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Wohin führt Lokale Kirchenentwicklung

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Präsentation zum Thema: "Wohin führt Lokale Kirchenentwicklung"—  Präsentation transkript:

1 Wohin führt Lokale Kirchenentwicklung
Einblicke in eine große Baustelle

2 Kirchliches Leben Was ist stark? Was sind die Stärken? Was wächst?
Was wird schwächer, was geht zu Ende? Was sind die Herausforderungen?

3 Herausfordernde Wahrnehmungen
Das Zu-Ende-gehen der klassischen Gruppengemeinde „Die Alten werden immer älter und haben auch keinen Nachwuchs mehr...": Ein gemeindliches Gefüge zerbricht, ist schon zerbrochen, wird zerbrechen... Stimmt das? „Immer weniger Menschen kommen zu den Gottesdiensten...“ Die Veränderung einer gefühlten Selbstverständlichkeit und das Aufkommen neuer Liturgien Ehrenamtliches Engagement zwischen weniger und mehr: Zwischen Überlastung, Ersatzfunktionen und selbstverständlich freien Engagement Fremdheit und neue Formen der Kirchlichkeit

4 Gegebenheiten Überpfarrlicher Personaleinsatz von 40 Teams: Es geht nicht um „Streckung“ der pastoralen MitarbeiterInnen und Priester – Es geht nicht darum, dass weniger dasselbe weitermachen Lokale Verantwortung stärken – mit allen Konsequenzen: Begleitung von Prozessen vor Ort, Stärkung der Kompetenzen der Akteurinnen und Akteure

5 Gemeinden Segensorte Pfarrkirchen Ein Pastoralteam (Pfarrer, Pastor, GR, PR Diakon) Lokale Leitungsteams Neue Formen

6 Lokale Kirchenentwicklung - Ermutigungen
Wahrnehmen, was ist - eine Provokation: Jes 43, 18f: Wie kann mit Dankbarkeit für den gegangenen Weg der Blick auf das „Jetzt“ Gottes fallen (in der Gemeinde – im Sozialraum – in den unbekannten Welten jenseits der „Kerngemeinde“)

7 Ermutigungen Wahrnehmen, was ist - eine Provokation: Jes 43, 18f: Wie kann mit Dankbarkeit für den gegangenen Weg der Blick auf das „Jetzt“ Gottes fallen (in der Gemeinde – im Sozialraum – in den unbekannten Welten jenseits der „Kerngemeinde“) Glaube lebt aus relevanten Beziehungen – der jeweilige Nahraum mit den Menschen ist der erste Ort des Evangeliums (deswegen Achtsamkeit und Begleitung lokaler Initiativen – Vertrauen in den Geist Gottes – Unterstützung – Fehlerfreundlichkeit)

8 Ermutigungen Wahrnehmen, was ist - eine Provokation: Jes 43, 18f: Wie kann mit Dankbarkeit für den gegangenen Weg der Blick auf das „Jetzt“ Gottes fallen (in der Gemeinde – im Sozialraum – in den unbekannten Welten jenseits der „Kerngemeinde“) Glaube lebt aus relevanten Beziehungen – der jeweilige Nahraum mit den Menschen ist der erste Ort des Evangeliums (deswegen Achtsamkeit und Begleitung lokaler Initiativen – Vertrauen in den Geist Gottes – Unterstützung – Fehlerfreundlichkeit) Wohin sind wir gesandt in unserem Kontext? Mit den Menschen – in den Situationen das Evangelium zur Geltung bringen (innovativ und in Kooperation)

9 Ermutigungen Wahrnehmen, was ist - eine Provokation: Jes 43, 18f: Wie kann mit Dankbarkeit für den gegangenen Weg der Blick auf das „Jetzt“ Gottes fallen (in der Gemeinde – im Sozialraum – in den unbekannten Welten jenseits der „Kerngemeinde“) Glaube lebt aus relevanten Beziehungen – der jeweilige Nahraum mit den Menschen ist der erste Ort des Evangeliums (deswegen Achtsamkeit und Begleitung lokaler Initiativen – Vertrauen in den Geist Gottes – Unterstützung – Fehlerfreundlichkeit) Wohin sind wir gesandt in unserem Kontext? Mit den Menschen – in den Situationen das Evangelium zur Geltung bringen (innovativ und in Kooperation) Die Kraft des Geistes schätzen und ins Spiel bringen (Berufung und Charisma – gute Begleitung und Schutz)

10 Ermutigungen Wahrnehmen, was ist - eine Provokation: Jes 43, 18f: Wie kann mit Dankbarkeit für den gegangenen Weg der Blick auf das „Jetzt“ Gottes fallen (in der Gemeinde – im Sozialraum – in den unbekannten Welten jenseits der „Kerngemeinde“) Glaube lebt aus relevanten Beziehungen – der jeweilige Nahraum mit den Menschen ist der erste Ort des Evangeliums (deswegen Achtsamkeit und Begleitung lokaler Initiativen – Vertrauen in den Geist Gottes – Unterstützung – Fehlerfreundlichkeit) Wohin sind wir gesandt in unserem Kontext? Mit den Menschen – in den Situationen das Evangelium zur Geltung bringen (innovativ und in Kooperation) Die Kraft des Geistes schätzen und ins Spiel bringen (Berufung und Charisma – gute Begleitung und Schutz) Gemeinsame Verantwortung stärken – Lokale Leitungsteams entwickeln, begleiten und beauftragen.

11 Der Dienst Hauptberuflicher: Worauf es ankommt
Die Aufgabe der Hauptberuflichen und Priester (die eher weniger werden): ermöglichen, dass die Getauften genügend gestützt, gefördert, begleitet und weitergebildet werden Lokale Leitungsteams ausbilden und begleiten, liturgische Dienste etc „Eingründen“ in die Wirklichkeit Gottes: Liturgie und Gottesdienst, Wort und Leben teilen Der „Dienst an der Einheit“ ist kein Zwang zur Einheitlichkeit: Förderung der Vielfalt aus dem Geist – und in die Ortskirche einbinden

12 Gemeinden Segensorte Pfarrkirchen Ein Pastoralteam (Pfarrer, Pastor, GR, PR Diakon) Lokale Leitungsteams Neue Formen

13 Also: Kirche umgekehrt anschauen....
Kirche umgekehrt: nicht von der Struktur, vom Personal, sondern vom Leben der Getauften her entwickeln Von ihrer geistlichen Spitze her sehen Nicht als Versorgungskirche, in der Ehrenamtliche helfen sollen,... sondern die Strukturen und die pastoralen Dienste dienen dem Wachstum und Werden lebendiger Kirche – an vielen Orten

14 Offene Fragen


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