Zur Trainerproblematik im DRV 1. Aufgaben der Trainer 2. Stand im DRV 3.Prognostische Wirkung 3. Aufgaben
Aufgaben der Trainer Sich auf neue Erkenntnisse einstellen(laufende Weiterbildung) ohne Erfolgreiches über Bord zu werfen D. h. vergleichen und Erfahrungen einfließen lassen Die erfolgreiche Arbeit mit dem Athleten/in steht im Vordergrund Die Organisation ist hochwichtig, soll aber nicht die o.g. Arbeit beeinflussen Dafür sind fachlich gute Mitarbeiter notwendig
Der Plan im DRV (Leistungssportkonzept) 11 BT sind an 3 Standorten tätig 4 Trainer haben die volle Akzeptanz auf Grund ihrer internationalen Erfolge Das ist hinsichtlich der Akzeptanz als Großboottrainer oder CT nicht anzuzweifeln Andere Heimtrainer und Vereinstrainer sind bei Einsatz zu Zielwettkämpfen nicht weniger erfolgreich ,als die anderen BT Auch auf Länderebene müssen hier die Interessen abgestimmt werden Das birgt Konflikte
Prognostische Wirkung Heim und Vereinstrainer ziehen sich zurück, weil sie keine Perspektive sehen auch an Zielwettkämpfen teilzunehmen Die Arbeit in der Fläche verliert an Qualität Der Nachwuchs wird weiter an Breite und Leistungsstärke verlieren Dann schließt sich ein Kreis den wir nicht wollen
Weitere Wirkungen und Aufgaben Die Konzentration der BT an 3 Stützpunkten ist negativ für die Richtlinienkompetenz des DRV Der fachliche Einfluss geht in der Fläche durch verschieden Dienstherren und Interessen dramatisch zurück Der Leitende BT muss konzeptionell und operativ mit den Disziplingruppentrainern führend sein Andere DRV angestellte Trainer müssen sich der Konkurrenz im Verband stellen
Aufgaben Die Aus /Weiterbildung der Trainer muss fachbezogen von hoher Qualität sein und die Ergebnisse der NM müssen aktuell die Aufgabenstellung dominieren Der Trainerstand ist nicht genug materiell und ideell anerkannt (ein gesamtgesellschaftliches Problem), das zu ändern , würde mehr Interessenten als Rudertrainer zu arbeiten bringen und die Konkurrenz beleben