vorlesung: Biometrie für Studierende der Veterinärmedizin
Wiederholung: Wichtige chemische Gesetze (12)
Der Satz von Avogadro (Kl8/G8)
Mechanismus der elektrophilen Substitution (SE)
Trennverfahren Dennis R. Mewis FOS
Stoffe.
Elektrische Leitungsvorgänge Klasse 9
Feststoff Flüssigkeit Gas
Chemische Reaktionen.
Nichtmetall + Nichtmetall
Vortrag OCF Einige Reduktionsmethoden in der organischen Chemie
Wirkung der Temperatur auf physikalische Eigenschaften
Brownsche Molekularbewegung und Diffusion
Die Reaktionsgleichung
Wachs Bei einer Kerze ist Wachs der Brennstoff. Wachs besteht aus einfach gebauten Kohlenwasserstoffketten : ca Kohlenstoffatome (C20H42), die.
Beobachtung Erklärung im Modell
Feststoff Flüssigkeit Gas
1. Aggregatzustandsänderungen
Lösungen zu Seite 3.
Wasser Olivenoel flüssig fest.
Experiment Nr. 9 Herstellung eines Wirkstoffs
Das Atom Ein Teilchen, das alle Stoffe aufbaut
Reaktionsgeschwindigkeit
Definition Reaktionsgeschwindigkeit
7. Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik Carnot-Maschine Wirkungsgrad
Hauptsätze Wärmelehre
Chemisches Gleichgewicht
Chemisches Gleichgewicht in heterogenen Systemen Referat von Marthe Marschall Datum: Goethe-Universität Frankfurt am Main Seminar Allgemeine.
 Wird der Druck verdoppelt, so halbiert sich das Volumen.
Oxidation der Alkanole und
Aggregatzustände der Materie
PhpMyAdmin.
Instrumentenpraktikum
Wärmelehre Lösungen.
3 Die chemische Reaktion 3.5 Das chemische Gleichgewicht
Teilchenmodell HoriZONTec am LTG Prien 2013.
Wärmelehre Lösungen. 3 Änderung des Aggregatzustandes.
Ein Stern entsteht.
Teilchenmodell und Aggregatzustände
Temperatur und Teilchenbewegung
1 Rechnen mit der Reaktionsgleichung Problem: Oktan (C 8 H 18 ), ein Bestandteil des Benzins, verbrennt im Motor zu Wasser und Kohlendioxid. Welche Menge.
Massenspektroskopie Michael Haas Theorie Aufbau Auswertung.
Energie und chemische Reaktionen Fachdidaktik Chemie ETHZ 27. Mai 2016 Hansruedi Dütsch
Massenwirkungsgesetz & Chemisches Gleichgewicht
Chemische REchnungen.
1. physikalisch- chemische Grundlagen 1.1 Grundbegriffe Oxidation
Destillationsapparaturen
Aggregatzustände flüssig – gasförmig – fest Flüsse Dampf Eis
Crash-Kurs Wintersemester 2017/18 Julia Rosebrock
- mal + = - + mal - = - + mal + = + - mal - = +
Elektrische Leitungsvorgänge Klasse 9
Kompetenzniveaus Lernlupe Mathematik
Teilchen-Streuung und -Reaktionen, 22 Seiten. 8
Thermodynamik Hauptsätze/ Definitionen von Zustandsgrößen:
Strategie zum Aufstellen von Redoxgleichungen
Die ganzen Zahlen an der Zahlengeraden
Zustandsform: Feststoff
Chemische und mikrobiologische Grundlagen der Wassertechnologie
Chemische und mikrobiologische Grundlagen der Wassertechnologie
Chemische und mikrobiologische Grundlagen der Wassertechnologie
Experiment Nr. 6 Herstellung eines Wirkstoffs
 Präsentation transkript:

. Fest Flüssig Gas Die Entropie eines Reinstoffes am Beispiel des Wassers. Die Entropie nimmt mit der Temperatur zu und ändert sich sprunghaft an den Phasenumwandlungstemperaturen. Wir schliessen aus dieser Grafik, dass die Entropie von Feststoffen kleiner ist als die Entropie von Flüssigkeiten und diese wiederum, ist kleiner als die Entropie von Gasen.

ii) die Zahl der gasförmigen Teilchen bei der Reaktion zunimmt, Die Reaktionsentropie wird immer dann zunehmen, wenn sich Edukte niederer Entropie in Produkte hoher Entropie umwandeln. Als Überschlagsregel lässt sich Folgendes festhalten. Die Reaktionsentropie wird zunehmen, also positiv sein wenn: i) Feststoffe sich in flüssige oder gasförmige Produkte umwandeln, ii) die Zahl der gasförmigen Teilchen bei der Reaktion zunimmt, iii) flüssige Produkte sich in gasförmige Produkte umwandeln, iv) aus Feststoffen gelöste Teilchen entstehen. v) Moleküle niederer Entropie (z.B.: Cyclische Moleküle) in Moleküle höherer Entropie (z.B.: Kettenförmige Moleküle) umwandeln.