„Herzlich Willkommen!“

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Software Assurance Erweiterte Software Assurance Services
Advertisements

Der Sozialstaat ist finanzierbar!
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
© 2007 Towers Perrin 0 Vertriebswegeanteile (Leben gesamt) APE* LEBEN GESAMT 2006 APE* LEBEN GESAMT VORJAHRESVERGLEICH * APE = Summe aus laufenden Beiträge.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Tutorium: Wirtschaftliche Grundlagen für den Arbeitslehreunterricht
Steuern & Existenzgründung
Was machen wir besser als die Wettbewerber
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
Internetverwendung und Werbeaffinität APA-IT Forum 7. Mai 2008
Steuerrecht.
WIRTSCHAFTSLAGE NOCH SCHWIERIG
Das Finanzpolitik Quiz Humboldt-Universität zu Berlin Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Wirtschaftspolitik I Makroökonomie, Geld und Kapitalmärkte.
Juni 2006Copyright by Wesonig + Partner Steuerberatung GmbH1 Herzlich willkommen! Wege aus dem Steuerlabyrinth.
Zukunfts-Plus – Bezugsumwandlung Juli Zukunfts-Plus – Bezugsumwandlung für Dienstnehmer der Bundesministerien und Länder.
Unfallversicherung Bundeskomitee Freie Berufe Österreichs.
Die.BAVExperten.in/Österreich Die Top – Chef – Pension So verwandeln Sie Firmenkapital steuerschonend in Privatvermögen.
Staatlich geförderte Altersvorsorge
Altersvorsorge ab 2005.
Wirtschaftsagentur Wien Mingo – Die Start-up-Initiative
Dokumentation der Umfrage
EINNAHMEN-AUSGABEN-RECHNUNG
EU E-Government Benchmarking Capgemini 2004/2005
Wir üben die Malsätzchen
Die Betriebliche Altersvorsorge: Versprochen ist noch nicht gehalten Dr. Maximilian Arbesser Vorstandsmitglied des Schutzverbands der Pensionskassenberechtigten.
Neuerungen im Gesellschaftsrecht
Betriebspensionsgesetz
WIRTSCHAFTSGESPRÄCHE
Die Veräußerung von Grundstücken im Einkommensteuerrecht
Daniela Funk IM07SMDS ~ SS Seit dem Jahr 2000 in D, Österreich seit mal jährlich 900 Jugendliche und junge Erwachsene in Österreich befragt.
mit Sandra Bies, Steuerberaterin
TIPPS & NEWS von Oliver GRUBER Gruber Wirtschaftstreuhand.
Private Unfallversicherung; ist diese notwendig?
Vorlesung Mai 2000 Konstruktion des Voronoi-Diagramms II
Steueroptimale Investitionen im Ausland INTER Wirtschaftsprüfungs GmbH STEUEROPTIMALE INVESTITIONEN IM AUSLAND INTER WIRTSCHAFTSPRÜFUNG.
Tipps zur Steuerreform 2009 INTER Wirtschaftsprüfungs GmbH Gewinnfreibetrag NEU Ersetzt 10%igen Freibetrag für Einnahmen/Ausgabenrechner Begünstigung nicht.
Pensionskasse FIX und kostet NIX Wer WILL der KANN !?
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
TIPPS & NEWS STEUERTIPPS zum JAHRESENDE 2008 von Hans & Oliver GRUBER.
Pigmentierte Läsionen der Haut
Avery Zweckform C Eine Alternative: normaler weißer Karton 160g/m²
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
ESt-Training Sophie.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Grundausbildung – Prüfungsvorbereitung zur AL-Prüfung
Stolpersteine in der Betriebsübergabe
Einkommenssteuer.
Rechte und Pflichten gegenüber dem Finanzamt
Steuern bei Veranstaltungen und Festen
Der Erotik Kalender 2005.
Die betriebliche Altersvorsorge
Steuer- und sv-rechtliche Fragen Erwachsenenbildung
Power Point Präsentation
Photovoltaikanlagen.
Kantonsratswahlen Februar 2005
Foto Universität Graz Graz, am 5. Oktober 2006 Mag. Erhard Lausegger Wirtschaftsprüfer u. Steuerberater Geschäftsführer der LBG Wirtschaftstreuhand Österreich.
Warum vorsorgen ? Rainer Steger 11. November 2014.
Einkunftsarten Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft
Wirtschaftliches Rechnen
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
EINNAHMEN/AUSGABEN RECHNUNG
Profi Care bAV clever für das Alter vorsorgen Unisex- bis Preisvorteil für Männer nutzen!
 Präsentation transkript:

„Herzlich Willkommen!“ zum: Seite 1 von 32

Schloss Wilhelminenberg INFOTALK Herbst 2004 11. November 2004 Schloss Wilhelminenberg Seite 2 von 32

Themenübersicht : Steuer-TIPPS zum Jahreswechsel Steuerrecht: Aktuelles Steuerreformen 2004 und 2005 Rechtsformwahl und Bilanzpolitik Gastvortrag Hr. Zak: „Risk – Management“ Gastvortrag Hr. Waska: „Internet – Gefahren“ Seite 3 von 32

Steuer - TIPPS zum Jahreswechsel Seite 4 von 32

Steuer - TIPPS zum Jahreswechsel: Investitionen: Halbjahresabschreibungen: Inbetriebnahme noch vor dem 31.12.2004 Einnahmen-Ausgaben-Rechner: Bezahlen bzw. Kassieren von Rechnungen je nach Bedarf vor oder nach dem Jahres-wechsel Investitionszuwachsprämie Kauf von ungebrauchtem, körperlichem, abnutzbarem Anlagevermögen (AfA) noch vor dem 31.12.2004, wenn die Investitionen 2004 höher sind als im Schnitt der letzten 3 Jahre (optimal: Neugründer) Seite 5 von 32

Steuer - TIPPS zum Jahreswechsel: Spenden… …aus dem Betriebsvermögen an begünstigte Institutionen ( Liste des BMF) sind steuerlich absetzbar (bis max. 10% des Gewinns im Jahr 2003) Lehrlingsprämie: Wer heuer noch Lehrlinge einstellt Anspruch auf steuerfreie EUR 1.000 Lehrlingsausbildungsprämie vom Finanzamt Seite 6 von 32

Steuer - TIPPS zum Jahreswechsel: Topf-Sonderausgaben: insb. Kranken-, Unfall- und Lebensversicherungen sowie Ausgaben zur Wohnraumschaffung und –sanierung können bis zu einem Betrag von EUR 2.920 geltend gemacht werden (Alleinerzieher bzw. –verdiener: EUR 5.840, ab 3 Kindern: weitere Erhöhung um EUR 1.460) davon mindert ¼ die Einkommensteuer Ab einem Jahreseinkommen von EUR 36.400 vermindert sich dieser absetzbare Betrag – ab EUR 50.900 stehen überhaupt keine Topf-Sonderausgaben mehr zu Seite 7 von 32

Steuer - TIPPS zum Jahreswechsel: Sonstige Sonderausgaben: Kosten für einen Internetzugang mittels Breitband (ADSL) können noch bis 31.12.2004 geltend gemacht werden (Anschlussgebühr: bis EUR 50, laufende Grundentgelte: bis EUR 40) Kirchenbeiträge: bis EUR 75 (ab 2005: bis EUR 100) Unbeschränkt absetzbar: Nachkäufe von Pensions-versicherungszeiten, freiwillige Weiterversicherung bestimmte Kaufpreisrenten und Steuerberatungskosten Seite 8 von 32

Steuer - TIPPS zum Jahreswechsel: Spar-Prämien: Aktiv Erwerbstätige, die 2004 mindestens EUR 1.901 in die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge einzahlen, erhalten die 9%ige Prämie (höchstens EUR 171) Bausparen: für den maximal geförderten Einzahlungsbetrag im Jahr 2004 von EUR 1.000 gibt es die staatliche Prämie von EUR 35 Aufbewahrungspflicht… …endet für Bücher und Aufzeichnungen für 1997 Seite 9 von 32

Steuer - TIPPS zum Jahreswechsel: Mitarbeiter-Motivation: Personalkosten sind für Unternehmer Betriebsausgaben - Durch eine optimale Gestaltung hat der Arbeitgeber zwar keine höheren Betriebsausgaben, beim Dienstnehmer kann aber eine günstigere Besteuerung erreicht werden: Ausnutzung des Jahressechstels mit 6% Lohnsteuer (Überstundenvergütungen, Zulagen, Diensterfindungen..) Prämien für Lebens-, Kranken- und Unfallversicherung, die ein Arbeitgeber für alle Dienstnehmer(gruppen) leistet, sind bis EUR 300 pro Jahr und Arbeitnehmer lohnsteuerfrei Seite 10 von 32

Steuer - TIPPS zum Jahreswechsel: Weihnachtsgeschenke: Sachzuwendungen an Arbeitnehmer sind bis jährlich EUR 186 lohnsteuer- und sozialversiche-rungsfrei (Geldgeschenke sind immer steuerpflichtig) Für die Teilnahme an Betriebsveranstaltungen gibt es pro Arbeitnehmer pro Jahr einen Steuerfreibetrag von EUR 365 (Weihnachtsfeiern etc..) Seite 11 von 32

Steuer - TIPPS zum Jahreswechsel: TIPPS für Arbeitnehmer: Mehrfachversicherung über die Höchstbeitragsgrundlage im Jahr 2001: Rückerstattung von Kranken- (4%) und Pensionsversicherungsbeiträgen (11,4%) bis 31.12.2004 Auch die Frist für die Arbeitnehmerveranlagung 1999 endet mit 31.12.2004 Werbungskosten: müssen noch heuer gezahlt werden, wenn sie 2004 genützt werden sollen: z.B. Fortbildungskosten (Seminare), Telefonspesen, Fachliteratur in Form von Vorauszahlungen besteht ein Gestaltungspotenzial! Seite 12 von 32

Steuer - TIPPS zum Jahreswechsel: TIPPS für Arbeitnehmer: ab 2004 sind auch Studienbeiträge für ein ordentliches Universitätsstudium als Werbungskosten absetzbar (bisher nur FH-Studium)! TIPP: Interessant für „Sprösslinge“ von Familien- unternehmen.. Seite 13 von 32

Steuerrecht: Aktuelles Seite 14 von 32

Steuerrecht: Aktuelles „Luxustangente“ für PKW: Für PKW hat die Finanzverwaltung „Luxusgrenzen“ fest-gelegt: 1991 bis 2001: ATS 467.000, ab 2002: EUR 34.000 Der UFS Salzburg hat kürzlich entschieden, dass diese Grenzen gem. dem Verbraucherpreisindex anzupassen sind: 2000: EUR 38.300, 2001: EUR 39.000, 2002: EUR 39.700, 2003: 40.300 Das Finanzministerium hat bereits angekündigt, die valorisierten Werte nicht anzuerkennen ein VwGH-Urteil ist zu erwarten.. Seite 15 von 32

Steuerrecht: Aktuelles „Essensbons“ für Mitarbeiter: Freie oder verbilligte Mahlzeiten, die ein Arbeitgeber zur Verköstigung seiner Dienstnehmer gewährt, sind von der Lohnsteuer befreit. Da eine Werkskantine oft nicht möglich ist Möglichkeit Essensgutscheine auszugeben: Beliebige Essensbons (Supermärkte, Fast-Food): bis tägl. EUR 1,10 (=EUR 24,20 im Monat) Wenn Gutscheine nur in einem Gasthaus unmittelbar in der Nähe eingelöst werden können bis tägl. EUR 4,49 (=EUR 96,80 im Monat) Seite 16 von 32

Steuerrecht: Aktuelles Bewirtung von Geschäftsfreunden: Weist ein Unternehmer nach, dass die Bewirtung eines Geschäftsfreundes einen eindeutigen Werbezweck erfüllt („Produkt- oder Leistungsinformation“) und beruflich veranlasst ist: Vorsteuer zur Gänze abziehbar Nettobeträge können zu 50% als Betriebsausgabe geltend gemacht werden ACHTUNG: Dokumentation ist entscheidend (siehe Anlage) Seite 17 von 32

Steuerrecht: Aktuelles Umsatzsteuerpflicht für Werbegeschenke: Entnimmt ein Unternehmer Gegenstände, die er mit Vor-steuerabzug erworben hat, aus seinem Unternehmen, um sie einem Dritten unentgeltlich zukommen zu lassen (Werbe-geschenke, Verkaufsförderungen, Imagepflege, Preisaus-schreiben): umsatzsteuerpflichtiger Tatbestand Ausnahme: Geschenke von geringem Wert (bis ca. netto EUR 40 pro Jahr), Warenmuster des Unternehmens bzw. wenn ein Zusammenhang mit der Leistung besteht Seite 18 von 32

Steuerrecht: Aktuelles Umsatzsteuer und die neuen EU-Mitgliedstaaten: Die Regelungen über Lieferungen und sonstige Leistungen innerhalb des Binnenmarkts sind auf die mit 1. Mai 2004 der EU beigetretenen Staaten auszudehnen: Warenlieferungen in die neuen Mitgliedstaaten können als steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung behandelt werden, wenn auf der Rechnung des liefernden Unter-nehmers die UID-Nummer des Kunden angeführt ist: UID-Nummern können im Internet überprüft werden – eine erste Prüfung kann anhand folgender Tabelle erfolgen: Seite 19 von 32

Steuerrecht: Aktuelles Seite 20 von 32

Steuerrecht: Aktuelles “GmbH light“ auch bald in Österreich? Die Niederlassungsfreiheit in der EU führt zunehmend dazu, dass sich (EU)ausländische Kapitalgesellschaften in Öster-reich ansiedeln, die in ihrer Heimat kein verpflichtendes Mindest-Kapital aufweisen müssen Es gibt Tendenzen in anderen Staaten (Frankreich, Spanien, Niederlande), Kapitalgesellschaften praktisch ohne Kapital-erfordernissen zuzulassen Problem: Gläubigerschutz! Die Entwicklung in Österreich bleibt abzuwarten.. Seite 21 von 32

Steuerreformen 2004 und 2005 Seite 22 von 32

Steuerreformen 2004 und 2005: Elektronische Steuererklärungen: Verpflichtende elektronische Einreichung: Umsatz in 2003 über EUR 100.000 + Internetanschluss bzw. bei Vertretung durch Steuerberater ACHTUNG - inhaltliche Neuerungen: Kennzahlen aus dem Rechnungswesen eines Unternehmers sind mit den Abgabenerklärungen mitzuschicken! Veranlagung 2004: keine Ausnahmen mehr! Seite 23 von 32

Steuerreformen 2004 und 2005: Begünstigte Besteuerung nicht entnommener Gewinne: Anwendungsbereich: gewerbetreibende Bilanzierer (auch OHG, KG) nicht anwendbar: Kapitalgesellschaften (GmbH), Freiberuf-ler (Ärzte, Rechtsanwälte, Zivilingenieure), Einnahmen-Ausgaben-Rechner nicht entnommener Gewinn (Anstieg des Eigenkapitals) wird bis zu einer Höhe von EUR 100.000 nur mit dem halben Durchschnittssteuersatz besteuert! Seite 24 von 32

Steuerreformen 2004 und 2005: Einkommensteuer ab 2005 (Tarifvergleich): Seite 25 von 32

Steuerreformen 2004 und 2005: Körperschaftsteuer ab 2005: Senkung von 34% auf 25% ! Seite 26 von 32

Rechtsformwahl und Bilanzpolitik Seite 27 von 32

Rechtsformwahl und Bilanzpolitik: Körperschaftsteuer ab 2005: Durch die Senkung des Körperschaftsteuersatzes von 34% auf 25% sollten bestehende GmbHs im Rahmen ihrer Bilanzpolitik Gewinne ins Jahr 2005 zu verlagern 9% Steuerersparnis: Vorziehen von Investitionen (Investitionszuwachsprämie!), Rückstellungen TIPP: Gewinnträchtige Einzelunternehmen und Personen-gesellschaften sollten bei konstanten zukünftigen Gewinnen eine Umgründung in eine Kapitalgesellschaft erwägen Rechtsform wird immer entscheidender! Seite 28 von 32

Rechtsformwahl und Bilanzpolitik: Körperschaftsteuer ab 2005: Geschäftsführerbezüge / Gewinnausschüttungen: Durch die Senkung der Steuerbelastung bei der GmbH sind letztlich auch Gewinnausschüttungen geringer belastet Geschäftsführergehalt sollte in der Regel EUR 51.000 im Jahr nicht überschreiten Seite 29 von 32

Rechtsformwahl und Bilanzpolitik: Einkommensteuer ab 2005: „Splitting“ bei Familieneinkommen: 2004: Steuerpflicht für Selbständige beginnt ab ca. EUR 8.900; ab 2005: Steuerpflicht beginnt ab EUR 10.000 Berücksichtigen bei Gesellschaftsverträgen (Voraus-gewinne) Berücksichtigen: Leistungsbeziehungen im Familienverband Seite 30 von 32

Danke für Ihre Beiträge! Danke, dass Sie da sind! Danke für Ihre Beiträge! Seite 31 von 32

Es folgen interessante Beiträge: Hr. Zak (ACI Unternehmensberatung GmbH): „Beitrag zur Unternehmensfitneß“ Hr. Waska (EDV Beratung): „Das Internet und die Gefahren für Ihr Unternehmen“ Seite 32 von 32

Wenn es Ihnen gefallen hat, sagen Sie es einfach weiter..

unterm Strich ------------------ Besser beraten