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Kardinalität von binären Beziehungen (1)

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Präsentation zum Thema: "Kardinalität von binären Beziehungen (1)"—  Präsentation transkript:

1 Kardinalität von binären Beziehungen (1)
Üblicherweise gelten für Beziehungstypen bestimmte Bedingungen, die die möglichen Kombinationen zwischen Objekten in einer Beziehung beschränken. Die Komplexität einer Beziehung wird durch Angabe der Kardinalität bestimmt. Varianten („n“, „m“ beide für „beliebig viele“  0 ): (1:n)-Beziehung zwischen E1 und E2 (n:1)-Beziehung zwischen E1 und E2 (1:1)-Beziehung zwischen E1 und E2 (m:n)-Beziehung zwischen E1 und E2

2 Kardinalität von binären Beziehungen (2)
ArtikelArtt Lagereinheitt Ein Objekt des Typs E1 kann mit einer beliebigen Anzahl von Objekten des Typs E2 in Beziehung stehen. Ein Objekt des Typs E2 kann mit höchstens einem Objekt des Typs E1 in Beziehung stehen. (n : 1): Umkehrung von 1: n (1 : 1): Ein Objekt des Typs E1 steht mit höchstens einem Objekt des Typs E2 in Beziehung (und umgekehrt).

3 Kardinalität von binären Beziehungen (3)
(m : n): ArtikelArtt Lagerortt Ein Entity des Typs E1 kann mit mehreren anderen Entities des Typs E2 in Beziehung stehen (und umgekehrt).

4 Kardinalität von Beziehungen mit Grad > 2
ArtikelArt Lieferung Lieferant Lagereinheit Lieferung : < Lagereinheit, ArtikelArt, Lieferant > Keine Einschränkung der Lieferbeziehung: (n : m : k) – Beziehung Einschränkung: „Für jede Lagereinheit dürfen die dort verpackten Artikel nur von einem einzigen Lieferanten stammen.“ (n : m : 1) - Beziehung

5 Kardinalität von Beziehungen mit Grad > 2
ArtikelArt ei 1 Lieferung Lieferant Lagereinheit Anschreiben der Kardinalitäten: E = {E1, …, Ei, …, En} B: < E1, …, Ei, …, En / Z >, n  2, Ej nicht zwingend paarweise verschieden B ist eine (e1 : e2 : … : ei : … : en)-Beziehung mit ei = 1 oder x (x  {n, m, …}) ei = 1  "t "ej  Ejt (j = 1, …, n, j  i) : $ höchst. ein ei  Eit: (e1, …, ei-1, ei, ei+1, …, en)  Bt

6 (min, max) - Kardinalität (1)
(, ) B E Angaben der Kardinalität eines Entity-Typs E in einem Beziehungstyp B als Zahlenpaar (, ) mit 0      : Ein Objekt e (vom Typ E) gehört zu mindestens a, maximal b Beziehungen des Typs B. D.h. bei Darstellung eines Bt als Tabelle: e  Et gegeben – wie oft muss und wie oft darf e in der Tabelle vorkommen?  für „beliebig viele“ Folgerung: i = 1  Ei ist Schlüssel von B

7 (min, max) - Kardinalität (2)
Beispiele: Üblich ist die Beschränkung auf die Spezialfälle (0,1), (0,), (1,1), (1,). (1,1): ein Entity hat zu einem bestimmten Zeitpunkt genau eine Beziehung. (0,): ein Entity kann zu jedem Zeitpunkt beliebig viele Beziehungen haben, muss aber nicht in einer Beziehung stehen.

8 (min, max) - Kardinalität (3)
Anschreibung: (i, i) wird an der von Ei ausgehenden Kante bei Ei vermerkt. (1 : n): ArtikelArtt Lagereinheitt (0,) (1,1)

9 (min, max) - Kardinalität (5)
Zusammenhang: E1 E2 1:1 (0,1) (0,1) (1,1) (1,1) 1: n (0,) (0,1) (1,) (1,1) n:m (0,) (0,) (1,) (1,)


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