Bürgerstiftung Unser Land Prof. Klaus Werk

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 Präsentation transkript:

Bürgerstiftung Unser Land Prof. Klaus Werk Die Idee zur Biosphärenregion Taunus – Rhein – Main „Chancen und Zielsetzungen“ Bürgerstiftung Unser Land Prof. Klaus Werk

Das weltweite Netz Die UNESCO hat bisher 669 Biosphärenregionen aus 120 Staaten in das Weltnetz der Biosphärenregionen aufgenommen – davon 16 in Deutschland -kw-

Das weltweite Netz UNESCO-Biosphärenregionen sind international repräsentative Modellregionen. Sie verwirklichen eine nachhaltige regionale Entwicklung und tragen zur Erhaltung der biologische Vielfalt und ihrer Lebensräume bei. UNESCO-Biosphärenregionen schützen nicht ausschließlich wertvolle Ökosysteme. Hier werden Natur und Landschaft für die Bürgerschaft und mit dem Menschen erhalten. Die Biosphärenregionen ermöglichen, fördern und fordern nachhaltiges Wirtschaften und ein tragfähiges gesellschaftliches Zusammenleben. Die Bedeutung und Überwiegenheit der ländlichen Räume -kw-

Naturschutzrechtliche Grundlagen § 25 BNatSchG = Biosphärenreservat BSR sind einheitlich zu schützende und zu entwickelnde Gebiete, die* Großräumig und für bestimmte Landschaftsbilder charakteristisch sind* Die Voraussetzungen eines Naturschutzgebietes, überwiegend eines Landschaftsgebiets erfüllen* Der Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch hergebrachte vielfältige Nutzung geprägten Landschaft und der darin historisch gewachsenen Arten- und Biotopvielfalt dienen* *gekürzt -kw-

Naturschutzrechtliche Grundlagen § 25 Biosphärenreservat Dienen der Entwicklung und Erprobung von die Naturgüter besonders schonenden Wirtschaftsweisen dienen Dienen auch der Forschung und Beobachtung von NuL sowie der Bildung für nachhaltige Entwicklung* Sind durch Kernzonen, Pflegezonen und Entwicklungszonen zu entwickeln Werden durch Natur- oder Landschaftsschutzgebiete geschützt* Bezeichnung - Optionen: - Region oder - Gebiet oder - Reservat *gekürzt -kw-

Alleinstellung im weltweiten Netz Maßgeblich ist eine herausragende naturräumliche Qualität und die Substanz der kulturlandschaftlichen, historisch bedeutsamen Elemente und Struktur Relevant in Deutschland und in Europe sind danach diesbezügliche, herausragende bedeutsame Gebiete in Metropolregionen, die Vergleich der BSR deutlich unterrepräsentiert sind Die Region Taunus – Rhein – Main hat hierfür die ausschlaggebenden Potentiale und Qualitäten in der räumlichen Struktur bewahrt, so daß es angezeigt ist, die Vorrausetzungen für eine Antragstellung im Zuge einer Machbarkeitsstudie zu prüfen -kw-

Themen in einer Metropolregion Die Sicherung der kulturlandschaftlichen Merkmale in einer prosperierenden Region Die Sicherung und Entwicklung der biologischen Vielfalt und des regionalen Biotopverbundes Die Bewahrung des kulturellen Erbes und seiner Vermittlung Erholungsvorsorge und Gesundheitsvorsorge (regional, örtlich) Das Wahrnehmen und Erleben der Landschaft, Erschließung und Mobilität Umweltschonende Anbauweisen in der Land- und Forstwirtschaft und im Weinbau -kw-

Themen in einer Metropolregion Produktion und regionale Vermarktung von Nahrungsmitteln und Gütern Regionale Spezialität im Gaststätten- und Hoteleriebereich Förderung von Qualitätsansprüchen der regionalen Wirtschaft; Infrastrukturprojekte im Kontext der BSR für die Grüne Infrastruktur, Verkehr und Citybahn, Erneuerbare Energien, Ver- und Entsorgung, … Touristische Effekte und ihre Beförderung Ausrichten und Förderung von Umweltbildung und der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (Citizen Science) Regionalentwicklung im Kontext der BSR – Europäische Zusammenarbeit -kw-

Die Grundlage gemeinsamen Handelns Viele der benannten Aufgaben werden bereits mit großem Engagement von den Gemeinden, Behörden und dem Land angegangen. Eine BSR würde diese einzelnen Initiativen und Projekte regional gezielt zusammenführen und koordinieren. Durch die Bündelung und durch das Mehr von Vorhaben der BSR selbst, gewinnt dieses Engagement deutlich an Kraft, Bedeutung und Resonanz. Die BSR ist insofern deutlich mehr als die Summe der Teile laufender Vorhaben. Die gemeinsame regional koordinierte Trägerschaft aller Akteure und der kommunalen Familie bringt deutliche Vorteile, auch in medialer Hinsicht, hervor. -kw-

Die Grundlage gemeinsamen Handelns Viele der benannten Aufgaben werden bereits mit großem Engagement von den Gemeinden, Behörden und dem Land angegangen. Eine BSR würde diese einzelnen Initiativen und Projekte regional gezielt zusammenführen und koordinieren. Durch die Bündelung und durch das Mehr von Vorhaben der BSR selbst, gewinnt dieses Engagement deutlich an Kraft, Bedeutung und Resonanz. Die BSR ist insofern deutlich mehr als die Summe der Teile laufender Vorhaben. Die gemeinsame regional koordinierte Trägerschaft aller Akteure und der kommunalen Familie bringt deutliche Vorteile, auch in medialer Hinsicht, hervor. -kw-

Die Zonierung Mit der Anerkennung sind Verpflichtungen verbunden, die einem gemeinsamen Management unterstellt werden müssen. Biosphärenregionen sind räumlich differenziert.. Eine kleine „Kernzone“ von mindestens 3 % Flächenanteil wird von jeglicher Nutzung ausgenommen („Prozessschutz“) und stellt die naturbelassene Referenzfläche zur kulturlandschaftlichen Entwicklung dar. Gelenkte Erholungsnutzung etc. bleibt möglich. -kw-

Die Zonierung Mindestens 10 % der Gesamtfläche und zugleich mindestens 20% einschließlich der Kernzonen erfordern ein besonderes Management als „Pflegezone“ (synonym auch Pufferzone). Sie dient der schützenden „Pufferung“ der Kernzone und um besondere Beiträge zur Biodiversität, zum Klimawandel etc. zu leisten. Die naturnahe Bewirtschaftung z.B. der Waldflächen auch auf Basis der Zertifizierung ist hier erwünscht und entspricht der Praxis in anderen Biosphärengebieten. -kw-

Die Zonierung Mindestens 50 % des Gebietes dienen als „Entwicklungszone“ einer nachhaltigen Ökonomie, Ökologie, Bildung, Forschung und sozialen Aufgaben. Ein großer Teil der Biosphärenregion bleibt somit frei von naturschutzbezogenen Regelungen. Unter den Gegebenheiten einer Metropolregion und ihren Flächendispositionen kommt es in einer Biosphärenregion Taunus-Rhein-Main darauf an, 20% der Gesamtfläche zugunsten von Naturschutz und Landschaftspflege im bereits weitgehend entwickelten Biotopverbund zu realisieren. Anders als in ländlich strukturierten Räumen müssten keine konzentrischen Kreise um die Kernzonen ausgewiesen werden. -kw-

Die Zonierung Die Kernzonen und weitere Bereiche der BSR, die bereits heute als NSG oder als NATURA 2000 Gebiet geschützt sind, werden auch so weiter geschützt bleiben. Die Pufferzonen und landschaftlich wertvolle Bereiche werden neu als LSG (s. Wiesbaden) geschützt werden. Siedlungen und siedlungsnahe Bereiche oder Bereiche mit Infrastrukturen bleiben wie die überwiegende Entwicklungszone ausgenommen. Dies ginge auch in einer Kombi-Verordnung. -kw-

Die Region Der Rheingau Taunus Kreis, die Landeshauptstadt Wiesbaden, die westlichen / nördlichen Bereiche des Main Taunus Kreises und ggf. angrenzende Bereiche im Hochtaunus und Mainz-Bingen (Rheinauen). -kw-

Der Benefit: Die Kulturlandschaft erhalten Kulturlandschaften - einzigartig und vielfältig dauerhafte Sicherung der Einmaligkeit der heimischen Landschaften abgestimmte Entwicklung ihrer Merkmale in Eigenart, Wiedererkennung und Prägnanz von Landschaft und Siedlungen Qualitätssicherung der gemeindlichen Entwicklung in und außerhalb der Ortslagen Die Gewährleistung der spezifischen Ausprägung und Wahrung der Kulturlandschaft für Rheingau, Rhein, Taunus, Idsteiner Land und Main-Taunus -kw-

Der Benefit: Die Kulturlandschaft erhalten -kw-

Der Benefit: Die Kulturlandschaft erhalten KW 5.11.

Der Benefit: Die Kulturlandschaft erhalten -kw-

Der Benefit: Das kulturelle Erbe bewahren Kulturelles Erbe bewahren – von der Keltenzeit bis zur Gegenwart Sicherung der kulturhistorischen Elemente im regionalen Verbund Erklärung und Erschließung der Kulturdenkmale und kulturellen Elemente Abstimmung konkreter Projekte der Erlebniswelt BSR (z.B. historischer Weinbau, Klosterlandschaften; Bäderlandschaften) Förderung regionaler Baustoffe und Bauweisen in moderner Konzeption zur Erhaltung des geschätzten Lebensumfelds -kw-

Der Benefit: Das kulturelle Erbe bewahren -kw-

Der Benefit: Das kulturelle Erbe bewahren -kw-

Der Benefit: Die Erholungsvorsorge Erholung und Gesundheitsvorsorge – Lebenswerte Landschaft Gezielte Erschließung der Landschaft für die freiraumgebundene Erholung und die Gesundheitsvorsorge in herausragender Qualität mit Bezug zur RM-Region Entwicklung überörtlicher Wegekonzepte und Mobilitätsangebote mit regionaler Strukturierung und Design sowie gesicherter Qualität Schaffung von besonderen Erlebnisbereichen und Sichtbeziehungen Verbindung von Naturerleben, Kultur und Genuss -kw-

Der Benefit: Die Erholungsvorsorge KW 5.11.

Der Benefit: Die Erholungsvorsorge KW 5.11.

Der Benefit: Die biologische Vielfalt Biologische Vielfalt - lebendige Heimat Biologische Vielfalt als Kernelement der wertvollen Naturlandschaften und des heimatlichen Lebensumfelds der Menschen erkennen und vermitteln Die dauerhafte Sicherung der biologischen Vielfalt in der Region durch ein Kernzonenkonzept und einen regionalen Biotopverbund integrative Sicherung der dauerhaften Urproduktion in der Land- und Forstwirtschaft, Wein-und Obstbau und regionaltypischer Ausprägung Förderung besonderer landschaftstypischer Nutzungsformen und Elemente (Streuobst, Auen, Gewässer, Wälder, Wiesen, Parks….) -kw-

Der Benefit: Die biologische Vielfalt -kw-

Der Benefit: Die biologische Vielfalt -kw-

Der Benefit: Die biologische Vielfalt -kw-

Der Benefit: Die biologische Vielfalt -kw-

Der Benefit: Die biologische Vielfalt -kw-

Der Benefit: Umweltschonende Landnutzung Landnutzung – Nahrungsmittel, Wein, Wald, Wasser und mehr dialogbasierte Sicherung und Förderung der landwirtschaftlichen Produktion, des Weinbaus und der Forstwirtschaft unter den Gesichtspunkten einer nachhaltigen und angepassten Bewirtschaftung bei Wahrung der betrieblichen Entscheidungsspielräum Entwicklung und Umsetzung betriebsbezogener freiwilliger Maßnahmen und ihrer Förderung Entwicklung und Unterstützung innovativer Maßnahmen der Direktvermarktung Wertschätzung und Förderung von Naturprodukten Entwicklung und Realisierung von Projekten wie z.B. zur Querterrassierung im Weinbau und zu Blühstreifen im Ackerbau oder zum Grünlanderhalt der Auen. -kw-

Der Benefit: Ressourcen nachhaltig nutzen Ressourcen – Nutzung und nachhaltige Entwicklung Gewährleistung einer schonenden und verträglichen Nutzung und Beanspruchung von Boden, Wasser und Luft in einer prosperierenden Metropolregion Flächensparende Entwicklung und innovativer Bauweisen Regionale Umsetzung zielführender Maßnahmen zur Klimaanpassung Projektierung und Förderung grüner Infrastruktur Innovativen Ansätze zur Energiewende Beachtung der demografischen Entwicklung und von Genderprozessen -kw-

Der Benefit: Wirtschaften in einer Modellregion Wirtschaft – Motor einer modernen Modellregion Entwicklung und Unterstützung innovativer Ansätze und Partnerschaften Nutzung des BSR Siegels für die betriebliche Vermarktung bei Unternehmen Nutzung des BSR Siegels für das Regionsmarketing und konkreter Projekte Gütesiegel für landschaftsrelevanter Partnerbetriebe der BSR Förderung konkreter Projekte für die BSR durch die Wirtschaft z.B. für Erholung und Mobilität ; Ausbau von Dialogforen … -kw-

Der Benefit: Die Umweltbildung fördern Information und Umweltbildung – kluge Köpfe Informationszentren und Einrichtungen zur Information über das Thema Umwelt / MaB; Landschaftszentrum der BSR als gemeinsame Plattform Innovationsregion für nachhaltige Entwicklung mit Netzwerk aus Wirtschaft, Schulen und Hochschulen Schulungs- und Weiterbildungsangebote; Schulen und KiTas; BNE Führungen und Landschaftskunde, Heimatkunde Ranger und Landschaftsführer; Kultur und Tourismusführer … -kw-

Der Benefit: Die Einrichtungen der BSR Infrastrukturen der BSR – die Visitenkarten der Region BSR als Partner in der Region Begleitung der Infrastrukturentwicklung der Region Relevanz der Citybahn auch für die BSR System der Landschaftsinformationszentren / -punkte (z.B. Umweltladen, Regionalpark, Naturpark, Fasanerie, Eberbach, Niederwald…) Beachtung der Siedlungsstruktur und Siedlungsentwicklung der Kommunen -kw-

Der Benefit: Organisation und Management Einheitliche Organisation und Management – Adressen der BSR Einheitliche Administration zur Aufgabenwahrnehmung Organisiert ein kompetentes Netzwerk für die Kooperation von Akteuren und Institutionen Abgestimmte Entscheidungsprozesse unter Einbindung der relevanten Akteure und Träger der BSR Gemeinsam getragene, demokratisch verankerte Entscheidungsgremien Möglichkeiten und Nutzen der europäischen Förderung und Finanzierung (LEADER, ELER, INTERREG) im Kontext der BSR -kw-

Der Benefit: Internationale Partnerschaft Internationalität – eine Region im europäischen und weltweiten Austausch Das Qualitätssiegel der UNESCO – der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur Die internationale Liga und die Optionen in der Regionalförderung Kooperation mit europäischen BSR Regionen; vorrangig Wien; aber auch Turin oder Sao Paulo; Austausch und Beziehungen in der Zivilgesellschaft, Kommunen und Wirtschaft … -kw-

Der Benefit: Die wissenschaftliche Begleitung Fachliche und wissenschaftliche Begleitung – der Weg zur „Wissensregion“ Gemeinsame Ziele und Handlungsgrundlage - Managementkonzepte und Managementplan Gesellschaftliche Begleitung der BSR durch Bürgerbeteiligung, Fachforen und Beiräte Wissenschaftliche Begleitung und Prüfung der Zielsetzung durch Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen der Region RheinMain Monitoring und Evaluation in den Naturräumen -kw-

Der Benefit: Mitwirkung der Bürgerschaft Ideengeber und Engagement Eine BSR lebt von der Bürgerschaft und ihrem Engagement Eine BSR ist nie fertig – sie entwickelt sich in der Moderne und mit den Menschen Partizipation von Anbeginn und im Bestand Die Vorteile erkennen – Bedingungen zur Qualitätssicherung akzeptieren Konstruktive Kritik ist wichtig – Einbringen und Mitmachen ist gefragt Die Region braucht Innovation Eine BSR kennt die Partnerschaften in der Abstimmung und Beschlussfassung, basiert auf einem Konsensprinzip und nutzt Bottom-up-Prozesse. -kw-

Der Benefit -kw-

Die Chance jetzt nutzen…. Und: Die Chance jetzt nutzen…. -kw-