Das Entity-Relationship-Modell

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 Präsentation transkript:

Das Entity-Relationship-Modell

Vorgehen zur Modellierung eines ERMs Identifikation der Objekte der realen Welt. Hinweis: Die in der Aufgabenstellung benannten Objekte sind ausreichend!

Vorgehen zur Modellierung eines ERMs 2. Jedes Objekt wird durch Eigenschaften näher beschrieben. Hinweis: Aufpassen, was eine Eigenschaft und was eine Beziehung ist!

Vorgehen zur Modellierung eines ERMs 3. Bestimmung von Primärschlüsseln für die Objekte. Hinweis: Falls aus der Aufgabenstellung kein geeigneter Primärschlüssel hervorgeht, muss dieser neu eingeführt werden!

Vorgehen zur Modellierung eines ERMs 4. Herstellung der Beziehungen zwischen den Objekten. Hinweis: In der Aufgabenstellung fehlende Angaben sollten möglichst realistisch ersetzt werden!

Vorgehen zur Modellierung eines ERMs 5. Bei 1:n-Beziehungen erhält jenes Objekt den Fremdschlüssel des anderen Objektes, welches auf Seiten der n-Kardinalität steht.

Vorgehen zur Modellierung eines ERMs 6. Bei n:m-Beziehungen muss eine neue Tabelle mit den Primärschlüsseln der angrenzenden Objekte eingeführt werden.

Erweiterte ereignisgesteuerte Prozessketten

Lösung – Teil 1

Lösung – Teil 2

Lösung – Teil 3

Lösung – Teil 4

Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler) Eine Funktion wird immer durch ein (oder mehrere mittels Operator verknüpfte) Ereignis(se) ausgelöst und durch ein (oder mehrere) Ereignis(se) beendet.

Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler) Zwischen Funktionen und Ereignissen müssen immer Richtungspfeile stehen.

Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler) Organisationseinheiten und Informationsobjekte werden Funktionen zugeordnet.

Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler) Alle Elemente der eEPK müssen beschriftet werden!

Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler) Niemals zwei Pfeile ohne einen Operator zusammenführen!