Aalen im Kommunalverbund

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die Schnittstelle für High Potentials.
Advertisements

Women in Europe for a Common Future WECF
Dr. Frank-Michael Baumann EnergieAgentur.NRW
Workshop Vorstellung / Übersicht
Workshop der funktionsteiligen Mittelzentren des Landes Brandenburg
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 „Wachstum durch Innovation“
SetUp – KooperationsWerkstatt Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) ein Modellprojekt im Auftrag des Bundesministeriums.
Leitbild Schule intern Schule & Entwicklung Schule & Partner.
Stiftungsprofessur Entrepreneurship 1 3. Jahrestreffen der Coaches im Programm Gründercampus Plus Hochschulinterne Vernetzung – Projekt WiWE Wissenschaftler.
Breitbandgipfel Staatskanzlei Magdeburg 11.März 2009
Innovationszentrum Nordstadt (IZN) ein Projekt im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative URBAN - Dortmund-Nordstadt.
aktiv für den Klimaschutz !
Vorstellung des Netzwerkes KANU -
Career Circle – der Nachwuchsmarkt Sachsen-Anhalt
Folie 1 | I StuBo- Koordinatorinnen und -Koordinatoren Externe Partner und Wirtschaft StuBo Lernmodul III Netzwerk mit außerschulischen Partnern.
1 Thematische Schwerpunkte innerhalb der Prioritätsachse 3 Ressourcenschutz, CO 2 -Reduzierung EFRE - Investitionsprioritäten: Energieeffizienz und Nutzung.
Wer wir sind: Ein Netzwerk aus engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die in verschiedenen regionalen Projekten involviert sind Eine offene Gemeinschaft,
Modellregion Integration Wetzlar
2. Strategiesitzung Modellprojekt EULE
Die Nationale CSR-Strategie der Bundesregierung - „Aktionsplan CSR“ -
Wirtschaftsförderung für NRW Dietmar Bell, MdLFolie 1.
Kölner Bündnis für Alphabetisierung und Grundbildung
Zweckverbandssitzung
Bürgerstiftungen - ein verheißungsvoller Ansatz für Kommunen? Das Beispiel: Bürgerstiftung Werra-Meißner Vortrag von Gudrun Lang.
Energieeffizienz in Gemeinden Motivation der Bürger/Innen Klimaschutz geht uns alle an -> es geht darum, dem einzelnen zu zeigen, wie auch er seinen Beitrag.
SOZIALWISSENSCHAFT FÜR DIE STADTENTWICKLUNG IN DER WISSENSGESELLSCHAFT Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation Beitrag zum Fachsymposium stadt:forschung:politik,
Der Übergang von der Schule in den Beruf – eine lokale Betrachtung
Migration als Herausforderung
Forschung und Entwicklung im Maschinen- und Anlagenbau
Vernetzt denken und handeln. (C) A. Emmerich Wer macht das? Akteure einer Region aus: Akteure einer Region aus: Handwerk Handwerk Industriebetrieben.
Projekt Arbeitsmarktkoordinatoren des SMWA Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbH Projektleiter: Dr.-Ing. Ulrich Mühlberg, Seite.
Ansatzpunkte der EU-Jugendstrategie
Antrag auf Weiterförderung Kompetenzagenturen. Wirkungsfeld der Kompetenzagentur Bevölkerungsstruktur Strukturdaten der Region/Stadt.
EnergieEffizienz-Netzwerk (EEN) für Trier und die Region Hermann Weber
ProjektUniRegio Ausgewählte Ergebnisse Rolle der Hochschulen für die Regionalentwicklung der Vienna Region Mag a Christine Gamper.
Zukunftskonferenz Südwestfalen Siegerland-Olpe-Wittgenstein Kreisparteitag FDP Kreisverband Siegerland-Wittgenstein 16.März März 2007 FDP Die Liberalen.
REGIONAL POLICY EUROPEAN COMMISSION Überlegungen zur Zukunft städtischer Aktionen EU Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Alexander FERSTL, Europäische Kommission,
Chance Nachwachsende Rohstoffe Wissenschaftliche Tagung Ried 2007 Gemeinsamer Workshop der Gruppen Wirtschaft - Verwaltung - Konsumenten.
Fachhochschule Kiel, INTERREG 4 A Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N.
Klimaschutz als kommunale Aufgabe Peter Vennemeyer Bürgermeister Stadt Greven Wifo
E-GOV Virtuelle Region Nordwest Einfach investieren und gründen im Nordwesten (EINIG) (Vormals: Siedler-Projekt) Plenum der ViR-Nordwest, 12. Juli 2007.
EULE Hohenlohe – Die Region ?
Kommunalverbund Schwäbisch Gmünd F Q – Forschungs- und Qualifizierungszentrum für den Nachwuchs Heubach Mutlangen Waldstetten Vorhaben: Aufbau und Etablierung.
ZIELSETZUNG der Lokalen Agenda 21 Gemeinsam die Lebensqualität der Menschen vor Ort zu verbessern und für kommende Generationen abzusichern! Die Gemeinde.
zum Innovationsstandort
ZENTRUM FÜR GRENZÜBERSCHREITENDE ZUSAMMENARBEIT Vorschlag für ein grenzüberschreitendes Projekt Statistisches Amt Zielona Góra.
Megatrends und deren Anknüpfungspunkte in der Steiermark
Familienorientierte Wirtschaftsregion ein integrierter familien-, arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischer Ansatz der Regionsentwicklung.
Ländliche Entwicklung im Mühlenkreis
Ausgangslage Familienzentren sind in der Regel Angebote für Familien mit jüngeren Kindern. bundesweite Entwicklung und Förderung von Familienzentren Profile:
Verbunddorferneuerung „Dörferregion Hilgermissen“ Ihr Planungsteam freut sich auf eine gute Zusammenarbeit Dr. Monika Nadrowska Grontmij-Mitarbeiter.
Vortrag an der Hochschule Esslingen am
-lich Willkommen ProRegio.
Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Modellvorhaben zur innovativen Kommunalentwicklung.
Humanpotenzial Förderinfotag Christine Meissl, Talente FEMtech Karriere & FEMtech Karriere-Check für KMU.
Fördermöglichkeiten der Metropolregion Nordwest
Generationengerechte Sozialraumentwicklung. Hintergrund Der demographische Wandel Erfahrungen aus dem Modellprojekt:  Die neue Arbeitsform: TRIAS  Der.
1 © 2015 Competivation Wir unterscheiden zwischen sechs strategischen Handlungsmustern -Neue Möglichkeiten erkennen -Ausschöpfen -Verteidigen -Analysieren.
Seite 1 Das Alumniportal Deutschland www.alumniportal-deutschland.org Christina Hollmann DAAD.
V Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialrat Lutz Klaus Referatsleiter im TMIL
Comenius Regio Jahrestagung 2013 in Dresden  Programm für lebenslanges Lernen COMENIUS  COMENIUS REGIO-Partnerschaft  Vorstellung des Projekts: „Selbstständiges.
„Auf dem Lande wird es Licht“ Beigeordneter Johannes Stingl Gemeindetag Baden-Württemberg Bad Herrenalb 15. November 2013 Aktuelle Herausforderungen.
Euskirchen Netzwerk „Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland“ - Ein Beitrag zum Klimaschutz Theo Jansen Verkehrsverbund Rhein-Sieg.
19. Stärkung d. Bürgerschaftl. Engagements/ Bürgerbeteiligung.
Seite Fördermöglichkeiten. Seite Agenda 1.Förderprogramme betreut durch den Projektträger Jülich 2.DAS Deutsche Anpassungsstrategie.
Europäische Union und Tourismus: die Fördermöglichkeiten 23. Juni 2014 Die Europäischen Strukturfonds Dr. Peter Gamper.
Demographiefeste Steuerung EUREGIA Bodensee/Kongress Bertram Roth Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH Dienstag, 11. Oktober 2005.
10 Jahre Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser die Marke MGH in Brandenburg die Marke MGH in Brandenburg.
PROGRAMM der Gestaltung der Stützuniversität auf der Basis der Orjoler staatlichen Universität namens I.S.Turgenew und der Priokski staatlichen Universität.
 Präsentation transkript:

Aalen im Kommunalverbund mit NIKE und EULE auf dem Weg zur Innovationsstadt Aalen durch eine Kultur des Miteinander - 2. Strategiesitzung, 29.07.2009

NIKE / EULE Beteiligte Innovationszentrum Hochschule Ziele: Forschung und Lehre Hochqualifiziertes Studienplatzangebot Arbeitsplatzsicherung nach dem Studium Angebot in der Region für Absolventen Kommunalverbund Aalen mit Bürgerbeteiligung, öffentliche Foren Ziele: Stabile Einwohnerzahl durch nachhaltige Entwicklungsstrategie Sicherung Arbeitsplätze Soziale Gleichstellung Gender Mainstreaming Ressourcen schonen Wirtschaft Ziele: Sicherung des Standorts Wettbewerbsstärkung durch Ideen Ausgründungen zur Realisierung innovativer Ideen Unternehmensnahe Dienstleistungen Qualifizierte Arbeitskräfte Netzwerk Gemeinsames Ziel: Beschäftigung, Wachstum durch gesellschaftliche und technische Innovation

Aktivitäten mit den Beteiligten zu NIKE/EULE bis Ende Juli 2009 Workshop intern Workshops/Kolloquien mit allen Verwaltungsbereichen Aufbereitung der sozioökonomischen Basisdaten Visionen in der Stadt Aalen zur Generierung eines Gesamtkonzeptes Workshop extern Erfahrungsaustausch mit Firmen und Institutionen in der Region Jungunternehmer – Austausch der Gründererfahrungen IHK Workshop zu Rahmenbedingungen Abstimmung mit Hochschule Aalen (Gründer-, Raum-, Betriebskonzept) Abstimmung mit Land B-W über Standort auf dem Campus mit Verbindung des Neubaus für die Augenoptik (Optimierung der Wege) Gespräche über Betreibermodelle Öffentlichkeitsarbeit, Sonstiges Presse, Einbindung von kommunalen Gremien Consense - Internationaler Kongress für nachhaltiges Bauen

Handlungsfelder: Querschnittsthemen: Innovation und Beschäftigung Klimawandel und Klimaschutz Flächensparende Entwicklung Schutz + Aufwertung des Natur- und Kulturerbes Umweltverträgliche Mobilität Ökonomie Soziokultur Ökologie Gleichstellung Bürgerliches Engagement Demographischer Wandel Interkommunale Zusammenarbeit Querschnittsthemen:

Projektbeispiele für NIKE/EULE Handlungsfelder: Innovation und Beschäftigung Innovationszentrum (Sicherung von Beschäftigung, Förderung hoher Potentiale, Kinderbetreuung) Klimawandel und Klimaschutz Flächensparende Entwicklung Schutz + Aufwertung des Natur- und Kulturerbes Umweltverträgliche Mobilität Ökonomie Soziokultur Ökologie Gleichstellung Bürgerliches Engagement Demographischer Wandel Interkommunale Zusammenarbeit Querschnittsthemen:

Projektbeispiele für NIKE/EULE Handlungsfelder: Innovation und Beschäftigung Innovationszentrum (Sicherung von Beschäftigung, Förderung hoher Potentiale, Kinderbetreuung) Klimawandel und Klimaschutz Flächensparende Entwicklung Kommunale Baulandpolitik (Direkte Bürgerbeteiligung, Baulückenkataster, Ressourcenschonung, Wiedernutzbarmachung, Nachverdichtung, Attraktivität) Schutz + Aufwertung des Natur- und Kulturerbes Umweltverträgliche Mobilität Ökonomie Soziokultur Ökologie Gleichstellung Bürgerliches Engagement Demographischer Wandel Interkommunale Zusammenarbeit Querschnittsthemen:

Projektbeispiele für NIKE/EULE Handlungsfelder: Innovation und Beschäftigung Innovationszentrum (Sicherung von Beschäftigung, Förderung hoher Potentiale, Kinderbetreuung) Klimawandel und Klimaschutz Flächensparende Entwicklung Kommunale Baulandpolitik (Direkte Bürgerbeteiligung, Baulückenkataster, Ressourcenschonung, Wiedernutzbarmachung, Nachverdichtung, Attraktivität) Schutz + Aufwertung des Natur- und Kulturerbes Umweltverträgliche Mobilität Ökonomie Soziokultur Ökologie Gewerbe –Standortkonzept im Kommunalverbund Aalen Gleichstellung Bürgerliches Engagement Demographischer Wandel Interkommunale Zusammenarbeit Querschnittsthemen:

Projektbeispiele für NIKE/EULE Handlungsfelder: Innovation und Beschäftigung Innovationszentrum (Sicherung von Beschäftigung, Förderung hoher Potentiale, Kinderbetreuung) Klimawandel und Klimaschutz Flächensparende Entwicklung Kommunale Baulandpolitik (Direkte Bürgerbeteiligung, Baulückenkataster, Ressourcenschonung, Wiedernutzbarmachung, Nachverdichtung, Attraktivität) Schutz + Aufwertung des Natur- und Kulturerbes Umweltverträgliche Mobilität Ökonomie Soziokultur Ökologie Gewerbe –Standortkonzept im Kommunalverbund Aalen INTtegrationsZENtrumAAlen (Integration von Akademikern mit Migrationshintergrund in Arbeitsmarkt) Gleichstellung Bürgerliches Engagement Demographischer Wandel Interkommunale Zusammenarbeit Querschnittsthemen:

Projektbeispiele für NIKE/EULE Handlungsfelder: Innovation und Beschäftigung Innovationszentrum (Sicherung von Beschäftigung, Förderung hoher Potentiale, Kinderbetreuung) Klimawandel und Klimaschutz Flächensparende Entwicklung Kommunale Baulandpolitik (Direkte Bürgerbeteiligung, Baulückenkataster, Ressourcenschonung, Wiedernutzbarmachung, Nachverdichtung, Attraktivität) Schutz + Aufwertung des Natur- und Kulturerbes Umweltverträgliche Mobilität Ökonomie Soziokultur Ökologie Gewerbe –Standortkonzept im Kommunalverbund Aalen INTtegrationsZENtrumAAlen (Integration von Akademikern mit Migrationshintergrund in Arbeitsmarkt) Gleichstellung Bürgerliches Engagement Klimaschutz für Aalen (Klimaschutzkonzept, Energiemanagement, Energie-Informationssystem) Demographischer Wandel Interkommunale Zusammenarbeit Querschnittsthemen:

Projektbeispiele für NIKE/EULE Handlungsfelder: Innovation und Beschäftigung Innovationszentrum (Sicherung von Beschäftigung, Förderung hoher Potentiale, Kinderbetreuung) Klimawandel und Klimaschutz Flächensparende Entwicklung Kommunale Baulandpolitik (Direkte Bürgerbeteiligung, Baulückenkataster, Ressourcenschonung, Wiedernutzbarmachung, Nachverdichtung, Attraktivität) Schutz + Aufwertung des Natur- und Kulturerbes Umweltverträgliche Mobilität Ökonomie Soziokultur Ökologie Gewerbe –Standortkonzept im Kommunalverbund Aalen INTtegrationsZENtrumAAlen (Integration von Akademikern mit Migrationshintergrund in Arbeitsmarkt) Gleichstellung Bürgerliches Engagement Klimaschutz für Aalen (Klimaschutzkonzept, Energiemanagement, Energie-Informationssystem) Demographischer Wandel Interkommunale Zusammenarbeit Aalen für Alle Bevölkerungsgruppen (Barrierefreiheit, Beteiligung und Beratung bei kommunalen Vorhaben, Führer zu barrierefreien Geschäften + Einrichtungen) Querschnittsthemen:

Weitere Beispielprojekte zu NIKE Kindertageseinrichtung mit der Federführung der Stadt / Hochschule für Studenten/Existenzgründerinnen Bürgerbeteiligungsforen: Zukunftswerkstätten (Studenten, Jugendliche, SeniorInnen, Stadtseniorenrat) Projektgruppe Motivation zu bürgerschaftlichem Engagement (Ausschöpfung der persönlichen Fähigkeiten für das Ehrenamt) Demographischer Wandel (Bevölkerungsprognose mit Auswirkung auf NIKE) „Mädchen und Technik“ „Technolino“ (Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Kindergärten) Kindergärten mit Sprach- und Lernhilfe Programm

Beispielbeschreibung Einzelprojekt: „INTtegrationsZENtrumAAlen“ Situation – Status quo: Auslands-/Integrationskooperationen Stadt/Hochschule: derzeit bedingt nachhaltig Vision/strategische Zielsetzung: Aufsetzen auf bestehenden Konzepten und Ausbau/Optimierung INTZENAA soll Schnittstelle für die Mitglieder des Innovationszentrums, Unternehmen der Region mit Interesse an qualifizierten ausländischen Experten (und Arbeitskräften) für ihre Auslandsvorhaben, Gastwissenschaftler und ausländischen Absolventen (und zukünftigen ausländischen Absolventen mit Potential) aber auch international tätigen deutschen Absolventen der Hochschule Aalen werden. Ausbau der Wissenswirtschaft und der unternehmerischen Initiative vor Ort Umsetzung: Bisheriges Netzwerk der Hochschule ausbauen, insbesondere zu Partnerhochschulen im Ausland Integration von Unternehmen vor Ort für die Rekrutierung von Experten aus dem Ausland Entsendung von Studenten / Austausch von Studenten Aufbau Netzwerke (Brain Gain – ausländische Elite, Stellenbörse der Besten) Integration von Akademikern auch mit Migrationshintergrund in den Arbeitsmarkt in Aalen auch über Innovationszentrum.

Sonderprojekt: Innovationszentrum in Aalen Themen in Bearbeitung: Standortbestimmung Gründergenerierung Inkubatorkonzept Gebäudekonzeption Themen in Vorbereitung: Gesamtinvestitionskosten Betreibermodell Finanzierungsplan + Mittelabfluss Generierung weiterer Projektpartner

Innovation des Gründerzentrums in Aalen Gründungspotenzial: ca. 400 Gründungsinteressierte an der Hochschule Aalen ca. 20-30 Existenzgründungen pro Jahr durch Absolventen der Hochschule Aalen weiteres Potenzial durch Forschungsprojekte und durch Mitarbeiter Intensiver Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft (Innovation als ein iterativer und nicht als linearer Prozess): Ideen aus der Hochschule direkt in die Wirtschaft tragen Nutzung von Laboren und Laborequipment an der Hochschule und in der Wirtschaft Hochschule als Förderer von Startups, insbes. auch Reduzierung Gründerrisiko durch Inkubatorprozess („Gründung Unternehmen erst nach Marktreife“) Ziel: Gründungsoffensive: Forschungsergebnisse und Erfindungen mit Innovationspotenzial früh zu erkennen, schnell in marktfähige Produkte weiterentwickeln, erfolgreich vermarkten.

Vom Gründungsvorhaben in die Realisierung Geschäftsidee Ideen vorhanden oder werden mit externen Unternehmen generiert Regionale Firmen bringen sich in den Innovationsprozess ein Beurteilung einer Innovationsidee durch Beirat und Unternehmen Ausgangssituation Diplomanden / wissenschaftliche Mitarbeiter, Kein (Eigen-)Kapital Überbrückung der Dauer bis Prototyp und bis zur Serienfertigung Hemmnisse „Risikoscheu“, u.a. dann auch Finanzierung bis zur Serienreife Patentierung / Lizenz- und markenrechtliche Fragestellungen Aufbau Partner- und Vertriebsnetzwerk Unterstützungsmaßnahmen durch Beteiligte: Hochschule Aalen (Gründergenerierung, Räume, Equipment, Ideenfindung u.A.) Wifö Aalen (Finanzierungs- und Förderberatung) Regionale/überregionale Unternehmen (Netzwerke, Entwicklung u.A.) Sonstige: Aufbau eines Expertennetzwerkes zu Banken und Unternehmen

Innovationsstadt Aalen - KULTUR DES MITEINANDERS - Ergebnis zum Status Quo NIKE hat bereits einen integrierten Entwicklungsprozess in Aalen eingeleitet. Gesamtheitliche Betrachtung setzt positive Signale im Kommunalverbund. Interesse anderer Kommunen hin zum Wirtschaftsraum Aalen geweckt. Weiteres Vorgehen NIKE Feinkonzeption (sozioökonomische Analyse, Gewerbestandort- entwicklungsstrategie) EULE (Raumprogramm, Kostenschätzung, Betreiberkonzept) Förderantrag ELR für Beauftragung Dritter. Innovationsstadt Aalen durch eine - KULTUR DES MITEINANDERS -