Die Ergebnisse Planungs- und Bauausschuss Sitzung am

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 Präsentation transkript:

Die Ergebnisse Planungs- und Bauausschuss Sitzung am 26.09.2017 Änderungen in blau gekennzeichnet oder in Kommentarleiste aufgeführt Arbeitsgemeinschaft AB Stadtverkehr, Arne Blase (ABSV) und PLANUNGSBUERO RICHTER-RICHARD, Jochen Richard (PRR) mit Jörg Thiemann-Linden

Inhalt Im Januar 2017 wurden im Planungs- und Bauausschuss bereits folgende Themen vorgestellt: Bestandsaufnahme, identifizierter Handlungsbedarf Ergebnisse der ersten Runde der Dialogforen Stadtteilbezogene Fußverkehrsnetze Radverkehrsnetz (Alltagsnetz) und Fahrradparken Entwurf Leitbild / Gesamtstrategie Heute stehen zur Diskussion: Maßnahmenentwicklung und Handlungskonzept für den Radverkehr Treibhausgas-Bilanz zur Nahmobilität im Jahr 2030 Ausblick: neue (Nah-) Mobilitätskultur

Inhalte des Masterplan-Berichts (www.stadtmg.de/nahmob) Leitziele des Masterplans als Zukunftsbild für den Fuß und Radverkehr Neue (Nah-)Mobilitätskultur Mobilitätsmanagement, Kommunikationskonzept, Umsetzung und Monitoring Beteiligung: Dialoge mit der Bürgerschaft Unfallsituation im Fuß- und Radverkehr Fußverkehr: Analyse, Netzentwicklung, Maßnahmenentwicklung, Leit- und Informationssystem Radverkehr: Analysen zum Radverkehrsnetz, Netzentwicklung, Maßnahmenentwicklung Fahrradparken Nahmobilität und Klimaschutz – Treibhausgasbilanz 2030

Leitziele

Die Entwicklungsziele und Handlungsschwerpunkte Vorrangige Entwicklungsziele Eine Trendwende bei der Verkehrsmittelwahl. Eine deutlich erhöhte Verkehrssicherheit. Eine hohe Nutzerzufriedenheit. Handlungsschwerpunkte Die Fußwege- und Radverkehrsinfrastruktur qualifizieren und komplettieren. Die vorhandenen Mobilitätsangebote für Fuß und Rad ins Bewusstsein bringen. Die Flächenaufteilung von sensiblen Straßenräumen neu verhandeln. Verträgliche Kfz-Fahrgeschwindigkeiten diskutieren. Parkprobleme des zunehmenden Radverkehrs lösen. Intermodalität ausbauen. „Qualität zum Flanieren“ als Gestaltqualität aller Maßnahmen.

Neue (Nah-)Mobilitätskultur

Verhaltensänderung beginnt im Kopf und im Herz Interkommunale Kooperation Den Wandel im Verbund mit anderen Städten vorwärts bringen (Zukunftsnetz Mobilität NRW, AGFS-NRW) Vormachen – Mitmachen – Selbermachen: das Kommunikationskonzept „Nicht den Bürgerinnen und Bürgern sagen, dass sie mehr Rad fahren oder zu Fuß gehen sollen, sondern Situation schaffen, aus denen heraus immer mehr Menschen auf nachhaltige Mobilität setzen.“ Koordinierter Jahreskalender der Events zur Nahmobilität (z.B. 17.9. Radsternfahrt) Begonnen mit zwei Dialogforen und mobilen Ständen „Dialog vor Ort“

Verhaltensänderung beginnt im Kopf und im Herz Umsetzung und Monitoring Durchführung einer Haushaltsbefragung, Einrichtung Dauerzählstellen, regelmäßige Kontrolle zur Umsetzung und Wirkung des Masterplans Ausbau des Service und Mobilitätsmanagements Beleben der Radstationen durch Aktionen, Angebot eines öffentliches Bike-Sharing-Systems prüfen, betriebliches und kommunales Mobilitätsmanagement vorantreiben

Maßnahmenentwicklung zum Fußverkehr

… noch einmal zum Fußverkehr: Grundsätze Raum geben Sicherheit schaffen Komfort bieten/ Anreize geben Stadtraum-/ Lebensqualität steigern Barrieren abbauen

Maßnahmenschwerpunkte nach „Straßenraumtypen“ Hauptverbindungsstraßen des Kfz-Verkehrs Komfortable Querungen an Knoten einrichten LSA-Zeiten fußgängerfreundlich anpassen und zusätzliche Querungs- angebote schaffen Sichere (Seiten-) Räume schaffen Straßen mit überwiegender Erschließungsfunktion Bordabsenkungen Knoten- und Platzgestaltungen Ordnung des ruhenden Kfz-Verkehrs Straßen mit überwiegend gewerblicher Nutzung Sichere (Seiten-) Räume schaffen Seitenräume erneuern (Beläge) Ordnung des ruhenden Kfz-Verkehrs Zusätzliche Querungsangebote schaffen

Maßnahmenschwerpunkte nach „Straßenraumtypen“ Straßen mit Geschäftsnutzung Zusätzliche Querungsangebote schaffen Aufenthaltsqualität des Straßenraums steigern Ordnung des ruhenden Kfz-Verkehrs Radverkehr auf die Fahrbahn verlagern Zentrale Bereiche Platz- und Straßenraumgestaltungen Angebot Sitzgelegenheiten ausbauen Angebot Toiletten und Wasserspender schaffen Ordnung des ruhenden Kfz-Verkehrs Selbständig geführte Wege Neue Wege anlegen Belagserneuerungen Notwendige Unterführungen fußgängerfreundlicher gestalten Anschlüsse an das weitere Straßennetz verbessern

Maßnahmenentwicklung zum Radverkehr

Allgemeine Hinweise Benutzungspflicht Beschaffenheit und Zustand der Radverkehrsanlage müssen zumutbar sein, die Linienführung eindeutig, stetig und sicher Ausreichende Flächen für den Fußverkehr müssen verfügbar sein Benutzungspflichtige Radverkehrsanlagen i.d.R. an stärker befahrenen Straßen (Belastungsbereich III und IV) Führung auf der Fahrbahn Unterscheidung zwischen Radfahrstreifen, Schutzstreifen, Mischverkehr Führung im Seitenraum Kann als alleinige Führungsform angeordnet werden, wenn eine außerordentliche Gefahrenlage bei einer Fahrbahnführung vorliegt

Empfehlungen zur Wahl geeigneter Führungsformen Vorauswahl einer Führungsform ist abhängig von zul. Höchstgeschwindigkeit Stärke des Kfz-Verkehrs Streckenabschnitte können vier Belastungsbereichen zugeordnet werden

Musterlösung: Einrichtung von Fahrradstraßen Erschließungsachsen sowie parallele Straßenachsen dienen der Bündelung des Radverkehrs ggf. sind flankierende Maßnahmen vor der Einrichtung notwendig Angebote zum Fahrradparken sind vorzusehen Fahrradstraße mit Fahrradpiktogrammen und Richtungspfeilen Konradstraße Mit Parken Ohne Parken

Musterlösung: Aufhebung von Radwegen Rückbau bzw. Aufhebung von Radverkehrsanlagen in Tempo 30-Zonen bzw. schwach belasteten Straßen Flächen können dem Fußverkehr oder dem Radverkehr, ggf. auch dem ruhenden Verkehr, zugeordnet oder entsiegelt werden vorher nachher Beispiel Ohlerkirchweg: Radweg Breite von 1,00 m, Gehweg ausreichend breit Flächen können dem Parken zugeschlagen werden

Musterlösung: Markierung von Schutzstreifen Unterschreitung der Mindestbreiten bei vorhandenen baulichen Radwegen identifizierte Netzlücken (ggf. in Kombination mit einer Deckenerneuerung) Neues Führungsangebot auf der Fahrbahn Beispiel Lindenstraße: DTV 8.900 Kfz, zul. Höchstgeschwindigkeit 50 km/h Belastungsbereich II nach ERA – Markierung eines Schutzstreifens empfohlen

Handlungskonzept

Allgemeines zur Umsetzung des Radverkehrsnetzes Handlungsfelder Bestehende Planungen der Stadt (sofern noch nicht umgesetzt) Schließung von Netzlücken Verbesserung der Verkehrs- und Infrastrukturqualität Bauliche Dimension Maßnahmen im Bestand Umnutzung neue Radverkehrsanlagen Zeitliche Dimension kurz-/ mittelfristige Maßnahmen langfristige Maßnahmen

Kurz-/ mittelfristiger Handlungsbedarf

Längen Gesamtnetz hat eine Länge von 464 km Handlungskonzept 24 km – Planungen vorhanden/ bereits umgesetzt (10 %) 15 km – Maßnahmen zur Herstellung eines Netzzusammenhangs Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrs- und Infrastrukturqualität Bestand: 150 km Umnutzung: 32 km Neubau: 25 km Gesamtlänge des Handlungsbedarfs beträgt 246 km (53 % des Gesamtnetzes) Die Längen beziehen sich auf die kurzfristig bzw. mittelfristig umsetzbaren Maßnahmen, hinzu kommen die langfristigen Maßnahmen

Langfristiger Handlungsbedarf

Treibhausgas-Bilanz zur Nahmobilität für 2030

Treibhausgasbilanz für 2030 (öfter+länger Rad fahren, nähere Ziele) Ziel: Motorisierte Fahrten mit CO2-Emissionen werden durch „Null-Emissions“-Wege per Rad und Fuß ersetzt; dabei sollen auch längere „fossile“ Fahrten durch kurze Nahmobilitätswege ersetzt werden. Zentraler Indikator: Modal-Split-Entwicklung (Validierung durch spätere Mobilitätsbefragungen) 2010 (2017?) 2030 (2050?) Fußverkehr 15,1 % 15 % 17 % 20 % Radverkehr 6,2 % 7 % 13 % 25 % ÖPNV 17,2 % 18 % MIV 61,5 % 60 % 50 % 30 %

Treibhausgasbilanz für 2030 Kfz-Fahrleistung aus dem Verkehrsmodell Verteilung der Fahrtweiten im Verkehrsmodell für den Pkw- und Radverkehr Rahmen für die in den einzelnen Szenarien erfolgte Übertragung der verlagerten Kfz-Fahrten auf die jeweiligen Entfernungsbereiche Vier Szenarien der Fahrleistungspotenziale nach Reichweite des Radverkehrs Szenario 1 – Kürzere Pkw-Fahrten bis 5 km Länge innerhalb der Stadtgrenzen Szenario 2 – Längere Pkw-Fahrten bis 10 km Länge innerhalb der Stadtgrenzen Szenario 3 – Pendler mit Nachbarkommunen Szenario 4 – Pendler nach Düsseldorf, Neuss, Köln

Treibhausgas-Bilanz für 2030 Ergebnisse der Treibhausgasbilanz Maximale Einsparung – ergibt sich aus Szenario 2 und 3 Reduktionspotenzial: 73.000 t CO2 pro Jahr Das entspricht dem CO2-Ausstoß von: 16.500 Einfamilienhäusern oder 2,4 Mio. Bäumen