Einwohnerentwicklung und Prognose Stabile Einwohnerent-wicklung seit 2004, Zugewinn von 2004 zu 2017 um 1,2 % (320 Personen) Die Realentwicklung verlief bis 2014 fast identisch mit den Prognosewerten Im Jahr 2017 betrug die Abweichung 1,0 % (214 Personen)
Einwohnerentwicklung und Prognose Die positive Abweichung der Realentwicklung von der Prognose in den Jahren 2015 und 2016 begründet sich z. T. auch durch den Zuzug von Asylberechtigten (Flüchtlingen)
Einwohnerentwicklung nach Stadtteilen
Faktoren, die die Einwohnerentwicklung beeinflussen
Faktoren, die die Einwohnerentwicklung beeinflussen
Faktoren, die die Einwohnerentwicklung beeinflussen
Faktoren, die die Einwohnerentwicklung beeinflussen
Faktoren, die die Einwohnerentwicklung beeinflussen
Zuzüge und Fortzüge im Jahr 2017 nach Altersgruppen
Faktoren, die die Einwohnerentwicklung beeinflussen Die Bevölkerungsentwicklung wird durch zwei Faktoren beeinflusst: Saldo der natürlichen Bevölkerungsentwicklung (Geburten minus Sterbefälle) Wanderungssaldo (Zuzüge minus Fortzüge) Aufgrund des hohen negativen Saldos der natürlichen Bevölkerungsentwicklung und eines geringen positiven Wanderungssaldos ist ein Einwohnerverslust von 151 Personen gegenüber der Vorjahr eingetreten.
Wirtschaft und Beschäftigung Am 31.12.2017 gab es 929 Arbeitslose, das entspricht einem Anteil von 7,4 %, gemessen an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter.
Wirtschaft und Beschäftigung Erwerbstätigenquote in 2014 = 81,2 %, in 2015 = 81,8 %, in 2016 = 82,0 %, in 2017 = 84,9 %
Wirtschaft und Beschäftigung
Wirtschaft und Beschäftigung
Wirtschaft und Beschäftigung
Wirtschaft und Beschäftigung
Wirtschaft und Beschäftigung Vergleichswerte der SV-Arbeitsplatzdichte (Anzahl der Arbeitsplätze je 1.000 Einwohner im Alter von 15 bis 65 Jahren): Hansestadt Rostock = 678 Hansestadt Wismar = 683 Hansestadt Stralsund = 674
Durchschnittliche Kaufkraft je Einwohner
Gewerbesteuerhebesatz Waren (Müritz) kann als Wirtschaftsstandort gute Bedingungen vorweisen. Die Einheit von: Gewerbeansiedlung auf der grünen Wiese Strukturwandlung Revitalisierung der alten Industrie- und Gewerbegebiete Sanierung der Innenstadt Entwicklung des Fremdenverkehrs sind das Rückgrat der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt. Regionale und überregionale Bildungs- und Berufsausbildungsmöglichkeiten runden die Standortqualität ab. Aufgrund der guten Standortfaktoren könnte der Gewerbesteuerhebesatz angehoben werden.
Wohnungsbestand und Wohnungsleerstand
Wohnungsbestand und Wohnungsleerstand Im Jahr 2017 wurden 25 Gebäude mit 116 WE neugebaut, darunter das Apartemenge-bäude Hafen mit 25 Eigentumswohnungen und Rosenthalstraße 25 a/b/c mit 24 WE.
Wohnungsbestand und Wohnungsleerstand Wohnungsbaupotenziale: für ca. 350 EFH und rund 400 WE in MFH, darunter kurzfristig 28 WE sozialer Wohnungsbau
Wohnungsnachfragende Haushalte Einwohnerrückgang (Haupt- und Nebenwohnsitz, ohne Heimbewohner) gegenüber dem Vorjahr um 133 Personen Zunahme der wohnungsnachfragenden Haushalte um 167 HH Durchschnittliche Haushaltsgröße: 1,81 Personen je HH (2004=2,05)
Kinder bis sechs Jahre und Kapazität mit Kindertagesplätzen Kapazitäten (Stand Juni 2017) = 1.017 Kita-Plätze
Abgleich Realentwicklung Kinder 1 bis 6,5 Jahre mit Prognose
Kinder im Grundschulalter
Abgleich Realentwicklung Kinder 6,5-10,5 Jahre mit Prognose
Schüler im Alter weiterführender Schulen und Prognose
Schüler im Alter weiterführender Schulen und Prognose
Altersgerechte Wohnformen und Abgleich mit der Prognose Bedarf für die eigene Bevölkerung - rund 670 Plätze Angebot rund 1.000 Plätze
Wanderungen der Senioren ab 75 Jahre
Tourismusentwicklung