Aufbau eines Netzwerkes

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 Präsentation transkript:

Aufbau eines Netzwerkes Servertypen im LAN und WAN

sicherheit im schulnetz Datensicherheit Backup, externes Sichern von Daten Ausfallssicherheit Raidsysteme, HD-Spiegelungen, etc Viren Vorsicht bei Attachments, Mailclient, Virenfilter, etc Security Manipulation von Daten, Datenklau, etc

Das Client-Server- Prinzip Hardware Rechner Server Beispiele 1 Fileserver 2 Printserver 3 Webserver 4 Mailserver etc Server-Dienste Server-Programme Server-Software Client Die Serverdienste warten, dass sie von Client-Programmen einen Datenanforderung erhalten. Die Clientprogramme stellen Anfragen an die Server-Dienste Client Client-Programme Hardware Rechner Client Beispiele 1 Netzwerkclient 2 Netzwerkdruckdienst 3 Browser 4 Mailclient etc Protokoll = Die „Sprache“ mit der Server und Client miteinander Daten austauschen

Diverse Serverdienste In den Schulen im Internet LAN - local area network WAN - wide area network File-Server (CDROM-Server) Print-Server DC (Domänencontroller) Resourcen !!!! RAM, CPU, HD DHCP-Server DNS-Server Proxy-Server Server pysikalisch Web-Server Mail-Server FTP-Server Chat-Server (Campfire) Die Serverdienste können auch auf verschiedene physikalische Server installiert sein

Beispiel für eine Aufteilung der Serverdienste Arbeitsstationen Printserver Fileserver DomänenKontroller DHCP-Server Router Proxyserver Mailserver Webserver

Einstellungen am Server File-Server Einstellungen am Server Freigaben am Server Winnt / Win2000 Auf alle freigegebenen Ordner kann von jeder Arbeitsstation aus zugriffen werden Freigaben am Linux/Samba werden in der Datei smb.conf vereinbart

DHCP-Server DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Mit DHCP wird den Clients eine IP-Adresse dynamisch zugewiesen. DHCP-Server Anfrage Identifizierung durch MAC-Adresse Anfrage Identifizierung durch MAC-Adresse IP-Nummer Subnetmask Gateway DNS-Server Client Client

DHCP-Server Konfigurationsmöglichkeiten IP-Adresse des DHCP-Servers Es versteht sich fast von selbst, dass ein DHCP-Server eine feste IP- Adresse besitzen sollte, also selbst kein DHCP-Client sein kann. Auch darf es nur einen DHCP-Server pro Subnetz geben IP-Adressbereich (Adresspool) DHCP kann vorgegebene Bereiche von Adressen verwalten und dem Client eine freie Adresse aus einem dieser Bereiche zuweisen. Reservierungen Eine Reservierung stellt sicher, dass ein DHCP-Client immer dieselbe Adresse zugewiesen bekommt. Adress-lease-time Die Gültigkeitsdauer der vergebenen IP- Adresse. Diese kann bei wenigen Stunden liegen, in manchen Netzen auch bei einem Jahr oder unbeschränkt, um möglichst immer dieselbe Adresse an einen Client zu vergeben. Gateway und DNS-Server Die Zuweisung des Standardgateways (Router) und der DNS-Server bringen eine große Ersparnis des Administrationsaufwandes mit sich.

Print -Server PC als Printserver Printserverbox Arbeitsstationen PC als Printserver Drucker lokal installiert – LPT1 Als Netzwerkdrucker verbunden Freigabe Benutzerabhängig Druckerspooler am Server Lokal installiert für alle Benutzer Zum Installieren und Löschen Administratorenrechte erforderlich Arbeitsstationen Printserverbox Drucker lokal am LPR-Port installiert über Unix-TCP/IP-Druckdienste Unixstem über Http, Telnet konfigurierbar Lokal installiert für alle Benutzer Zum Installieren und Löschen Administratorenrechte erforderlich Drucker mit integrierter Karte (Jetdirect) Drucker über lokalem LPR-Port/Spezialport mit Unix-TCP/IP-Druckdienst installiert Mit Http, Firmensoftware oder Telnet konfigurierbar

Trennung der zwei Netzwerke Proxyserver Trennung der zwei Netzwerke Firewall 192.168.1.1 192.168.1.2 192.168.1.3 192.168.1.4 192.168.1.5 192.168.1.6 Eth0 192.168.1.254 eth1 10.66.86.144 Anfrage z.b. www.google.at Proxyserver 1. Anfrage im Cache oder auf HD 2. Anfrage nicht vorhanden Für jeden Internetdienst benötigt man einen eigenen Proxyserver (Applicationgateway)